Der Aktienthread

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schmuggler:

Der Aktienthread

 
12.09.01 21:19
Hier darf nun jeder posten, der sich über Aktien unterhalten möchte! Ich hatte heute Nachmittag schon mal einen kläglichen Versuch gestartet über Telesens zu diskutieren - aber lassen wir das.


Schmuggler
Pietro:

Biodata

 
12.09.01 21:22
Was haltet Ihr von Biodata ? Ich habe zu 15 Euro gekauft . Soll ich verkaufen oder halten ?
schmuggler:

Pietro

 
12.09.01 21:45
Oh Shit, hab mir gerade den Chart angeschaut. Wie kann man auch nach so einem Anstieg kaufen. tststs! Jetzt brauchst du meiner Ansicht nach allerdings nicht mehr verkaufen. Höchstens schauen, dass du bei einem guten Kursanstieg vernünftig rauskommst. Wenn du auf mehrere Jahre denkst vergiss es und halte weiter!


Schmuggler
Katjuscha:

Thiel notiert auf Schlußkursbasis sogar über der

 
12.09.01 22:23
Unterstützung von 15 Euro !

Fundamental ist eh alles i.o.! Also alle rein! Da sind 200% auf Sicht von 2 Jahren relativ sicher!

Ich blöder Pusher!
9745400lopi:

Ich würde mir Ceyoniq ins Depot legen,wenn .....

 
12.09.01 22:31
...ich nicht schon soviel hätte!Eine Perle für jedes Depot.Wird sich auf jedenfall langfristig auszahlen.
WKN:542000
Gruß Kostolmoney
schmuggler:

Yeah Leute - doch noch Aktieninteresse vorhanden

 
12.09.01 22:38
Ich selbst werde noch etwas abwarten und mir nach einer Bodenbildung auf jeden Fall einen Nemax Call zulegen.

Fortunecity ud Cybernet halte ich jetzt schon für einen guten Kauf! Nicht maulen bitte, Life is dangerous!



Schmuggler  
DarkKnight:

Der EPA-Thread: kein Geld mehr für Aktien

 
12.09.01 23:23
kaufe ab morgen Trockennahrung und EinMannPackungen von der Bundeswehr ... nur mal so, zur Sicherheit
schmuggler:

Shit! Du bist ein kluger Mann Dark!

 
12.09.01 23:29
Ich zocke noch weiter bis ich auch am Ende bin. Die Weisheit stellt sich dann wohl ein!?
Kicky:

zu Lycos Europe

 
12.09.01 23:39
gibts einen detaillierten Artikel bei                                           www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/aktuell/index_at.html
Boxenbauer:

So Jungs,

 
12.09.01 23:45
da ich fast Pleite bin ( von zwischenzeitlich 40.000,-DM sind noch schlappe 4.000,- DM über ) habe ich heute meinen Alten überredet zu kaufen.
Morgen gehts los.
Meine Liste ( besser die vom Alten ):

- Dt. Bank
- Linde
- SAP
- Check Point
- Index NM50 ( unendliche Laufzeit )
- Index Dax
- Kontron
- Thiel
- Helkon
- Funkwerk

Dax und Indexzertifikate ung. je 12%, NM Ung. je 9%.

Sollen zehn Jahre liegen bleiben, was sagt ihr dazu.
Gibts irgendwelche Einwände?

Gruß Boxenbauer

P.S. Prost Schmuggi
schmuggler:

Servus Kicky!

 
12.09.01 23:45
Liest sich ja bescheiden. Kohle haben die ja scheinbar, aber man kennt das ja vom eigenen Konto - irgendwann ist alles verbumst, äh sorry, ich meine ausgegeben.
Kicky:

Bevor ihr morgen kauft

 
12.09.01 23:55
lest mal lieber einige Bewertungen bei www.godmode-trader.de/
ich bin zwar nicht immer ihrer Meinung,aber ich denke sie haben recht,wenn sie warnen jetzt schon in Longtimetrading einzusteigen,da sind zwei Szenarien in der Einschätzung und beide sind negativ.
Ähnlich heute früh der alte Fuchs Bernecker in Captn blaubärs Thread.Auf keinen Fall würde ich einsteigen bevor absehbar ist,wie die Kurse in USA laufen.
Habt Ihr nicht schon genug verloren??
Erinnert Euch wie preisfuchs gestern zu ÖL und Gold riet,und habt Ihr heute gesehen,wie stark die OS gefallen sind?Man kann keine Prognosen treffen momentan,man kann nur hoffen und warten.Mindestens bis Montag abend!
Kicky:

In die Rezession gebombt?

