Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005)

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EinsamerSam.:

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005)

 
08.06.05 08:47
Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005)

Nachdem der Dax gestern noch ein neues Jahreshoch erreicht hatte, wird der Index heute voraussichtlich etwas leichter eröffnen. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Die US-Börsen haben gestern im späten Handel kräftig nachgegeben und bereits nachbörslich Druck auf den Dax ausgeübt. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz berechnet das Börsenbarometer gut eine halbe Stunde vor Börsenbeginn mit 4.549 Punkten gegenüber einem Xetra-Schlusskurs von 4.566,01 Zählern (L-Dax: 4.564,35).

Der Euro notiert zur Wochenmitte weiter über der Marke von 1,23 USD. Aktuell kostet die europäische Gemeinschaftswährung 1,2306 USD. Der Ölpreis ist dagegen wieder leicht gesunken. Zur Stunde kostet der Future-Kontrakt für ein Barrel leichtes US-Öl 53,61 USD. Am Nachmittag wird das US-Energieministerium die aktuellen Daten zu den amerikanischen Lagerbeständen veröffentlichen.

Quelle: boerse-go.de

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Der Einsame Samariter

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1969913
all time high:

Rechnete o. T.

 
08.06.05 09:00
sorry, vertipt.

Rechnete mit stärkeren abschlägen im vorbörslichen handel, werde trotzdem von short auf long umstellen.
Sollten die öllagerbestände überraschen, bzw. die texas zahlen beachtung finden, müsste es weiter nach "norden2 GEHEN:

MFG
ATH

all time high:

Solche ANALysen braucht die welt

 
08.06.05 09:16
DAX, geht es nun hinauf zur 4.800?
MWB  

Die Experten bei der MWB Wertpapierhandelshaus AG kommentieren die augenblickliche Lage beim DAX.

Der deutsche Aktienindex habe gestern ein neues Jahreshoch bei 4.570 Punkten erreicht und damit seine positive Entwicklung fortgesetzt. Entgegen der guten Performance der letzten Wochen und der eher überkauften technischen Situation, scheine er weitere Höchststände anpeilen zu wollen. Da auf dem Weg von 4.100 in Richtung 4.500 nicht übermäßig viele Marktteilnehmer investiert gewesen wären, komme es nun zu einem „Anlagestau“. Entweder steige der DAX nun zügig bis auf 4.800 oder der Markt werde deutlich nachgeben, prognostizieren die Analysten.


PS. aber die analysten werden recht behalten.

mfg
ath
EinsamerSam.:

Dax - Vorbörslicher Bericht (09.06.2005)

 
09.06.05 08:38
Dax - Vorbörslicher Bericht (09.06.2005)

Die US-Börsen sind gestern im späten Handel ins Minus gerutscht. Dies wird den Dax heute zum Handelsstart voraussichtlich belasten. Die vorbörslichen Indikatoren deuten bereits auf eine schwächere Eröffnung hin. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz berechnet den Dax gut eine halbe Stunde vor Börsenbeginn mit 4.548 Punkten gegenüber einem Xetra-Schlusskurs am Vortag von 4.557,29 Zählern (L-Dax: 4.558,49).

Der Euro hat zuletzt wieder kräftig nachgegeben. Hintergrund waren Aussagen des Bundesbankpräsidenten Axel Weber wonach ein schwacher Euro und niedrige Zinsen das Wachstum in der EU stimulieren könnten. Aktuell notiert die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2223 USD.

Der Ölpreis hat im gestrigen US-Handel wieder kräftig nachgegeben. Im asiatischen Handel hat sich Öl aber wieder leicht verteuert. Zur Stunde kostet der Future-Kontrakt für ein Barrel Rohöl der US-Sorte Light Crude 52,70 Euro.

Quelle: boerse-go.de

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Der Einsame Samariter

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1971451
all time high:

USD müsste stützen

 
09.06.05 08:49
EinsamerSam.:

@ATH

 
09.06.05 08:54
"USD müsste stützen" ... klar! Die Autowerte, nothing else!

