Der Griechen-Fettsack irrt

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Libuda:

Der Griechen-Fettsack irrt

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27.07.12 01:38
wirtschaft.t-online.de/...-fuer-die-eurozone/id_58236830/index

Aber selbstverständlich wäre es besser, wenn die Griechen drin bleiben - aber nicht um jeden Preis. Ich würde ihnen durchaus mehr Zeit für die Ausgabenkürzungen lassen, die sowieso teilweise überflüssig wären, wenn sie ihre Einnahmeseite aufbessserten. Es ist ein Unding, dass sich der Fettsack weigert, Steuern entsprechend der existierenden griechischen Steuergesetze einzutreiben. Besonders kriminell ist, dass Griechenland ohne Schwierigkeiten ein Steuerabkommen mit der Schweiz bekommen könnte (ähnlich dem anvisierten deutschen), das bei entsprechender Ausgestaltung auf einen Schlag 30 Milliarden bringen könnte (z.B. 30% Steuer auf griechische Vermögen in der Schweiz mit der Einschränkung, dass alle die legal in der Schweiz sind, das Geld wiederbekommen - was meines Erachtens die Summe um 1% schmälern würde, denn dass mehr als 99% der Griechen, die ihr Geld in der Schweiz haben, bescheissen, glaube ich nun auch wieder nicht). Während dieses Abkommen für Deutschland keinen Sinn macht. da wir eine einigermaßen ordentliche Steuerverwaltung haben (die Einschränkung mache ich deshalb, weil z.B in Hessen ein Minster namens Weimar hessische Steuerbeamte von Amts wegen für verrückt erklären ließ, die sich um eine ordentliche Besteuerung von Spitzenverdiener bemühten, wofür man dem Weimar einen griechischen Pass ausstellen sollte, weil er griechische Verhältnisse einführen wollte) und die Steuerverwaltung richtigerweise die Daten von Steuernbetrügern, die ihre Geld ungesetzlich ohne Steuerzahlunge halten, aufkauft. So etwas verhindert in Griechenland der dicke Fettsack, weil dann sein Parteifreunde und die des konserativen Koalitionspartner dran wären.

Ich würde als weitere Voraussetzung für weitere Zahlungen an Griechenland die Existenz eines solchen Abkommens verlangen - und zwar nicht, wie es der dicke Fettsack vorschlagen würde bis zum Jahre 2022, sondern sofort am 28.7.2012 - einfach so über Nacht.
Libuda:

Im Gegensatz zu einer Kürzung der Ausgaben

 
27.07.12 10:46
die die griechische Inlandsnachfrage beeinträchtigen, hätte ein Abschöpfen der in der Schweiz liegenden Gelder diesen Nachteil in einem sehr viel geringeren Ausmaß. Die größten Einflüsse hätte diese Maßnahme vermutlich auf den Londoner Immombilienmarkt, wo sich die griechischen Steuerhinterzieher im großen Stil eingekauft haben und einkaufen.

Das gescihieht aber nicht weil der Fettsack und seine Freunde und der konserative Koalitionspartner und dessen Umfeld diese Steuerhinterzieher sind.
Libuda:

Man kann auch anders rechnen als Lügen-Sinn

 
29.07.12 23:25
wirtschaftswunder.ftd.de/2012/07/26/...-einer-griechen-pleite/
Libuda:

Alternativrechnung

 
29.07.12 23:38
ftdwirtschaftswunder.files.wordpress.com/...te_berenberg1.jpeg

Die kennen die korrupten griechisen Eliten auch. Daher sollten meines Erachtens Hiflsversprechen so konstuiert sein, dass nicht wie jetzt der Normalbürger in Griechalnd lübermäßig leidet, sondern man sich auch einen Batzen von griechischen Millliardären holt.

Die meines Erachtens effiizienteste und billigste Methode um Griechenland zu retten, ist, wenn der Rettungsschirm hohe Belohungen für Steuer-CD's mit Angaben über Guthaben griechicher Steuerpflichter in der Schweiz und ählichen Steueroasen auslotet.
Libuda:

Wie richtig Libuda mit seinen Ausführungen liegt

 
30.07.12 22:04
zeigt dieser Bericht:

www.n-tv.de/wirtschaft/...weisen-Millionen-article6849006.html
Minespec:

wer ist der Fettsack ?

 
30.07.12 22:06
der aufblosene Feta Container ?
"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)
AngelaF.:

Fettsack

 
30.07.12 22:23

Ja mein Gott, den schmeckt`s halt.

Der eine bunkert sein Geld im Ausland. Der Fettsack bunkert es am Körper.

Die 2 Zentner die der zu viel hat sind sozusagen nur manifestiertes gesteigertes Sicherheitsbedürfnis.

 

 

Libuda:

Steuer-CD-Ankauf durch Rettungsschirm

 
30.07.12 22:51
mit den Daten von Griechen wäre dessen effektivste Maßnahme:

"Demnach haben 731 Griechen allein 2010 knapp 1 Mrd. Euro ins Ausland überwiesen, unter anderem nach Großbritannien, in die Schweiz und nach Zypern. 403 von ihnen sollen ihrer Steuererklärung zufolge arm sein. Die Liste enthält weitere extreme Fälle. Darunter ist ein Mann, der 2010 ein Einkommen von 25.099 Euro gemeldet hatte und 25,9 Mio. Euro ins Ausland überwies."

Quelle: Artikel in 5
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