Der Niedergang der T-Aktie

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klecks1:

Der Niedergang der T-Aktie

 
13.08.01 05:56
Chronik des Niedergangs

 
Die Kursentwicklung treibt Investoren die Tränen in die Augen. Stationen der fünfjährigen Geschichte.

Für umgerechnet knapp 15 Euro konnten Aktionäre vor fünf Jahren die Telekom-Aktie zeichnen. Analysten halten es für möglich, dass die T-Aktie diesen Kurs wiedersieht. Wer in der zweiten Tranche (Juni 1999 / 39.50 Euro) oder zur dritten Tranche (Juni 2000 / 66.50 Euro) eingestiegen ist, muss empfindliche Verluste hinnehmen.
18. November 1996: Der Kurs der fünffach überzeichneten Telekom-Aktie schnellt am ersten Handelstag in die Höhe. Der Einführungspreis für das Papier betrug 28,50 Mark (14,57 Euro). Der erste amtliche Schlusskurs liegt bei 33,90 Mark.

 


Die T-Aktie notiert mittlerweile deutlich unter dem Emissionskurs der zweiten und dritten Tranche.
Trennung von der Deutschen Bank?
Der Bonner Konzern ist stocksauer auf die Deutsche Bank und nennt den Verkauf von 44 Millionen T-Aktien "instinktlos". ...mehr

 


25. Juni 1999: Bankhäuser und Kursmakler verursachen durch den Verkauf von 12,93 Millionen T-Aktien einen Kurssturz. Bei Handelsschluss liegt der Kurs bei 39,50 Euro.

28. Juni 1999: Die Telekom gibt die zweite Tranche T-Aktien zu einem Preis von 39,50 Euro heraus. Die Papiere legen am ersten Handelstag zu. An der Frankfurter Börse steigt der Kurs der Aktie auf 40,30 Euro.

6. März 2000: Die Aktie erreicht mit einem Wert von 103,50 Euro ihren bisherigen Höchststand.

19. Juni 2000: Nach dem dritten Börsengang startet die T-Aktie lustlos. Das Papier verliert rund 3,3 Prozent auf 65,79 Euro und liegt damit klar unter dem Ausgabepreis von 66,50 Euro. Die Emission war 3,5-fach überzeichnet.

9. August 2000: Die Deutsche Telekom verschiebt den für Herbst 2000 geplanten Börsengang ihrer internationalen Mobilfunktochter T-Mobile auf unbestimmte Zeit.

31. Oktober 2000: Obwohl die Telekom einen Gewinnsprung von 546 Prozent verkündet, entstanden vor allem durch Firmenverkäufe und den Börsengang von T-Online, sackt die T-Aktie um 3,25 Prozent auf 42,58 Euro ab.

22. November 2000: Die Deutsche Telekom gibt bekannt, dass sie sich in Frankreich nicht um eine UMTS-Lizenz bewerben wird. Zuvor hatte die Telekom bereits in Spanien, Italien und der Schweiz auf eine Beteiligung an den UMTS-Vergabeverfahren verzichtet.

14. Februar 2001: Nach Rücktrittsgerüchten um Vorstands-Chef Ron Sommer sackt die T-Aktie zum ersten Mal seit Ende Dezember 1998 wieder unter 30 Euro.

21. Februar 2001: Nach unten korrigierte Gewinne lassen den Aktienkurs der Telekom auf ein neues Jahrestief stürzen. Mit 24,80 Euro wird der bisherige Tiefststand der letzten 52 Wochen von 26,50 Euro zeitweise deutlich unterschritten.

 
(© DPA)

 
Ron Sommer auf der Telekom-HV

29. Mai 2001: Auf der Hauptversammlung äußern Aktionärsvertreter den Verdacht, dass die im Februar 2000 verkündete Abwertung des Telekom-Immobilienbesitzes um rund zwei Milliarden Euro (3,9 Milliarden Mark) bewusst verschleppt wurde, da sonst der Ausgabekurs der dritten Tranche der Telekom-Aktien von rund 63 Euro nicht zu halten gewesen wäre.

Vorstands-Chef Ron Sommer weist diese und andere Vorwürfe in seiner Rede entschieden zurück. Allerdings nennt auch er den Kursverlauf der Aktie "absolut unbefriedigend".

31. Mai 2001: Die Deutsche Telekom schließt die Übernahme des US-Mobilfunkunternehmens VoiceStream und des kleineren Anbieters Powertel ab.

31. Juli 2001: Nach der Bekanntgabe roter Zahlen im ersten Halbjahr kommt die Deutsche Telekom an der Börse unter die Räder.

2. August 2001: Aktionäre klagen vor dem Landgericht Frankfurt am Main gegen die Telekom wegen falscher Angaben im Immobiliengeschäft.