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Der Einsame Samariter

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1971478
EinsamerSam.:

Dax wartet auf Greenspan-Rede

 
09.06.05 09:48
Fester Dollar verhindert größerer Verluste

Dax wartet auf Greenspan-Rede

Die deutschen Aktien sind am Donnerstag etwas niedriger in den Handel gestartet.

HB FRANKFURT. Der Deutsche Aktienindex (Dax) fiel im Anfangsgeschäft um 0,3 Prozent auf 4544 Punkte. Der MDax der mittelgroßen Werte gab um 0,01 Prozent auf 6 011 Zähler nach und der Technologie-Index TecDax verlor 0,18 Prozent auf 529 Punkte.

Die Aktien des Industriekonzerns Thyssen-Krupp sanken um 0,3 Prozent auf 14,66 Euro. Der Konzern hatte erklärt, bei den Stahlpreisen sei eine Schwächeperiode von bis zu fünf Monaten zu befürchten.

Nach den jüngsten Gewinnen fielen Aktien der HypoVereinsbank um 0,59 Prozent auf 20,28 Euro. Aufsichtsratsmitglieder wollen unter Umständen gegen eine Übernahme des Instituts stimmen. Hanns-Peter Kreuser vom Deutschen Bankangestellten-Verband (DBV) forderte eine „Garantie von mindestens fünf Jahren“ für das Deutschland-Geschäft. Ansonsten werde er ein Zusammengehen mit der italienischen UniCredito ablehnen, sagte Kreuser der „Süddeutschen Zeitung“.

Nach einem negativen Analystenkommentar verloren MAN-Aktien 0,47 Prozent auf 35,70 Euro. ABN Amro hatte die Titel des Maschinenbauers und Nutzfahrzeugherstellers von herabgestuft und ein Kursziel von 36 Euro vorgegeben.

Händler hatten bereits im vorbörslichen Handel nur wenig Impulse ausgemacht und erwarteten neuen Schwung für den Markt erst von der Anhörung des US-Notenbankchefs Alan Greenspan vor dem Gemeinsamen Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses am Nachmittag (16:00 Uhr MESZ).

Etwas auf die Stimmung drücken die Vorgaben der Börsen in den USA und Asien. Auf der anderen Seite stützt der feste Dollar exportorientierte Aktien und vermeidet stärkere Verluste im Dax. Am Abend steht zudem das so genannte Mid-Quarter-Update von Intel auf der Agenda. Dieses könnte zum Wochenausklang die Stimmung für die Technologiebranche prägen, meinen Händler. Ein Sprung über 4 570 Punkten eröffne dem Dax Potenzial bis auf 4 600 Punkte. Nach unten deute ein Fall unter 4 540 Punkten einen weiteren Fall bis auf 4 525 Punkte an, heißt es weiter.

Quelle: HANDELSBLATT, Donnerstag, 09. Juni 2005, 09:22 Uhr

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Der Einsame Samariter

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1971598
EinsamerSam.:

Börsianer erwarten neue Dax-Jahreshöchststände

 
10.06.05 09:05
Nach den positiven US-Vorgaben

Börsianer erwarten neue Dax-Jahreshöchststände

Die Vorgaben aus den USA lassen für Freitag am deutschen Aktienmarkt leicht steigende Kurse erwarten. Vor allem die Kursgewinne an der Wall Street im Schlussgeschäft dürften die Stimmung der Anleger zum Wochenschluss wieder etwas heben, sagten Händler.

HB FRANKFURT. Broker und Banken erwarteten gegen 8 Uhr einen Anstieg des Deutschen Aktienindex (Dax) um 0,3 Prozent auf 4576 Punkte, was dem höchsten Stand seit rund drei Jahren entspricht.

Die Anhebung der Umsatzprognose durch den weltgrößten Chiphersteller Intel dürfte die Kurse ebenfalls stützen, auch wenn der Aktienkurs von Intel selbst nachbörslich davon nicht mehr profitieren konnte. Der US-Konzern hatte am Vorabend nach Börsenschluss entsprechend den Schätzungen der Analysten seine Umsatzprognose angehoben. Da zum Teil aber noch optimistischere Schätzungen im Umlauf gewesen waren, gab der Aktienkurs nachbörslich nach. Im regulären Handel hatte Intel mehr als zwei Prozent an Wert gewonnen.

