Deutsche Banken im Ertragstief

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sir charles:

Deutsche Banken im Ertragstief

 
25.09.01 10:29
Deutsche Banken im Ertragstief Immer noch zu dichtes Filialnetz  
Düstere Aussichten für den Bankensektor sieht die Deutsche Bundesbank. Die Branche leide unter Börsentief und Konjunkturschwäche.  
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FRANKFURT (red./ag). Die deutschen Banken müssen nach Einschätzung der Frankfurter Währungshüter heuer mit schlechteren Erträgen rechnen. Grund dafür sind die Aktientalfahrt und die verschlechterte Konjunktursituation, konstatieren die Volkswirte der Deutschen Bundesbank in ihrem am Montag veröffentlichten September-Monatsbericht.
Zwar lasse die staatliche geförderte private Altersvorsorge ("Riester-Rente") eine weiter zunehmende Nachfrage nach provisionsträchtigen Wertpapierdienstleistungen aller Art erwarten. "Vorerst ist jedoch wegen der Schwäche an den Aktienmärkten und der gesunkenen Risikobereitschaft der Anleger mit einer moderaten Entwicklung der Provisionseinnahmen zu rechnen."
Den Konzentrationsgrad des deutschen Bankenmarktes bewertet die Deutsche Bundesbank - trotz einer leichten Zunahme im Zeitraum 1993 bis 1998 - als niedrig. Dieser sei nach wie vor durch eine große Anzahl an Banken und durch eine hohe Zweigstellendichte geprägt. Ende 2000 gab es in Deutschland noch immer 29.600 Zweigstellen, wobei die Postbank, Bausparkassen und Kapitalanlagegesellschaften nicht mitgezählt wurden.
Experten sehen auf die deutschen Banken im kommenden Jahr noch ein weiteres Problem zukommen. Der geplante Abbau ihrer üppigen Portefeuilles an industriellen Beteiligungen stößt wegen der extrem abgestürzten Börsenkurse nun auf Schwierigkeiten.

Deutsche Bank schlägt zu


Die Deutsche Bank wird den US-Vermögensverwalter Scudder vom schweizerischen Finanzkonzern Zurich Financial Services (ZFS) übernehmen. Das ist seit gestern, Montag, fix. Als Kaufpreis werden 2,5 Mrd. Dollar (2,72 Mrd. Euro/37,4 Mrd. S) genannt. Scudder verwaltete Ende Juni 2001 Vermögen von 278 Mrd. Dollar. Im Gegenzug will ZFS die Gruppe Deutscher Herold übernehmen. Unterm Strich wird sie daher aus dem Deal netto 700 Mill. Dollar lukrieren.  
vega2000:

Also wenn das stimmt

 
25.09.01 10:40
dann stelle ich hier gleich eine Sammelbüchse auf !!!
sir charles:

Ja ja die fetten Jahre sind erstmal vorbei o.T.

 
25.09.01 10:42
erzengel:

Die CA- Ösi-Verbrecherbank

 
25.09.01 11:27
Hatte  vor ein paar Tagen bei der CA (Creditanstalt) einen Fonds von der DWS
(926270) verkauft. Und was sehe ich bei der Abrechnung - da haben die mir glatt
eine Verkaufsgebühr berechnet. Die Banken in Österreich sind einer der größten
Verbrecherbanken die kenne. Werde dort bald mein Depot auflösen.
Die CA hat eine der höchsten Gebühren in Österreich.
Drecksbank
sir charles:

erzengel

 
25.09.01 11:34
darum habe ich mein konto vor 10 Jahren schon bei der CA gekündigt, haben
mich wie den letzten Arsch behandelt
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