7. August 2001: Die T-Aktie bricht nach dem Verkauf von rund 44 Millionen Aktien durch die Deutsche Bank im Auftrag eines Großkunden ein.

8. August 2001: Der Aktienkurs der Telekom verliert den zweiten Tag in Folge kräftig. Das Papier büßt über sieben Prozent ein und ist bei Börsenschluss noch 21,25 Euro wert.



klecks1:

muss jetzt los:

 
13.08.01 07:42
falls noch Nachrichten zur T-Aktie kommen, bitte anhängen...

Bin ziemlich stark investiert und brauche jede Info. Danke!
Arbeiter:

Telekom-Aktien im Ausverkauf

 
13.08.01 20:33

Telekom-Aktien im Ausverkauf


Noch am Freitag voriger Woche hatte die Deutsche Bank eine Kaufempfehlung für die Aktie der Deutschen Telekom AG herausgegeben. Nur vier Tage später, am Dienstag, warf sie selbst ein Riesenpaket mit 44 Millionen T-Aktien auf den Markt. Die Folge war ein steiler Kursabsturz um mehr als zwanzig Prozent bis Ende der Woche. Das entspricht einer Wertvernichtung von fast 40 Milliarden DM.

Viele Experten fragen jetzt: Hat die Bank versucht, den Kurs bewusst zu pushen, um anschließend Kasse zu machen? Die Börsenaufsicht hat Ermittlungen angekündigt. Und auch die Telekom will die umstrittene Transaktion rechtlich überprüfen lassen.

Das fragliche Aktienpaket stammt vermutlich überwiegend von Hutchinson-Whampoa, einer jener Firmen, die für den Verkauf der US-Mobilfunkgesellschaft "Voicestream" an die Telekom vor einem Jahr in T-Aktien bezahlt worden waren. Weitere 232 Millionen Aktien aus diesem Deal könnten ab September, nach Ablauf der Haltefristen, auf den Markt kommen und den Kurs der T-Aktie weiter unter Druck setzen. Die meisten Analysten raten daher: Finger weg von der T-Aktie.
Arbeiter:

Absurd billig ist die Telekom nicht

 
13.08.01 23:08

Absurd billig ist die Telekom nicht


Der Aktienüberhang wäre kein so großes Problem, wenn die T-Aktie bei einem Preis von 19 Euro überzeugenden Wert bieten würde. Aber ist das wirklich so? Traditionelle Kennziffern wie das KGV lassen sich nicht anwenden, weil die Telekom unter dem Strich nun mal kein Geld verdient.

Zäumen wir deshalb das Pferd von hinten auf und beginnen mit dem gröbst möglichen Bewertungsindikator, dem Unternehmenswert zum Umsatz. Wir vergleichen die Telekom bewusst nicht mit den Konkurrenten, weil diese im Zweifel genau so unter- oder überbewertet sind wie die Bonner selbst.

Einschließlich der gegenwärtigen Nettoschulden von fast 69 Mrd. Euro kostet die Telekom das knapp dreifache des für 2001 geschätzten Umsatzes. Im Schnitt kommen europäische Firmen etwa auf das 1,3fache des Umsatzes. Danach ist das Dax-Schwergewicht immer noch teuer. Das wäre dann zu rechtfertigen, wenn die Bonner entweder deutlich schneller wachsen als die Gesamtwirtschaft und/oder auf Sicht höhere Margen erzielen können. Zuerst zu den Margen.

Es bleibt kaum was übrig

Für das laufende Jahr schätzten die Analysten einen Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwill (Ebitda) von rund 15 bis 16 Mrd. Euro. Davon gehen erst mal gut vier Mrd. Euro für den Schuldendienst drauf. Dazu kommen Investitionen in Höhe von rund elf Mrd. Euro. Hohe Steuern werden die Bonner vermutlich nicht zu zahlen haben. Aber selbst wenn gar keine fällig wären: Der Ebitda wäre schon nach Zinsen und Investitionen fast völlig aufgezehrt. Von Veränderungen des eingesetzten Kapitals und weiteren Beteiligungsverkäufen abgesehen, bliebe für die Eigentümer kaum etwas übrig.

Im nächsten Jahr soll der Ebitda auf gut 17 Mrd. Euro steigen. Auch die Investitionen sollen hoch bleiben und um rund eine Mrd. Euro zulegen. Aber was ist mit den Zinsen? Die Telekom selbst strebt für Ende 2002 einen Schuldenstand von netto 50 Mrd. Euro an. Für etwa elf Mrd. Euro will sie unter anderem das verbleibende Kabelgeschäft sowie die Anteile an Sprint PCS und France Télécom verkaufen. Dazu kommen rund zehn Mrd. Euro aus dem Börsengang von T-Mobile. CSFB hält - im besten Fall - sogar einen Rückgang auf 46 Mrd. Euro für möglich. Die Telekom würde dann weitere Rand-Aktiva verkaufen, etwa Immobilien. Dividenden würden nicht mehr in bar, sondern mit neuen Aktien bezahlt.