Bereits an den asiatischen Börsen sind die Kurse gestiegen. Zudem verharre der Euro auf relativ niedrigem Niveau, was die Exportwerte stützen sollte. Am Nachmittag könnte dann die US-Handelsblilanz für April einen neuen Impuls setzen.

Zur Markttechnik heißt es, die Rotation der Einzeltitel sähe „sehr gesund“ aus, gestiegene Werte würden kaum konsolidieren, Nachläufer spätestens nach drei Tagen nachziehen. Zudem habe es am Donnerstag viele charttechnische Kaufsignale gegeben, so in Münchener Rück und Beiersdorf. Großanleger wie Versicherer erhöhten die Aktienquote. Möglicherweise versuche sich der Dax am Freitag erstmals seit drei Jahren an Ständen über 4 600 Punkten. Nach unten sei der Dax bei 4 540 Punkten unterstützt.

Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 10. Juni 2005, 08:19 Uhr

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Der Einsame Samariter

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1973100
EinsamerSam.:

Dax sollte fester eröffnen

 
13.06.05 08:34
Trendumfrage

Dax sollte fester eröffnen

Aktienhändler rechnen mit einem etwas festeren Start in die neue Woche. Zehn von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4.605 Punkten nach 4.586 Punkten am Freitag.

HB FRANKFURT. Neun Händler mit steigenden, einer mit fallenden Kursen. Die Spanne der Schätzungen reicht von 4.560 bis 4.630 Punkten.

Nach dem kräftigen Aufschwung der zurückliegenden Woche sehen viele Experten etwas vorsichtiger in die Zukunft. Sie verweisen auf das Drei-Jahreshoch beim Standardwerte-Index Dax und auf den Rekordstand beim Nebenwerte-Index MDax und rechnen daher in der nächsten Woche mit Gewinnmitnahmen. Wichtige Impulse dürften vom Ministertreffen der Organisation Erdöl Exportierender Länder (Opec) und der Luftfahrtschau Le Bourget bei Paris kommen.

Eine Reihe von Experten beurteilt die derzeitige Lage am Frankfurter Aktienmarkt als "überhitzt". Nach Einschätzung der Bankgesellschaft Berlin lädt die Situation "zu Gewinnmitnahmen geradezu ein". Der Dax hatte am Freitag sogar die 4 600-Punkte-Marke durchbrochen.

Analyst Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) geht davon aus, dass angesichts des steilen Kursanstiegs "eine Konsolidierung Richtung 4 450 jederzeit erfolgen kann". Aktienhändler Thomas Nolten vom Frankfurter Bankhaus Metzler sagt: "Wir sind in relativ kurzer Zeitspanne sehr stramm nach oben gelaufen." In der ersten Wochenhälfte könne dieser Trend zwar noch anhalten, aber je näher der dreifache Verfallstermin am Freitag rücke, desto eher sei mit nachlassenden Kursen zu rechnen.

Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 13. Juni 2005, 07:51 Uhr

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Der Einsame Samariter

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1975429
EinsamerSam.:

Dax dürfte im Plus starten

 
15.06.05 08:59
Verfall an den Terminbörsen dürfte Handel beherrschen

Dax dürfte im Plus starten

Der Deutsche Aktienindex (Dax) wird an diesem Mittwoch nach Einschätzung von Händlern mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Für Unterstützung dürfte der erneute Rückgang des Euro sorgen.

HB FRANKFURT. „Der Dax dürfte etwas fester eröffnen. Positiv für den Aktienmarkt ist der schwächere Euro“, sagte ein Händler. Die Gemeinschaftswährung rutschte am Mittwoch zeitweise auf Kurse nur noch knapp über 1,20 Dollar. Wenig Impulse für den Markt lieferten dagegen Unternehmensnachrichten, ergänzte der Händler. „Weder in Europa noch in Deutschland ist viel passiert.“ Banken und Handelshäuser rechneten für den Handelsstart mit einem Plus des Dax von 0,2 Prozent auf rund 4 600 Punkte. Am Dienstag hatte der Leitindex 0,2 Prozent tiefer bei 4 592 Stellen geschlossen.

