wirtschaft.t-online.de/...-fuer-die-eurozone/id_58236830/index
Aber selbstverständlich wäre es besser, wenn die Griechen drin bleiben - aber nicht um jeden Preis. Ich würde ihnen durchaus mehr Zeit für die Ausgabenkürzungen lassen, die sowieso teilweise überflüssig wären, wenn sie ihre Einnahmeseite aufbessserten. Es ist ein Unding, dass sich der Fettsack weigert, Steuern entsprechend der existierenden griechischen Steuergesetze einzutreiben. Besonders kriminell ist, dass Griechenland ohne Schwierigkeiten ein Steuerabkommen mit der Schweiz bekommen könnte (ähnlich dem anvisierten deutschen), das bei entsprechender Ausgestaltung auf einen Schlag 30 Milliarden bringen könnte (z.B. 30% Steuer auf griechische Vermögen in der Schweiz mit der Einschränkung, dass alle die legal in der Schweiz sind, das Geld wiederbekommen - was meines Erachtens die Summe um 1% schmälern würde, denn dass mehr als 99% der Griechen, die ihr Geld in der Schweiz haben, bescheissen, glaube ich nun auch wieder nicht). Während dieses Abkommen für Deutschland keinen Sinn macht. da wir eine einigermaßen ordentliche Steuerverwaltung haben (die Einschränkung mache ich deshalb, weil z.B in Hessen ein Minster namens Weimar hessische Steuerbeamte von Amts wegen für verrückt erklären ließ, die sich um eine ordentliche Besteuerung von Spitzenverdiener bemühten, wofür man dem Weimar einen griechischen Pass ausstellen sollte, weil er griechische Verhältnisse einführen wollte) und die Steuerverwaltung richtigerweise die Daten von Steuernbetrügern, die ihre Geld ungesetzlich ohne Steuerzahlunge halten, aufkauft. So etwas verhindert in Griechenland der dicke Fettsack, weil dann sein Parteifreunde und die des konserativen Koalitionspartner dran wären.
Ich würde als weitere Voraussetzung für weitere Zahlungen an Griechenland die Existenz eines solchen Abkommens verlangen - und zwar nicht, wie es der dicke Fettsack vorschlagen würde bis zum Jahre 2022, sondern sofort am 28.7.2012 - einfach so über Nacht.
Aber selbstverständlich wäre es besser, wenn die Griechen drin bleiben - aber nicht um jeden Preis. Ich würde ihnen durchaus mehr Zeit für die Ausgabenkürzungen lassen, die sowieso teilweise überflüssig wären, wenn sie ihre Einnahmeseite aufbessserten. Es ist ein Unding, dass sich der Fettsack weigert, Steuern entsprechend der existierenden griechischen Steuergesetze einzutreiben. Besonders kriminell ist, dass Griechenland ohne Schwierigkeiten ein Steuerabkommen mit der Schweiz bekommen könnte (ähnlich dem anvisierten deutschen), das bei entsprechender Ausgestaltung auf einen Schlag 30 Milliarden bringen könnte (z.B. 30% Steuer auf griechische Vermögen in der Schweiz mit der Einschränkung, dass alle die legal in der Schweiz sind, das Geld wiederbekommen - was meines Erachtens die Summe um 1% schmälern würde, denn dass mehr als 99% der Griechen, die ihr Geld in der Schweiz haben, bescheissen, glaube ich nun auch wieder nicht). Während dieses Abkommen für Deutschland keinen Sinn macht. da wir eine einigermaßen ordentliche Steuerverwaltung haben (die Einschränkung mache ich deshalb, weil z.B in Hessen ein Minster namens Weimar hessische Steuerbeamte von Amts wegen für verrückt erklären ließ, die sich um eine ordentliche Besteuerung von Spitzenverdiener bemühten, wofür man dem Weimar einen griechischen Pass ausstellen sollte, weil er griechische Verhältnisse einführen wollte) und die Steuerverwaltung richtigerweise die Daten von Steuernbetrügern, die ihre Geld ungesetzlich ohne Steuerzahlunge halten, aufkauft. So etwas verhindert in Griechenland der dicke Fettsack, weil dann sein Parteifreunde und die des konserativen Koalitionspartner dran wären.
Ich würde als weitere Voraussetzung für weitere Zahlungen an Griechenland die Existenz eines solchen Abkommens verlangen - und zwar nicht, wie es der dicke Fettsack vorschlagen würde bis zum Jahre 2022, sondern sofort am 28.7.2012 - einfach so über Nacht.