Hat jemand die Meldung von der SDK unter
www.sdk.org/aktuell.php?id=386
gelesen?
Scheinbar hat die Deutsche bank einfach Bezugsverhältnisse von zertifikate umd en Faktor 10 zu Ungunsten des Anlegers geändert. Sie wollen also nur ein Zehntel dessen bezahlen, was sie gemäß Verkaufsprospekt schulden.
Neben der Tatasache, dass dies ja sicherlich rechtswidrig ist und ich vorsichtshalber keine Zertifikate der Deutschen bank mehr kaufe, stellt sich die Frage, wieviel Risiko dadurch bei der Deutschen bank in den Büchern steht, das sich erst nach und nach realisiert, wenn die Inhaber der Zertifikate Ihr Recht einklagen.
Ich habe mal für die fünf im Artikel genannten WKN überschlagen, falls das Volumen an der Börse Stuttgart stimmt (500.000 Stück je WKN):
500.000 x 5 x durchschnittlich 27 EUR = 67.500.000.
Wenn man bedenkt, dass dies ja nur die Spitze des Eisbergs sein könnte, weil die Deutsche Bank solche erheblichen Fehler im Derivate-Handel macht, frage ich mich, ob das schon im Kurs berücksichtig ist.
Wie sehr Ihr das?
mo
www.sdk.org/aktuell.php?id=386
gelesen?
Scheinbar hat die Deutsche bank einfach Bezugsverhältnisse von zertifikate umd en Faktor 10 zu Ungunsten des Anlegers geändert. Sie wollen also nur ein Zehntel dessen bezahlen, was sie gemäß Verkaufsprospekt schulden.
Neben der Tatasache, dass dies ja sicherlich rechtswidrig ist und ich vorsichtshalber keine Zertifikate der Deutschen bank mehr kaufe, stellt sich die Frage, wieviel Risiko dadurch bei der Deutschen bank in den Büchern steht, das sich erst nach und nach realisiert, wenn die Inhaber der Zertifikate Ihr Recht einklagen.
Ich habe mal für die fünf im Artikel genannten WKN überschlagen, falls das Volumen an der Börse Stuttgart stimmt (500.000 Stück je WKN):
500.000 x 5 x durchschnittlich 27 EUR = 67.500.000.
Wenn man bedenkt, dass dies ja nur die Spitze des Eisbergs sein könnte, weil die Deutsche Bank solche erheblichen Fehler im Derivate-Handel macht, frage ich mich, ob das schon im Kurs berücksichtig ist.
Wie sehr Ihr das?
mo