Aus technischer Sicht wären neue Jahreshochs signifikant über 4 600 Punkten ein Trendfortsetzungssignal, das weiteres Potenzial zunächst bis auf 4 650 Punkte eröffne. Acht von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 4 605 Punkten.

Vor allem aber sei es der große Verfall an den Terminbörsen am Freitag, der den Markt bereits beherrsche, heißt es im Handel. Im Vorfeld versuchen Investoren erfahrungsgemäß die Kurse in Richtungen zu bewegen, die für ihre Derivate-Positionen günstig sind. Das kann zu größeren Kursausschlägen führen. Mit Blick auf das OPEC-Treffen rechnen Beobachter mit einer Erhöhung der Föderquote um 500.000 Barrel pro Tag. Die Erhöhung sei allerdings eher symbolisch zu sehen. „Es handelt sich nur um einen Tropfen auf den heißen Stein“, so ein Händler. Der Ölpreis werde weiterhin hoch bleiben.

Im Blickpunkt könnten die Aktien von Fresenius Medical Care (FMC) stehen. Die US-Kartellbehörden hatten weitere Informationen zur Übernahme des US-Unternehmens Renal Care Group durch den Dialysespezialisten angefordert. FMC geht allerdings weiter davon aus, die Transaktion im zweiten Halbjahr 2005 abzuschließen.

Abgabedruck erwartete ein Börsianer zunächst im MDax bei den Aktien von Rhön Klinikum, nachdem die HVB angekündigt hatte, ihren Anteil von 27,7 Prozent an dem Klinikbetreiber zu verkaufen. Der Verkauf werde am Mittwoch abgeschlossen, hatte die HVB mitgeteilt und das Volumen des Geschäfts auf 270 Millionen Euro beziffert. „Rhön-Klinikum wird wohl zunächst unter Druck kommen. Aber auf längere Sicht ist der Verkauf positiv, da dadurch der Verbleib von Rhön-Klinikum im MDax gesichert ist“, sagte ein Händler.

Mit Abschlag der Dividende von einem Euro werden die Aktien der Hannover Rück gehandelt. Auch die Papiere des Generikaherstellers Stada werden ex Dividende gehandelt. Hier beträgt die Ausschüttung an die Aktionäre 0,39 Euro je Anteilsschein.

Quelle: HANDELSBLATT, Mittwoch, 15. Juni 2005, 08:27 Uhr

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Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1978090 Der Einsame Samariter
Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1978090
Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1978090
EinsamerSam.:

Dax - Vorbörslicher Bericht (21.06.2005)

 
21.06.05 08:48
Dax - Vorbörslicher Bericht (21.06.2005)

Die US-Börsen konnten sich am Vortag im späten Handel erholen. Zum Schluss lagen die Indizes damit nur noch geringfügig im Minus. Der Dax wird davon heute voraussichtlich leicht profitieren und fester eröffnen. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz berechnet das Börsenbarometer gut eine halbe Stunde für dem Handelsstart mit 4.602 Punkten nach einem Xetra-Schlusskurs von 4.586,86 Zählern (L-Dax: 4.589,77).

Der Ölpreis ist wieder leicht gesunken, liegt aber weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Derzeit kostet der Juli-Kontrakt für ein Barrel Rohöl der US-Sorte Light Crude 58,73 USD.

Der Euro hat am Vortag erneut deutlich nachgegeben. Aktuell notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2136 USD.

Quelle: boerse-go.de

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Der Einsame Samariter

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1984818
EinsamerSam.:

Dax - Vorbörslicher Bericht (22.06.2005)

 
22.06.05 09:06
Defensive Werte liegen derzeit gut im Markt

Dax dürfte gut behauptet starten

Die deutschen Aktien werden nach Einschätzung von Händlern am Mittwoch kaum verändert eröffnen.

HB FRANKFURT. Banken und Broker erwarteten gegen 08.30 Uhr einen geringfügigen Anstieg des Deutschen Aktienindex (Dax) um bis zu vier Punkte auf 4612 Zähler.