Die Deutsche Bank hingegen sieht die Verschuldung Ende 2002 bei gut 72 Mrd. Euro. Diese Summe käme zustande, wenn T-Mobile nicht an die Börse käme, die Beteiligungsverkäufe weniger einbrächten als von der Telekom unterstellt - und vor allem: wenn die Telekom mehr investieren müsste als sie gegenwärtig plant.

Der beste Fall

Rechnen wir mit dem besten Fall und unterstellen eine Zinsbelastung von nur drei statt 4,8 Mrd. Euro. Bei einem Ebitda von 17, Investitionen von zwölf, Steuern von Null und Zinsen von drei Mrd. Euro blieben nur zwei Mrd. Euro für die Eigentümer übrig. Das reicht nicht mal, um wie letztes Jahr eine Dividende von 62 Cents pro Aktie zu finanzieren, was 2,6 Mrd. Euro kostet. Die Dividenden zehren also an ihrer Substanz, der Deutschen Bank zufolge noch bis 2004. Das ist auf Dauer untragbar. Es kommt also darauf an, die Umsatzerlöse auf Sicht deutlich schneller zu steigern als die Ausgaben für Zinsen und Investitionen, obgleich letztere wegen der geplanten Expansion natürlich hoch bleiben werden.

Kein Mensch weiss: Wie stark kommt UMTS bei den Kunden an? Wie verhalten sich die sechs Lizenzinhaber in Deutschland? Im Oligopol ist von Kartell bis Preiskrieg alles drin. Entsprechend groß ist die Bewertungsspanne zwischen UMTS-Flopp und UMTS-Hype. Und dann ist noch lange nicht sicher, ob die Telekom die Dividenden halten kann - oder angesichts der Finanzierungslast überhaupt halten soll. Wir haben einige Szenarien gerechnet. In diesen schwankt der faire Wert der Aktie zwischen zehn und 40 Euro.

Konstante Ausschüttung

Würde die zuletzt ausgezahlte Dividende jährlich um fünf Prozent wachsen, wäre die Aktie rund 20,70 Euro wert. Aber sind jetzt steigende Dividenden möglich? Die Deutsche Bank und CSFB nehmen an, dass die Telekom ihre Ausschüttung bis 2004 konstant hält. Wenn sie zwischen 2005 und 2007 um zehn Prozent und danach um fünf Prozent erhöht wird, ergeben sich ebenfalls 20,70 Euro.

Aber was geschieht im ungünstigen Fall? In den nächsten drei Jahren werden die Dividenden auf das Finanzierbare eingestampft, sagen wir die Hälfte. Die Telekom wächst ab 2004 wegen der geplatzten Träume bei UMTS nur noch wie die Wirtschaft mit fünf Prozent. Dann ist die Aktie gerade mal zehn Euro wert. Umgekehrt: Die Schulden lassen sich vielleicht mit überraschend hohen Verkaufserlösen senken. Die Dividenden müssen nicht angegriffen werden. Ab 2003 mögen sie bis 2008 um 15 Prozent zulegen - der Erfolg bei UMTS soll´s hergeben. Schließlich werden auch die Schwellenländer mit der dritten Generation beglückt, so dass die Ausschüttung bis 2012 mit zehn Prozent wächst. Voilà: 40 Euro sind angemessen. Das Management glaubt, die Aktie sei absurd unterbewertet. Das gilt nur in der Rosigsten aller Telekom-Welten.

Quelle ftd.
Falcon2001:

Genialer Beiträg Arbeiter +gute Historie v. Klecks o.T.

 
13.08.01 23:39
Apfelbaumpfla.:

Meine Einschätzung von UMTS

 
14.08.01 08:35
Also da will ich doch mal meine Einschätzung von UMTS abgeben (Ich bin aus der Branche).
Ich glaube, dass UMTS ein riesiger Flop(p) wird. Der breiten Masse reicht das GSM-Telefon. Das meiste Geld wird doch sowieso mit den SMSenden Teenagern verdient. Viele Leute aus meinem Bekanntenkreis haben zwar ein Mobiltelefon, kommen aber nie über die Grundgebühr hinaus.

Ich erinnere an folgende kommerzielle Flops, die sich einfach nicht durchsetzen konnten, weil die Kunden mit älteren Konzepten zufrieden waren:

HDTV, Pay TV, Automatikgetriebe, DAB.

Ausserdem kann es sein, dass bis UMTS sich mal lohnt, schon ein anderes Breitbandnetzwerk (IP-basierend, ohne Basisstationen) existiert. Das entspräche dann einer wirtschaftlichen Entwicklung wie Kabelfernsehen (Satellit machte das einfach zu teuer) oder BTX bzw. minitel (durch "anarchistisches" Internet abgelöst).