 
13.09.01 00:03
In die Rezession gebombt?
Von Dieter Kuckelkorn
Nach den Terroranschlägen vom Dienstag befinden sich die Vereinigten Staaten nach wie vor in einem Schockzustand. Ganz Süd-Manhattan ist ein Ort der Verwüstung, das bedeutendste Finanzzentrum der Welt ist komplett lahmgelegt. Noch immer ist es völlig unklar, wie viele Menschenleben der Terroranschlag, der mit unmenschlicher Präzision ausgeführt worden ist, gefordert hat.
Auch wenn die humanitären Konsequenzen des Anschlags derzeit im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen, so ist es gleichwohl notwendig, sich um die ökonomischen Auswirkungen der Tragödie Gedanken zu machen. In einer konzertierten Aktion müssen die nationalen Notenbanken, Wertpapieraufsichtsbehörden und Börsen verhindern, dass die Terroristen neben dem World Trade Center auch die Weltwirtschaft beschädigen. Den ersten Schock hat das internationale Finanzsystem gut überstanden. Es ist weder am Dienstag noch gestern zu einem Kursturz der Weltbörsen ins Bodenlose gekommen. Der Dollar hat sich gehalten, er ist nicht einmal auf eine Parität zum Euro gefallen. Der Goldpreis, ein zentrales Krisenbarometer, ist wieder gefallen.

Nun geht es vor allem um die US-Finanzmärkte, die erstmals seit dem ersten Weltkrieg außerplanmäßig geschlossen sind. Harvey Pitt, Chairman der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission, steht jetzt vor der schwierigen Frage, ob die US-Börsen bereits heute wiedereröffnet werden sollen. Niemand weiß derzeit, wie die amerikanischen Finanzmärkte unmittelbar nach ihrer Wiedereröffnung reagieren werden. Die Frage, wo ein angemessenes Kursniveau liegt, kann derzeit kein Marktteilnehmer beantworten. Insofern ist die Gefahr einer Krise nicht völlig gebannt. Aus demselben Grund hatte sich Fed-Chairman Alan Greenspan während der Börsenturbulenzen 1987 den Forderungen aus Washington, den Aktienhandel auszusetzen und die New York Stock Exchange vorübergehend zu schließen, vehement entgegengestellt. Greenspans Argument war es gewesen, dass niemand weiß, wie man im heutigen Umfeld einen Aktienmarkt erfolgreich wiedereröffnet. Mit übereiltem Aktionismus würde Pitt somit ein unkalkulierbares Risiko eingehen.
Selbst wenn die Aufnahme des Handels einigermaßen diszipliniert abläuft, so ist der Markt in den ersten Tagen gegenüber schlechten Nachrichten äußerst anfällig. Die psychologischen Konsequenzen auf die Börsenhändler und Marktteilnehmer sind nicht zu unterschätzen. Die Straßen rund um die New York Stock Exchange sehen nach wie vor so aus, als habe ein Krieg stattgefunden. Ferner ist es eine enorme mentale Belastung, in unmittelbarer Nähe von mehreren Tausend Todesopfern Börsengeschäfte abwickeln zu müssen. Zudem sind die Hauptquartiere zahlreicher Investmentbanken und Broker verwaist, und ist ein größerer Teil der Infrastruktur in Süd-Manhattan zerstört. Auch wenn die Unternehmen betonen, dass sie weiterhinn in der Lage sind, ihre Geschäfte abzuwickeln, so sind sie keineswegs wieder voll einsatzfähig. Beispielsweise ist das gesamte üblicherweise aus Manhattan kommende Research, das entweder veröffentlicht wird oder innerhalb der Häuser verbreitet wird, komplett ausgefallen. Es gibt auch noch keine brauchbaren Schätzung über die finanzielle Schäden des Angriffs sowie über die Auswirkungen auf die gesamte US-Volkswirtschaft. Die amerikanischen Finanzmärkte würden sich also im Blindflug bewegen.
Hinzu kommen die politischen Risiken. Kriegerische Auseinandersetzung stellen stets eine Belastung für die Börse dar. Zwar ist klar, dass Washington reagieren wird. Wie umfangreich der Gegenschlag ausfallen wird, ist jedoch nur schwer abzuschätzen. Präsident Bush sprach zwar einerseits davon, dass es sich nicht nur um einen terroristischen, sondern auch um einen militärischen Angriff auf die USA handelt. Andererseits kündigte er auch an, besonnen und fokussiert vorgehen zu wollen. Damit gibt es aktuell keine Anzeichen auf einen unmittelbar bevorstehenden Kurswechsel der Bush-Administration, die diese schwere nationale Krise bislang gut gemeistert hat.
Völlig offen ist derzeit, wie die Verbraucher und die Unternehmen reagieren. Zahlreiche US-Ökonomen befürchten nun eine Rezession in den USA und in der Folge auch in anderen Industrieländern. Die US-Volkswirtschaft ist in einem Moment getroffen worden, in dem sie bereits auf Nullwachstum zurückgefallen ist. Für eine negative Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts im laufenden Quartal könnte bereits schon die gegenwärtige Paralysierung des gesamten Landes sorgen. Das Verbrauchervertrauen wird vermutlich noch stärker zurückgehen als beim Ausbruch des Golfkriegs, da diesmal Amerika selbst angegriffen worden ist. Anzunehmen ist daher, dass die privaten Haushalte ihre Ausgaben für mehrere Monate zurückfahren werden, wobei sich insbesondere Branchen wie Luftverkehr und Touristik auf harte Zeiten einstellen müssen. Eine weitere Beeinträchtigung der Konjunktur könnte durch steigende Energiepreise erfolgen und durch Investitionszurückhaltung der Unternehmen. Durch den Anschlag ist der Druck auf die Fed stärker geworden. Sie wird nun möglicherweise Anfang Oktober stärker an der Zinsschraube drehen, als sie es bisher beabsichtigt hatte. Ob dies angesichts der gegenwärtig nur schwachen Reaktionen auf die Zinssenkungen allerdings ausreicht, um eine Rezession zu verhindern, darf bezweifelt werden.
Börsen-Zeitung, 13.9.2001