Händler sagten, der weiter hohe Ölpreis werde den Markt wohl belasten. An den Terminmärkten kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Leichtölsorte WTI weiterhin etwa 59 Dollar. Sollte der Preis über 60 Dollar steigen, könnte das einigen Investoren die Kauflaune verderben. Die Erholung des Euro auf Kurse knapp unter 1,22 Dollar könnte sich negativ auf die Kurse der Autowerte auswirken, die am Vortag zu den Gewinnern im Dax gezählt hatten.

Tendenziell dürfte sich die Konsolidierung bei zyklischen Werten fortsetzen, defensivere Werte könnten dagegen recht gut im Markt liegen, so ein Aktienhändler. Angesichts der Pause im Dollar-Aufwärtstrend warteten Investoren nun auch auf die am Nachmittag anstehenden US-Öllagerbestände. Mit Blick auf die Charttechnik würde ein Sprung über das Freitag-Hoch bei 4 624 Punkten die Konsolidierung beenden, sagt ein weiterer Händler. Nach unten sei der Dax bei 4 550 Punkten unterstützt.

Im Fokus stehen Commerzbank, MAN und Automobilwerte. Die Gewinnwarnung von Ford könnte laut Händlern auch die Titel der deutschen Autohersteller belasten. Die Probleme auf dem Nordamerika-Markt seien bekannt, aber im jüngsten Kursaufschwung ignoriert worden, so Marktteilnehmer. Nun hole die Realität die Anleger ein. Ein Händler sagte, der Markt werde sich nun vermutlich auf eine Gewinnwarnung auch von General Motors einstellen. Da der Dollar seit Dienstagabend eine Verschnaufpause eingelegt haben, komme von der Währung kurzfristig keine Unterstützung mehr für die deutschen Hersteller. So sollten VW, Daimler-Chrysler und BMW die relative Stärke vom Dienstag nicht aufrechterhalten können, heißt es im Handel.

Nach Informationen von der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires hat die Commerzbank am Morgen damit begonnen, rund eine Mill. MAN-Aktien zu platzieren. Die Stücke würden in einer Spanne von 35,25 zu 35,60 Euro angeboten, sagen Händler. Daneben verkauft die Citigroup laut Aktienhändlern rund 12 Mill. Commerzbank-Aktien. Beide Papiere dürften zum Handelsstart etwas unter Druck geraten. Commerzbank tendieren vorbörslich bei 18,59 zu 18,69 Euro nach einem Schlusskurs von 18,66 Euro am Vortag. MAN werden mit 35,41 zu 35,60 (35,60) Euro gehandelt.

Quelle: HANDELSBLATT, Mittwoch, 22. Juni 2005, 08:25 Uhr

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Der Einsame Samariter

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1986318
EinsamerSam.:

Dax - Vorbörslicher Bericht (23.06.2005)

 
23.06.05 09:02
Dax - Vorbörslicher Bericht (23.06.2005)

Die uneinheitlichen Vorgaben von der Wall Street werden den Dax heute voraussichtlich nicht belasten. Die vorbörslichen Indikatoren deuten derzeit darauf hin, dass sich der Leitindex zum Handelsstart gut behaupten kann. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz berechnet den Dax zur Stunde mit 4.628 Punkten gegenüber einem Xetra-Schlusskurs von 4.619,60 Punkten (L-Dax: 4.622,29). Damit ist das gestern erreichte 3-Jahreshoch bei 4.635,71 Zählern erneut in Reichweite.

Im Vorfeld der Anhörung des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan im US-Senat zeigt sich der Euro kaum bewegt. Aktuell notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2111 USD.

Der Ölpreis hat sich nach dem Rekordhoch vor zwei Tagen wieder etwas verbilligt. Zur Stunde kostet der Future-Kontrakt (August) für ein Barrel Rohöl der US-Sorte Light Crude 58,45 USD.

Quelle: boerse-go.de

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Der Einsame Samariter

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1988031
EinsamerSam.:

Dax - Vorbörslicher Bericht (24.06.2005)

 
24.06.05 08:58
Dax - Vorbörslicher Bericht (24.06.2005)

Der Dax wird heute voraussichtlich deutlich schwächer in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Die US-Börsen wurde infolge neuer Rekordstände beim Ölpreis am Vortag kräftig abverkauft. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz berechnet den Dax gut eine halbe Stunde vor Börsenbeginn mit 4.585 Punkten gegenüber einem Xetra-Schlusskurs von 4.627,48 Zählern (L-Dax: 4.615,45).

