Bei den Zahlen muß man sich mittlerweilen Fragen, warum man sich den Stress am NM noch antut & OS auf den Wert gibt es ja auch noch.
Schaut Euch mal den Chart an!!!
03.08.2000
09:11
Deutsche Bank steigert H1 Gewinn nach Steuern von 1,76 auf 3,78 Mrd Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat im ersten Halbjahr ihren Gewinn
nach Steuern auf 3,777 Mrd. Euro gegenüber 1,760 Mrd. Euro vor einem Jahr
gesteigert. Dies entspricht einem Anstieg von 114,6 Prozent, wie das
Kreditinstitut am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Das bereinigte Ergebnis pro
Aktie ohne Goodwill stieg von 3,06 Euro auf 6,58 Euro. Bei den Eckzahlen
handele es sich um ein Rekordergebnis. Das Ergebnis vor Steuern wuchs um
118,8 Prozent 2,233 auf 4,885 Mrd Euro. Den Zinsüberschuss steigerte das
Unternehmen um 2,5% von 3,060 Mrd. Euro auf 3,135 Mrd. Euro. Geringer
wurden indes die Rückstellungen für Risikovorsorge, die auf 144 Mio. Euro
sanken. Vor einem Jahr waren es noch 236 Mio. Euro gewesen, dies bedeutet
einen Rückgang von 39%. Den Provisionsüberschuss nach Steuern erhöhte die
größte Bank Deutschlands von 3,014 Mrd. um 98,6% auf 5,987 Mrd. Euro. Sein
Handelsergebnis bezifferte das Kreditinstitut mit 3,844 Mrd. Euro. Dies
entspreche bei einem Vorjahreswert von 2,194 Mrd. Euro einer Steigerung von
75,2%. Die Verwaltung kostete die Deutsche Bank 63,2% mehr: Der
Verwaltungsaufwand kletterte von 6,296 Mrd. Euro auf 10,278 Mrd. Euro. Das
Ergebnis nach Steuern liegt im Mittelfeld der Erwartungen. So gingen die
Schätzungen der Analysten von 4,354 bis 5,08 Mrd. Euro aus. Dieser Wert liegt
leicht über dem Median der von dpa-AFX eingeholten Schätzungen, der 4,72
Mrd. Euro ergeben hatte./ub/ar/fl
Schaut Euch mal den Chart an!!!
03.08.2000
09:11
Deutsche Bank steigert H1 Gewinn nach Steuern von 1,76 auf 3,78 Mrd Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat im ersten Halbjahr ihren Gewinn
nach Steuern auf 3,777 Mrd. Euro gegenüber 1,760 Mrd. Euro vor einem Jahr
gesteigert. Dies entspricht einem Anstieg von 114,6 Prozent, wie das
Kreditinstitut am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Das bereinigte Ergebnis pro
Aktie ohne Goodwill stieg von 3,06 Euro auf 6,58 Euro. Bei den Eckzahlen
handele es sich um ein Rekordergebnis. Das Ergebnis vor Steuern wuchs um
118,8 Prozent 2,233 auf 4,885 Mrd Euro. Den Zinsüberschuss steigerte das
Unternehmen um 2,5% von 3,060 Mrd. Euro auf 3,135 Mrd. Euro. Geringer
wurden indes die Rückstellungen für Risikovorsorge, die auf 144 Mio. Euro
sanken. Vor einem Jahr waren es noch 236 Mio. Euro gewesen, dies bedeutet
einen Rückgang von 39%. Den Provisionsüberschuss nach Steuern erhöhte die
größte Bank Deutschlands von 3,014 Mrd. um 98,6% auf 5,987 Mrd. Euro. Sein
Handelsergebnis bezifferte das Kreditinstitut mit 3,844 Mrd. Euro. Dies
entspreche bei einem Vorjahreswert von 2,194 Mrd. Euro einer Steigerung von
75,2%. Die Verwaltung kostete die Deutsche Bank 63,2% mehr: Der
Verwaltungsaufwand kletterte von 6,296 Mrd. Euro auf 10,278 Mrd. Euro. Das
Ergebnis nach Steuern liegt im Mittelfeld der Erwartungen. So gingen die
Schätzungen der Analysten von 4,354 bis 5,08 Mrd. Euro aus. Dieser Wert liegt
leicht über dem Median der von dpa-AFX eingeholten Schätzungen, der 4,72
Mrd. Euro ergeben hatte./ub/ar/fl