Menschliche Kampfmaschinen mit Klimaanlage und eigener Brennstoffzelle
Washington - Der Soldat der Zukunft wird eine Kampfmaschine sein, aussehen wir Robocop und ebenso viel Technik mit sich rumtragen. Dabei nimmt sich seine Ausstattung komfortabel aus: Computer-vernetzt, klimatisiert, mit eigenem Kraftwerk und Snackbar. Etwa ab dem Jahr 2003 soll er auf dem Kampfplatz erscheinen.
Sein Helm wird ein Computer-Display enthalten. Das zeigt ihm auf einer Karte seine Stellung, die Satelliten des Global Positioning Sytems ermitteln. Über den Bildschirm kann er auch mit seinen Kampfgefährten und dem Feldkommando die Strategie aushecken. Außerdem warnt ihn ein Signal vor Landminen. Eine Zoomkamera holt auch 1000 Meter entfernte Feinde in Porträtgröße auf den Bildschirm. Und damit der Einbruch der Dunkelheit den Einsatz nicht stoppt, verwandelt sich das Helm-Visier dann in ein Nachtsichtgerät.
Um auch bei Tag das Blickfeld des Soldaten zu erweitern, stecken in seinem Rucksack kleine Spionageflugzeuge, die er ins Feindesland schicken kann. Sollte er dennoch einmal einen Gegner übersehen und in sein Laser-Fadenkreuz geraten, warnen ihn Sensoren. Doch selbst, wenn diese Warnung zu spät kommt, schützt ihn die äußere Schicht seines Kampfanzuges vor Kugeln. Sollte ihm dagegen eine Granate die Glieder zerfetzen protokolliert die innere Schicht den Blutverlust, um die Daten an das Einsatzkommando zu melden. Zwischen den beiden Schichten führen Stromkabel durch eine weiter Lage um die Sensoren und die übrige Staffage mit Strom zu versorgen. Sensoren spicken auch seine Unterwäsche, sie ermitteln Herzschlag und Stressfaktoren.
Mit der Klimaanlage am Bein und einer Waffe am Unterarm, die per Stimmbefehl Kugeln und ferngelenkte Sprengkörper abfeuert, ist seine Ausrüstung dann komplett. Den enormen Strombedarf dafür wollen Forscher vom Pacific Northwest National Laboratory in Washington mit einer Brennstoffzelle decken, die mit Wasserstoff arbeitet und so groß ist wie ein Buch, nicht einmal ein Kilo schwer. Den Soldaten versorgt ein Pflaster mit Nährstoffen und Vitaminen, und über ein Röhrchen in seinem Helm kann er Wasser aus dem Rucksack saugen.
Washington - Der Soldat der Zukunft wird eine Kampfmaschine sein, aussehen wir Robocop und ebenso viel Technik mit sich rumtragen. Dabei nimmt sich seine Ausstattung komfortabel aus: Computer-vernetzt, klimatisiert, mit eigenem Kraftwerk und Snackbar. Etwa ab dem Jahr 2003 soll er auf dem Kampfplatz erscheinen.
Sein Helm wird ein Computer-Display enthalten. Das zeigt ihm auf einer Karte seine Stellung, die Satelliten des Global Positioning Sytems ermitteln. Über den Bildschirm kann er auch mit seinen Kampfgefährten und dem Feldkommando die Strategie aushecken. Außerdem warnt ihn ein Signal vor Landminen. Eine Zoomkamera holt auch 1000 Meter entfernte Feinde in Porträtgröße auf den Bildschirm. Und damit der Einbruch der Dunkelheit den Einsatz nicht stoppt, verwandelt sich das Helm-Visier dann in ein Nachtsichtgerät.
Um auch bei Tag das Blickfeld des Soldaten zu erweitern, stecken in seinem Rucksack kleine Spionageflugzeuge, die er ins Feindesland schicken kann. Sollte er dennoch einmal einen Gegner übersehen und in sein Laser-Fadenkreuz geraten, warnen ihn Sensoren. Doch selbst, wenn diese Warnung zu spät kommt, schützt ihn die äußere Schicht seines Kampfanzuges vor Kugeln. Sollte ihm dagegen eine Granate die Glieder zerfetzen protokolliert die innere Schicht den Blutverlust, um die Daten an das Einsatzkommando zu melden. Zwischen den beiden Schichten führen Stromkabel durch eine weiter Lage um die Sensoren und die übrige Staffage mit Strom zu versorgen. Sensoren spicken auch seine Unterwäsche, sie ermitteln Herzschlag und Stressfaktoren.
Mit der Klimaanlage am Bein und einer Waffe am Unterarm, die per Stimmbefehl Kugeln und ferngelenkte Sprengkörper abfeuert, ist seine Ausrüstung dann komplett. Den enormen Strombedarf dafür wollen Forscher vom Pacific Northwest National Laboratory in Washington mit einer Brennstoffzelle decken, die mit Wasserstoff arbeitet und so groß ist wie ein Buch, nicht einmal ein Kilo schwer. Den Soldaten versorgt ein Pflaster mit Nährstoffen und Vitaminen, und über ein Röhrchen in seinem Helm kann er Wasser aus dem Rucksack saugen.