für Wirtschaft und Arbeit. Jedenfalls kam das heute in den Nachrichten. Wolfgang Clement soll das werden. Und was hat der Mann für Qualifikationen? Der ist Jurist - hat also von Wirtschaft keine Ahnung: dafür aber eine ganze Menge. Wohin steuert das Land, wenn die Dilletanten zum Steuermann erkoren werden?
Aus WC's Lebenslauf:
Der am 7. Juli 1940 in Bochum geborene Clement studierte nach dem Abitur Rechtswissenschaften in Münster. Parallel dazu arbeitete er journalistisch, volontierte bei der Westfälischen Rundschau und war dort als Redakteur beschäftigt. Nach einem Jahr als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Prozeßrecht in Marburg kehrte er 1968 wieder als Redakteur zur Westfälischen Rundschau zurück, wo er in den folgenden Jahren bis zum Stellvertretenden Chefredakteur aufstieg.
1981 wurde er zum Sprecher des SPD-Parteivorstands in Bonn berufen. Nach Auseinandersetzungen um die richtige Strategie im Bundestagswahlkampf - Johannes Rau war Kanzlerkandidat der SPD - legte er sein Amt im November 1986 nieder. Es folgte ein erneuter Wechsel in den Journalismus: Knapp zwei Jahre leitete er als Chefredakteur die Hamburger Morgenpost, bis er im Januar 1989 das Angebot von Ministerpräsident Johannes Rau annahm und als Chef der Staatskanzlei in die Politik und nach Nordrhein-Westfalen zurückkehrte. 1990 wurde er in den Rang eines Ministers für besondere Aufgaben berufen, bevor er nach der Landtagswahl 1995 die Leitung des Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen übernahm. Seit Oktober 1993 ist er Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 1996 wurde er zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Seit dem 7. Dezember 1999 ist Clement stellvertretender Vorsitzender der SPD auf Bundesebene.
Aus WC's Lebenslauf:
Der am 7. Juli 1940 in Bochum geborene Clement studierte nach dem Abitur Rechtswissenschaften in Münster. Parallel dazu arbeitete er journalistisch, volontierte bei der Westfälischen Rundschau und war dort als Redakteur beschäftigt. Nach einem Jahr als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Prozeßrecht in Marburg kehrte er 1968 wieder als Redakteur zur Westfälischen Rundschau zurück, wo er in den folgenden Jahren bis zum Stellvertretenden Chefredakteur aufstieg.
1981 wurde er zum Sprecher des SPD-Parteivorstands in Bonn berufen. Nach Auseinandersetzungen um die richtige Strategie im Bundestagswahlkampf - Johannes Rau war Kanzlerkandidat der SPD - legte er sein Amt im November 1986 nieder. Es folgte ein erneuter Wechsel in den Journalismus: Knapp zwei Jahre leitete er als Chefredakteur die Hamburger Morgenpost, bis er im Januar 1989 das Angebot von Ministerpräsident Johannes Rau annahm und als Chef der Staatskanzlei in die Politik und nach Nordrhein-Westfalen zurückkehrte. 1990 wurde er in den Rang eines Ministers für besondere Aufgaben berufen, bevor er nach der Landtagswahl 1995 die Leitung des Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen übernahm. Seit Oktober 1993 ist er Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 1996 wurde er zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Seit dem 7. Dezember 1999 ist Clement stellvertretender Vorsitzender der SPD auf Bundesebene.