Alles in allem müssen die 100 Mrd ja schliesslich von den Kunden bezahlt werden. Diese Sache war meiner Meinung nach ein schwere Schlag für die Telco-Industrie in Deutschland.

Trotzdem freue ich mich über die neue Umgehungsstrasse im Nachbarort, die von dem Geld gebaut wird.

Grüße

Apfelbaumpflanzer
borgling:

Echt guter Thread zum glück habe ich keine T-Aktie

 
14.08.01 11:26
*g*.

Ich kenn jedoch genügend, die Deinen Schuhen stecken Klecks.

Gruß
Arbeiter:

Telekom-Aktionär stellt Strafanzeige

 
14.08.01 12:36

Telekom-Aktionär stellt Strafanzeige gegen Deutsche Bank


Der Deutschen Bank steht juristischer Ärger ins Haus: Eine Hannoveraner Rechtsanwaltskanzlei hat Strafanzeige wegen Betrugsverdachts gegen das Bankhaus gestellt.

Die Deutsche Bank hatte in der vergangenen Woche im Auftrag eines oder mehrerer Kunden 44 Millionen T-Aktien am Markt platziert. Der Kurs der T-Aktie war daraufhin um über 20 Prozent gefallen. Zuvor hatte die Research-Abteilung der Deutschen Bank eine Kaufempfehlung für das Papier der Deutschen Telekom veröffentlicht.

"Mein Mandant hat auf Grund der Empfehlung Telekom-Aktien gekauft", sagt Rechtsanwalt Hans-Joachim Wiebe von der Kanzlei Wiebe und Collegen. "Nun fühlt er sich von der Deutschen Bank getäuscht." Mit Hilfe der Strafanzeige solle geklärt werden, ob die Aktienhändler der Deutsche Bank schon vorab von der Kaufempfehlung der Research-Abteilung wussten.

Neben dem Anspruch auf Schadenersatz, dessen Chance Rechtsanwalt Wiebe selbst als "mehr als gering" einschätzt, habe sich sein Mandant aus moralischem Anspruch für die Strafanzeige entschieden: "Es dreht sich um die Frage, wie die Banken mit ihren Kunden umgehen", sagt Wiebe. Die Deutsche Bank will zu der Strafanzeige keine Stellungnahme abgeben.

Prüfung auf Stichhaltigkeit

Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt konnte die Strafanzeige am Dienstag noch nicht bestätigen. Derzeit werde recherchiert, in welcher Abteilung das Fax eingegangen ist. Sobald die Strafanzeige einem der leitenden Staatsanwälte vorliegt, werden die ihr zugrunde liegenden Argumente auf Stichhaltigkeit überprüft. Reichen die Argumente aus, leitet die Staatsanwaltschaft Ermittlungen ein. Wegen des Vorgehens der Deutschen Bank prüft auch die Deutsche Telekom juristische Schritte. Die hessische Börsenaufsicht hat ihrerseits Untersuchungen eingeleitet.

Am Dienstag tendierte die T-Aktie fast fünf Prozent fester bei 20,02 Euro. Damit stand sie an der Spitze der 30 Dax-Werte. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte die Aktie auf ihre Empfehlungsliste aufgenommen und das Kursziel auf 30 Euro gesetzt.

quelle ftd.
luiza:

Telekom wird Ende des Monats bei 25€ stehen, das i

 
14.08.01 12:45
st sicher!!!
WerWieWas:

@luiza

 
14.08.01 12:54
Da du dir da ja so sicher bist frag ich gkeich ob du einen os auf die Dt.T.
empfehlen kannst. Es war in einem anderen thread schon mal die rede von
714294 Call auf Dt.Telekom  oder  624549 (von Mio) oder von 537171???

Gruß
www
major:

luiza KZ 25,00

 
14.08.01 13:10
viele haben sich jetzt mit einem kurs unter 20 eingedeckt, so dass ich die 24 = 20 % als das maximum erachte, die 25+x waren in den letzten wochen schon schwer umkaempft, als ich mit 24.x rein bin waren die 27 das ende der veranstaltung  
luiza:

Sorry, sehe ich ein wenig anders. Hier bei den Ban

 
14.08.01 13:18
ken werden momentan die Altaktionäre ( 3. serie 63,5€ )zugequatscht doch T-Aktie zu diesem Kurs zu kaufen um zu verbilligen. Der Trend der Kleinanleger geht dahin nochmal genau die Menge nachzulegen d.h. die mitteln den Kurs so um 40€. Ich glaube auf die Sicht von 6-12 Monate läuft die Aktie bis 35€ hoch, jedoch dann kommt der große Widerstand weil die Leute die ´Schnauze voll haben von Aktie und zum EK mit einem Blauen Auge raus wollen.
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