shah:

Kicky, ein mal informativ! o.T.

 
13.09.01 00:07
Boxenbauer:

Kicky, kann sein aber

 
13.09.01 00:14
wie hoch schätzt du das Rüchschlagpotential ein?
Ich sehe eigentlich in keinem großen Index mehr als -10%.
Rechne sogar damit, daß morgen Dow und Nasdaq nur wenig nachgeben, da die Amis wieder ihre Stärke demonstrieren wollen. Nach dem Motto, jetzt erst recht. Ich glaube, ich würde so reagieren und daß tue ich ja auch irgendwo, wenn ich diese Woche kaufen sollte.
Unglaublich wie schnell sich bei mir die Stimmung gedreht hat.

Gruß
Kicky:

Ich fürchte,es wird sehr volatil

 
13.09.01 00:20
so wie heute am Dax,das war ja unglaublich,und wenn jetzt die für diese Woche anstehenden Zahlen zum Consumerverhalten oder von Oracle oder was da noch alles kommt in den nächsten Wochen,wenn die negativ sind,dann kann man allenfalls innerhalb des Abwärtstrends,der sich noch fortsetzen wird,inerhalb der Tradingrange traden.Dies ist noch immer ein Markt für Zocker,alles andere ist finanzieller Selbstmord.Das ist meine Meinung.
boomer:

Hamsterkäufe in NY, eine geschockte Nation!

 
13.09.01 00:26
Erklärter Kriegszustand!

Wer konsumiert in einer solchen Situation? Konsumentenvertrauen?

Wer kauft verstärkt Aktien? Hohe Nachfrage nach Aktien an der Wallstreet?

.. nur etwas für hartgesottene Zocker!!!
Boxenbauer:

Wollte eigentlich vom Schmuggler noch ein

 
13.09.01 00:27
cooles Statement hören, aber der scheint ja schon zu pennen.
Schade.
schmuggler:

Guten Morgen allesamt zusammen beeinander!

 
13.09.01 12:36
Aus aktuellem Anlass "Up"
PRÜFER:

