Der Schicksalstag für die Börsen ist der Freitag
Hexensabbat nennen die Börsianer den Tag, an dem die Termingeschäfte für Aktien und Indizes abgerechnet werden.
Die Märkte bleiben weiter nervös, schon der Verfallstermin am kommenden Freitag könne wieder für größere Kursausschläge sorgen. Den am Freitag findet der vierteljährliche "Hexensabbat" statt, der Tag, an dem die Termingeschäfte für Aktien und Indizes abgerechnet werden. Im vergangenen September haben die Börsen exakt an diesem Tag zu einer kräftigen Erholung angesetzt.
Derzeit haben an den Börsen die Charttechniker das Sagen. Und diese sind negativ gestimmt. Der S&P 500, der wichtigste US-Aktienindex befindet sich in höchster Absturzgefahr. Staud Research rechnet damit, daß der deutsche Leitindex DAX seine im vergangenen September markierten Tiefs unter der 4000-Punkte-Marke noch einmal testen wird. Und das, obwohl fundamentale Daten schon länger für einen Aufschwung sprechen.
Ansonsten gibt es in dieser Woche sowohl von der Konjunktur- als auch der Unternehmensseite wenige Höhepunkte. Am ehesten dürften noch die Inflationszahlen beachtet werden, die heute in Europa und in den USA veröffentlicht werden.
Hexensabbat nennen die Börsianer den Tag, an dem die Termingeschäfte für Aktien und Indizes abgerechnet werden.
Die Märkte bleiben weiter nervös, schon der Verfallstermin am kommenden Freitag könne wieder für größere Kursausschläge sorgen. Den am Freitag findet der vierteljährliche "Hexensabbat" statt, der Tag, an dem die Termingeschäfte für Aktien und Indizes abgerechnet werden. Im vergangenen September haben die Börsen exakt an diesem Tag zu einer kräftigen Erholung angesetzt.
Derzeit haben an den Börsen die Charttechniker das Sagen. Und diese sind negativ gestimmt. Der S&P 500, der wichtigste US-Aktienindex befindet sich in höchster Absturzgefahr. Staud Research rechnet damit, daß der deutsche Leitindex DAX seine im vergangenen September markierten Tiefs unter der 4000-Punkte-Marke noch einmal testen wird. Und das, obwohl fundamentale Daten schon länger für einen Aufschwung sprechen.
Ansonsten gibt es in dieser Woche sowohl von der Konjunktur- als auch der Unternehmensseite wenige Höhepunkte. Am ehesten dürften noch die Inflationszahlen beachtet werden, die heute in Europa und in den USA veröffentlicht werden.