Das ist ein echter Behörden-Schocker wie es ihn nur in Deutschland geben kann. Hier gibts es erstens genug Behörden und 2. den Glauben an die Loyalität eines Mitarbeiters oder eines ganzen Apparates.
Interessant war auch die Pressekonferenz von Herrn Riester, der u.a. auch dafür dafür steht, das ein Arbeitnehmer in Deutschland 3,25% an die Schulungs- und Verschleierungsmafia in Nürnberg abdrückt.
So stand das Thema "Mainzer Modell, nun bundesweit" nicht gerade im Visier der vertretenen Presseleute: Nach einem zweiteiligen Vortrag von AM Riester (1. Mainzer Modell, ca 30%/2. Stellungnahme zum Skandal im Arbeitsvernichtungsamt, ca.70%)wurde gefragt: "So nun fragen bitte zunächst zum Mainzer Modell!", "Keiner? Gut!"
Das ist auch recht klar, wenn der Arbeitsminister allen ernstes über ein Arbeitsamt in Brandenburg berichtet, in dem 87 (oder was weiß ich) Personen nun zur einen staatlichen Unterstützung nun noch die nächste dazu bekommen. Dazu gibts auch noch mehr Kindergeld...in welchem logischen Zusammenhang das steht, das werde ich in 100 Jahren nicht herausfinden. Allerdings logisch verknüpft findet Riester die Umsetzung des Mainzer Modells mit dem "Einarbeitungszuschuß für Arbeitgeber", der sehr gerne von Unternehmer-Ehegattinen genommen wird. Auch Verwandte und Freunde lassen sich nicht 2-mal bitten.
Ein richtiger Ansporn allerdings für die Länder noch mal schnell Scheinstellen zu schaffen, (wie auch immer) ist die Tatsache, das der Zuschuß (des Kombilohns) direkt vom Steuerzahler übernommen wird (Man kann den Ländern aber schon trauen...denke ich).
Also ich hätte glatt 50 Euro gegeben, wenn ich dem Riester heute mal meine Frage hätte stellen dürfen:"Herr Riester, was halten sie von der Privatisierung des Arbeitsamtes?"
Willkommen in der Öffentlich Rechtlichen Republik
Interessant war auch die Pressekonferenz von Herrn Riester, der u.a. auch dafür dafür steht, das ein Arbeitnehmer in Deutschland 3,25% an die Schulungs- und Verschleierungsmafia in Nürnberg abdrückt.
So stand das Thema "Mainzer Modell, nun bundesweit" nicht gerade im Visier der vertretenen Presseleute: Nach einem zweiteiligen Vortrag von AM Riester (1. Mainzer Modell, ca 30%/2. Stellungnahme zum Skandal im Arbeitsvernichtungsamt, ca.70%)wurde gefragt: "So nun fragen bitte zunächst zum Mainzer Modell!", "Keiner? Gut!"
Das ist auch recht klar, wenn der Arbeitsminister allen ernstes über ein Arbeitsamt in Brandenburg berichtet, in dem 87 (oder was weiß ich) Personen nun zur einen staatlichen Unterstützung nun noch die nächste dazu bekommen. Dazu gibts auch noch mehr Kindergeld...in welchem logischen Zusammenhang das steht, das werde ich in 100 Jahren nicht herausfinden. Allerdings logisch verknüpft findet Riester die Umsetzung des Mainzer Modells mit dem "Einarbeitungszuschuß für Arbeitgeber", der sehr gerne von Unternehmer-Ehegattinen genommen wird. Auch Verwandte und Freunde lassen sich nicht 2-mal bitten.
Ein richtiger Ansporn allerdings für die Länder noch mal schnell Scheinstellen zu schaffen, (wie auch immer) ist die Tatsache, das der Zuschuß (des Kombilohns) direkt vom Steuerzahler übernommen wird (Man kann den Ländern aber schon trauen...denke ich).
Also ich hätte glatt 50 Euro gegeben, wenn ich dem Riester heute mal meine Frage hätte stellen dürfen:"Herr Riester, was halten sie von der Privatisierung des Arbeitsamtes?"
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