zuerst, wie jede woche:
"...langfristig haben wir wieder in einen Bullenmarkt gewechselt, der MACD steht erstmals seit Jahren wieder auf "Kaufen" und die Signale aus dem MACD-Histogramm geben auch mittelfristig noch keinen Grund zur Sorge. Nach Überschreiten eines "Berggipfels" oder der Nulllinie wurden die erstaunlich treffsicheren Signale generiert!"
Dieses längfristige Szenario würde ich bis zum deutlichen Unterschreiten von 3200 Dax-Punkten im Hinterkopf behalten.
In der letzten Woche bin ich erst über ein Stop-Buy bei 3500 in den Markt gekommen, das hätte ich nicht gedacht. Gerade deswegen sind die letzten Kursanstiege sehr bullish zu sehen, Gewinnmitnahmen und Abwärtsdruck haben kaum eine Chance gegen die Grundstimmung. Sieht man sich einen typischen Fonds-Wert wie z.B. T-Online an, so fällt auf, dass trotz 'hoher Bewertung' und angedeutetem Trendwechsel neue Highs mit großem Volumen markiert werden. Vielleicht ist dies ein Blick hinter die Kulissen?!
Im Dax würde ich die Slow Stochastik bei dieser Stimmung nicht überbewerten, MACD dagegen laufen lassen. Die EMA50 scheint Anziehungskraft auf Schlusskurse zu haben, die Signale verlieren bei einer Bestätigung der Seitwärtstendenzen ihre Bedeutung, ansonsten im Hinterkopf behalten. Wichtiger als die Indikatoren sind aber die starken horizontalen Marken. Stop-Buy über 3700, Stop-Loss bei 3440 (Schlusskurs).
Eine mögliche SKS-Formation wäre über 3700 vollendet, Kursziel im November 4000 Punkte. Die Symmetrie ist recht deutlich.
Knapp unter 3600 bin ich am Dienstag erstmal raus. Ganz kurzfristig bleibt man wie immer im Trend und zieht SL nach, horizontale Marken und Tagescandles würde ich am stärksten beachten. Mittelfristige Marken sind oben genannt.
Nebenwerte (Halbleiter, Internet, Maschinenbau, Finanzdienstleistung) bieten teilweise starke und völlig intakte Trends, dort fühle ich mich wesentlich wohler als im Dax! Weitere Ideen in kürze auf Chart-Me.de
Eine erfolgreiche Börsenwoche wünsche ich! JG
"...langfristig haben wir wieder in einen Bullenmarkt gewechselt, der MACD steht erstmals seit Jahren wieder auf "Kaufen" und die Signale aus dem MACD-Histogramm geben auch mittelfristig noch keinen Grund zur Sorge. Nach Überschreiten eines "Berggipfels" oder der Nulllinie wurden die erstaunlich treffsicheren Signale generiert!"
Dieses längfristige Szenario würde ich bis zum deutlichen Unterschreiten von 3200 Dax-Punkten im Hinterkopf behalten.
In der letzten Woche bin ich erst über ein Stop-Buy bei 3500 in den Markt gekommen, das hätte ich nicht gedacht. Gerade deswegen sind die letzten Kursanstiege sehr bullish zu sehen, Gewinnmitnahmen und Abwärtsdruck haben kaum eine Chance gegen die Grundstimmung. Sieht man sich einen typischen Fonds-Wert wie z.B. T-Online an, so fällt auf, dass trotz 'hoher Bewertung' und angedeutetem Trendwechsel neue Highs mit großem Volumen markiert werden. Vielleicht ist dies ein Blick hinter die Kulissen?!
Im Dax würde ich die Slow Stochastik bei dieser Stimmung nicht überbewerten, MACD dagegen laufen lassen. Die EMA50 scheint Anziehungskraft auf Schlusskurse zu haben, die Signale verlieren bei einer Bestätigung der Seitwärtstendenzen ihre Bedeutung, ansonsten im Hinterkopf behalten. Wichtiger als die Indikatoren sind aber die starken horizontalen Marken. Stop-Buy über 3700, Stop-Loss bei 3440 (Schlusskurs).
Eine mögliche SKS-Formation wäre über 3700 vollendet, Kursziel im November 4000 Punkte. Die Symmetrie ist recht deutlich.
Knapp unter 3600 bin ich am Dienstag erstmal raus. Ganz kurzfristig bleibt man wie immer im Trend und zieht SL nach, horizontale Marken und Tagescandles würde ich am stärksten beachten. Mittelfristige Marken sind oben genannt.
Nebenwerte (Halbleiter, Internet, Maschinenbau, Finanzdienstleistung) bieten teilweise starke und völlig intakte Trends, dort fühle ich mich wesentlich wohler als im Dax! Weitere Ideen in kürze auf Chart-Me.de
Eine erfolgreiche Börsenwoche wünsche ich! JG