enDCI AG veröffentlicht vorläufige Halbjahreszahlen 2001
Starnberg, 18. Juli 2001. Die DCI AG gibt das vorläufige Halbjahresergebnis für das Geschäftsjahr 2001 bekannt: Das Unternehmen hat in den Monaten Januar bis Juni einen Umsatz von 6.712 TEuro erzielt, das EBIT beträgt minus 15.011 TEuro. Die ausgewiesenen Zahlen entsprechen nicht den Planungen. Gründe dafür sind der durch das schwache Marktumfeld erschwerte Absatz der DCI-Produkte und verlängerte Sales Cycles bei IT-Investitionen. Die bereits durchgeführten Rationalisierungsmaßnahmen werden sich insbesondere im dritten und vierten Quartal des laufenden Jahres niederschlagen. Die liquiden Mittel der DCI-Gruppe belaufen sich auf 24 Millionen Euro. Um ihre Kostenstruktur an die Marktsituation anzupassen, führt die DCI AG seit Anfang des Jahres 2001 konsequente Kosteneinsparungen durch. So wurden sowohl in der Starnberger Firmenzentrale als auch in sämtlichen Beteiligungsunternehmen Straffungen hinsichtlich des Personalbestands vorgenommen. Des Weiteren wurden die Sachkosten reduziert. Erstes Resultat dieser Kosteneinsparungen ist das Senken der Cash Burn-Rate um zwei Millionen Euro in den Monaten April bis Juni im Vergleich zum ersten Quartal 2001. In Folge geänderter US GAAP-Regelungen wird Ende des Jahres ein erhöhter Abschreibungsbedarf für die Beteiligungen der DCI AG entstehen. Die Höhe dieser Abschreibungen ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht bezifferbar. Im Rahmen der vollständigen Vernetzung von Kunden- und Produktdaten bietet die DCI AG Lösungen und Services an, so dass die DCI-Kunden ihre Handelsprozesse einfach und vollständig über das Internet abwickeln können und somit einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen. Die kürzlich mehrheitlich erworbenen Unternehmen MuK Medien- und Kommunikations GmbH und Buying House GmbH bieten den DCI-Kunden wertvolle zusätzliche Dienstleistungen und Synergieeffekte und erschließen der DCI AG gewinnträchtige Möglichkeiten. Endgültige Zahlen und den Halbjahresbericht wird die DCI AG am 16. August 2001 vorlegen.
Starnberg, 18. Juli 2001. Die DCI AG gibt das vorläufige Halbjahresergebnis für das Geschäftsjahr 2001 bekannt: Das Unternehmen hat in den Monaten Januar bis Juni einen Umsatz von 6.712 TEuro erzielt, das EBIT beträgt minus 15.011 TEuro. Die ausgewiesenen Zahlen entsprechen nicht den Planungen. Gründe dafür sind der durch das schwache Marktumfeld erschwerte Absatz der DCI-Produkte und verlängerte Sales Cycles bei IT-Investitionen. Die bereits durchgeführten Rationalisierungsmaßnahmen werden sich insbesondere im dritten und vierten Quartal des laufenden Jahres niederschlagen. Die liquiden Mittel der DCI-Gruppe belaufen sich auf 24 Millionen Euro. Um ihre Kostenstruktur an die Marktsituation anzupassen, führt die DCI AG seit Anfang des Jahres 2001 konsequente Kosteneinsparungen durch. So wurden sowohl in der Starnberger Firmenzentrale als auch in sämtlichen Beteiligungsunternehmen Straffungen hinsichtlich des Personalbestands vorgenommen. Des Weiteren wurden die Sachkosten reduziert. Erstes Resultat dieser Kosteneinsparungen ist das Senken der Cash Burn-Rate um zwei Millionen Euro in den Monaten April bis Juni im Vergleich zum ersten Quartal 2001. In Folge geänderter US GAAP-Regelungen wird Ende des Jahres ein erhöhter Abschreibungsbedarf für die Beteiligungen der DCI AG entstehen. Die Höhe dieser Abschreibungen ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht bezifferbar. Im Rahmen der vollständigen Vernetzung von Kunden- und Produktdaten bietet die DCI AG Lösungen und Services an, so dass die DCI-Kunden ihre Handelsprozesse einfach und vollständig über das Internet abwickeln können und somit einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen. Die kürzlich mehrheitlich erworbenen Unternehmen MuK Medien- und Kommunikations GmbH und Buying House GmbH bieten den DCI-Kunden wertvolle zusätzliche Dienstleistungen und Synergieeffekte und erschließen der DCI AG gewinnträchtige Möglichkeiten. Endgültige Zahlen und den Halbjahresbericht wird die DCI AG am 16. August 2001 vorlegen.