Der Ölpreis ist am Donnerstag wieder kräftig angestiegen und hat erneut ein neues Rekordhoch erklommen. Zwischenzeitlich wurde sogar die Marke von exakt 60 USD erreicht. Aktuell kostet der Future-Kontrakt (August) für ein Barrel leichtes US-Öl 59,84 USD.

Der Eurokurs ist dagegen erneut spürbar gefallen. Zwischenzeitlich kostete der Euro sogar weniger als 1,20 USD. Spekulationen über eine Zinssenkung in Europa hat die Europäischen Gemeinschaftswährung unter Druck gebracht. Aktuell kostet der Euro 1,2037 USD.

Quelle: boerse-go.de

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Der Einsame Samariter

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1989802
EinsamerSam.:

Dax - Vorbörslicher Bericht (27.06.2005)

 
27.06.05 08:56
Dax - Vorbörslicher Bericht (27.06.2005)

Der Dax wird seine Korrektur voraussichtlich auch am Montag fortsetzen. Die vorbörslichen Indikatoren deuten derzeit darauf hin, dass die abermals schwachen Vorgaben von der Wall Street den Dax heute zum Handelsstart belasten. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz berechnet das Börsenbarometer gut eine halbe Stunde vor Börsenbeginn mit 4.541 Punkten gegenüber einem Xetra-Schlusskurs am Freitag von 4.566,48 Zählern (L-Dax: 4.558,72).

Der Euro hat sich wieder über der Marke von 1,21 USD stabilisiert. Aktuell notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2137 USD.

Der Ölpreis setzt seinen Höhenflug ungebremst fort. Nun wurde auch die Marke von 60 USD deutlich überschritten. Derzeit kostet der Future-Kontrakt (August) für ein Barrel Rohöl der US-Sorte Light Crude 60,29 USD.

Quelle: boerse-go.de

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Der Einsame Samariter

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1992092
EinsamerSam.:

Dax dürfte zum Start weiter zulegen

 
29.06.05 09:02
Ölpreis ist weiter gesunken

Dax dürfte zum Start weiter zulegen

Der Deutsche Aktienindex (Dax) wird an diesem Mittwoch nach Einschätzung von Händlern zu Börsenbeginn leicht zulegen.

HB FRANKFURT. „Der jüngste Rückgang beim Ölpreis ist positiv, so dass es eine höhere Eröffnung geben dürfte“, sagte ein Händler. Für Unterstützung dürften zudem die Vorgaben durch die US-Börsen sorgen, die am Dienstag deutlich zugelegt hatten. Insgesamt werde der Handel aber voraussichtlich eher ruhig sein. Die Blicke der Investoren richten sich bereits auf die im Tagesverlauf beginnende Sitzung des für die Zinspolitik verantwortlichen Gremiums der US-Notenbank (Fed). Es wird erwartet, dass die Fed am Donnerstag den Schlüsselzins auf 3,25 Prozent von 3,00 Prozent anhebt.

Banken und Handelshäuser rechneten für den Dax zur Handelseröffnung mit einem Plus von 0,4 Prozent auf 4575 Punkte. Der Leitindex war am Dienstag um 0,7 Prozent auf 4557,46 Punkte gestiegen.

Technisch orientierte Marktteilnehmer erwarten am Berichtstag eine Handelsspanne im Dax von 4 540 bis 4 590 Punkten.

Die Stimmung im Versicherungssektor könnte von den unerwartet gut ausgefallenen Zahlen des US-Mitbewerbers AIG gestützt werden, heißt es. AIG hat den Nettogewinn im ersten Quartal um 44,3% auf 3,68 Mrd. Dollar gesteigert. Nur wenig Kurseinfluss auf die Titel der Deutschen Bank erwarten Händler von einem Bericht des „Wall Street Journal Europe“, wonach das Unternehmen am Mittwoch den Kauf eines US-Immobilienportfolios für 1,3 Mrd. Dollar bekannt geben wird. Dies wäre zwar eine strategisch sinnvolle Transaktion, gehöre aber zum Tagesgeschäft, so der Marktteilnehmer.

