Man beachte bitte den letzten Satz, der wohl etwas versteckt werden sollte: " ... ein leicht erhöhter Fehlbetrag in Höhe von T EURO 3.172 gegenüber Plan T EURO 3.088". Außerdem wird nur erwähnt daß der Umsatz unterhalb der Planzahlen gelegen hat, aber nicht in welcher Höhe.
Grüße
Shorty
Ad hoc-Service: Rösch AG Medizintechnik
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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Rösch AG Medizintechnik veröffentlicht 9 Monatszahlen zum 30. April 2000
Die Rösch AG Medizintechnik, Berlin, gibt ihre Geschäftsergebnisse für die
ersten 3 Quartale des Geschäftsjahres 1999/2000 (Zeitraum 01.08.1999 bis
30.04.2000) bekannt.
Die Geschäftsentwicklung ist im Ergebnis besser als geplant, obwohl die
Umsatzentwicklung unterhalb der Planzahlen lag.
Das Umsatzvolumen des nadelfreien Injektionssystems INJEX(TM) wird bestimmt
durch die Verfügbarkeit der INJEX(TM)-Einmalampullen, die bisher nur aus der
US-Produktion der Equidyne Corp. kamen. Diese Kapazitätsbegrenzung, die bisher zum Verkauf von rund 4.500 Systemen führte, wird mit der Inbetriebnahme der Rösch-eigenen Fertigungslinie im Juli 2000 beendet sein.
Das Ist-Ergebnis (ohne Berücksichtigung der Börsengang-Kosten) fiel 26,5%
besser aus als geplant. Statt eines geplanten Fehlbetrags von T EURO 1.353
wurde lediglich ein Fehlbetrag von T EURO 994 erwirtschaftet.
Insgesamt ergab sich infolge höherer Kosten aus dem Börsengang ein Anstieg
der außerordentlichen Aufwendungen und damit ein leicht erhöhter Fehlbetrag
in Höhe von T EURO 3.172 gegenüber Plan T EURO 3.088.
Der Vorstand
Informationen:
Roesch AG Medizintechnik
Buckower Damm 114, 12349 Berlin
Telefon 0 30 / 66 79 15 - 37
Telefax 0 30 / 66 79 15 - 66
Email: vorstand@roeschnet.com
Internet: www.roesch-ag.de
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Die Geschäftsentwicklung ist im Ergebnis besser als geplant, obwohl die
Umsatzentwicklung unterhalb der Planzahlen lag.
Das Umsatzvolumen des nadelfreien Injektionssystems INJEX(TM) wird bestimmt
durch die Verfügbarkeit der INJEX(TM)-Einmalampullen, die bisher nur aus der
US-Produktion der Equidyne Corp. kamen. Diese Kapazitätsbegrenzung, die bisher zum Verkauf von rund 4.500 Systemen führte, wird mit der Inbetriebnahme der Rösch-eigenen Fertigungslinie im Juli 2000 beendet sein.
Das Ist-Ergebnis (ohne Berücksichtigung der Börsengang-Kosten) fiel 26,5%
besser aus als geplant. Statt eines geplanten Fehlbetrags von T EURO 1.353
wurde lediglich ein Fehlbetrag von T EURO 994 erwirtschaftet.
Insgesamt ergab sich infolge höherer Kosten aus dem Börsengang ein Anstieg
der außerordentlichen Aufwendungen und damit ein leicht erhöhter Fehlbetrag
in Höhe von T EURO 3.172 gegenüber Plan T EURO 3.088.
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