Zwei Analysen von gestern hätte ich noch zu bieten

 
13.09.01 12:57
Hamburger LB:
An erster Stelle steht heute das Gedenken an die Opfer in den USA. Auch wenn wir in diesen Zeiten nicht über Geld bzw. die Börse sprechen möchten, halten wir es für unsere Pflicht, Sie über die mittelfristigen Auswirkungen zu informieren. Es geht hier auch nicht um Geldverdienen im kurzfristiges Trading - das ist sowieso unkalkulierbar geworden - sondern um die Sicherung Ihrer Vermögensbestände. Was ist also zu erwarten: 1. Die Krisen in Nahost werden sich verschärfen, der Ölpreis dürfte also weiter steigen und auf hohem Niveau verharren. Weitere Folgen dieses Konfliktes sind noch nicht abschätzbar 2. Der Schock trifft die USA zum ungünstigsten Zeitpunkt überhaupt. Der Konsum - der bei einem Anziehen die US-Wirtschaft massiv gestützt hätte (darauf beruhten viel Hoffnungen) - wird zunächst stark nachlassen, denn nicht unbedingt notwendige Käufe dürften zurückgestellt werden. Das stürzt die amerikanische Konjunktur endgültig in eine Rezession, was natürlich weitere negative Folgen für die Weltwirtschaft hat. Das bedeutet natürlich nicht gleich eine Weltwirtschaftskrise, aber doch weiter nachlassende Unternehmensgewinne- Was bedeutet das alles für die Märkte? Die nächsten Tage werden von der Psychologie geprägt sein. Die Anleihemärkte profitieren von ihrem Safe-haven-Charakter und von einer schlechteren Konjunktur. Wenn das allerdings "verbraucht" ist, dürften die hohen Ölpreise ihren Tribut fordern. Gold ist unkalkulierbar, Krisenbonus ist wohl nicht mehr so groß. Der Dollar dürfte nur temporär verlieren und über den hohen Ölpreis - der ja in Dollar fakturiert wird - wieder Stabilität erfahren. An den Aktien-Börsen wird man - bis auf Short-Eindeckungen - kaum Käufer finden. Die Psychologie kann hier zu Panik-Verkäufen und - weil der Markt sowieso schon angeschlagen war - zu einem Crash führen. Eine Abwärtstendenz scheitn also vorprogrammiert. Doch so einfach ist das auch nicht: Massive Aktionen der Notenbanken sind möglich, die diese Gefahr ja kennen. Ob sie dann helfen, ist indes unklar. Börsenschließungen sind immer noch möglich. Technisches Problem: Einige US-Brokerhäuser sind praktisch handlungsunfähig, teilweise ihrer Zentrale beraubt (Morgan Stanley). Was geschieht mit dessen offenen Positionen in den Terminmärkten? Gibt es Zwangsliquidationen? Wir raten Ihnen in dieser Sitation: Vergessen Sie das kurzfristige Trading! Die Volatilität wird sehr hoch sein. Optionen dadurch sehr teuer! Die Kursstellung/der Handel wird unzureichend sein. Also: Schaffen Sie Liquidität. Verkaufen Sie also auch Aktien und vor allem Call-Optionsscheine. Falls sich der Markt beruhigt, verpassen Sie kaum mehr als 10 %. Nach unten ist das Risiko aber nicht zu kalkulieren. Wichtig ist, daß Sie später handlungsfähig sind. Wer doch traden will, sollte aktuell nur die Short-seite wählen. Aber: Denken Sie daran, daß Sie evtl. eine Position halten, wenn der Markt ausgesetzt wird. Sollten dann im Anschluß Notenbank-Aktionen stattfinden, laufen Sie Gefahr, daß der Markt sehr viuel höher wieder aufmacht. Wir werden also zunächst keine Positionen eingehen. Es ist jetzt einfach nicht die Zeit für's Trading.


Düsseldorfer:
"Der Name der Krise!"

Immer wieder gab es in der Börsengeschichte Zeiten, wo sich
gesellschaftliche und vor allen Dingen wirtschaftliche Probleme
kumulierten, die dann ihren Ausbruch durch ein Großereignis, wie etwa die
Kuwait - Krise fanden. Dieses Mal sind es die schrecklichen Terrorakte in
den USA, die ihre weltweiten Schockwellen an die internationalen Märkte
aussenden.

Unverständlicherweise stoppte die Deutsche Börse gestern erst viel zu spät
den Handel, was einerseits moralisch bedenklich, andererseits jedoch auch
einen chaotischen Geschäftsverlauf bescherte. An der Eurex zum Beispiel war
hinreichende Liquidität in einzelnen Optionsserien nicht mehr gewährleistet
und begünstigte irrationale Kurssprünge.

Den Kunden, die bislang in nden letzten WochenIhre Positionen nicht
glattstellten, empfehlen wir im jetzigen Chaos keine Verkäufe mehr. Die
Notenbanken haben sich zur Bereitstellung hinreichender Liquidität, die
OPEC zur Einhaltung der Preis- und Liefer - Disziplin verpflichtet.
Aktienbewertungen haben sich realistischeren Niveaus angenähert. Im Bereich
DAX 3.800 / 4.000 empfehlen wir hingegen einen breiteren Positionsaufbau
unter Ausschluß von Banken / Versicherungen / Airlines/ Touristik und TMT -
Werten.


(Stammen beide von gestern morgen)

                         PRÜFER
schmuggler:

Wieder mal ein Tipp zu Shorten - na danke! o.T.

 
13.09.01 13:04
Puffy77:

gehts heut weiter aufwaerts mit computec?

 
14.09.01 09:02
was meint ihr? nochmal 100% + ?? oder 100% - ??

puffy
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