Im Fokus stehen Händlern zufolge auch SAP. Der US-Wettbewerber Oracle wird am Mittag seine Quartalszahlen vorlegen. Marktteilnehmer rechnen im Schnitt damit, dass der US-Technologiekonzern einen Gewinn je Aktie von 0,23 Dollar ausweisen wird. Besonders interessant für SAP dürfte vor allem der Ausblick werden, heißt es. Analysten von First Albany meinen, dass Oracle nach der Übernahme von Peoplesoft mit den üblichen Integrationsproblemen zu kämpfen habe. Sie halten es daher für möglich, dass Oracle innerhalb der kommenden Quartale Marktanteile an SAP verlieren werde.

Infineon dürften Marktteilnehmern zufolge von einer Hochstufung durch die Analysten von CSFB auf „Neutral“ von „Underperform“ gestützt werden. Das Kursziel wurde um 23% auf 8,00 Euro erhöht. Vorbörslich nennen Händler eine Taxe von 7,77 EUR zu 7,87 Euro nach 7,64 Euro am Vorabend. Etwas leichter dürfen BASF in den Handel gehen, nachdem die Citigroup die Einstufung des Titels auf „Sell“ von „Hold“ gesenkt hat. Vorbörsliche Taxen liegen bei 55,40 Euro zu 55,70 Euro nach 55,60 Euro am Vorabend.

Deutsche Telekom stehen mit einer Pressekonferenz von T-Mobile am Vormittag zu einem neuen Produktkonzept im Blick, wie ein Händler sagt. Gerade angesichts des sich verschärfenden Wettbewerbs in Deutschland könnten neue Produkte das Sentiment stützen, heißt es.

Quelle: HANDELSBLATT, Mittwoch, 29. Juni 2005, 08:24 Uhr

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Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1994686
EinsamerSam.:

Dax dürfte schwächer starten

 
30.06.05 08:45
Warten auf die US-Leitzinsentscheidung

Dax dürfte schwächer starten

Die deutschen Aktien werden an diesem Donnerstag vor Veröffentlichung zahlreicher US-Konjunkturdaten zur Eröffnung etwas tiefer erwartet.

HB FRANKFURT. „Entscheidend für den Markt sind unter anderem die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe“, sagte Marktanalyst Heino Ruland vom Brokerhaus Steubing. Von Reuters befragte Analysten sagen bei den Erstanträgen der vergangenen Woche im Schnitt einen Anstieg auf 325 000 von 314 000 in der Vorwoche voraus. Zudem gibt die US-Notenbank heute ihre Leitzinsentscheidung bekannt. Die US- Zinsentscheidung als solche werde wohl keine Überraschungen bringen, meinen Händler. Erwartet werde gemeinhin eine Anhebung des Zinsniveaus um 25 Basispunkte auf 3,25%, so dass der begleitende Kommentar wohl von größerer Bedeutung sei. Mit Aufmerksamkeit werde auf jegliche Andeutungen zu weiteren Zinserhöhungen geblickt, so ein Beobachter.

Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax) um 08.05 Uhr (MESZ) mit 4580 Punkten, nach einem Schluss von 4583,63 Zählern am Vortag. Das Brokerhaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 4579 Stellen und Deutsche Bank bei 4580 Punkten.

Die Vorgaben aus den USA und Asien könnten den Dax zu Beginn leicht belasten, heißt es weiter. Allerdings sei ein stärkerer Druck auf den Markt nicht zu erwarten, im weiteren Verlauf könnte es dann seitwärts bei moderatem Volumen weitergehen. Die wahrscheinliche Handelsspanne am Berichtstag liege zwischen 4 550 und 4 600 Punkten. Am Nachmittag werde möglicherweise noch der Chicago-Einkaufsmanagerindex für Impulse sorgen.

Daimler-Chrysler dürften nach Einschätzung von Händlern etwas unter Medienberichten über mögliche Rabattaktionen bei Chrysler leiden. Chrysler erwäge in den USA in den verschärften Preiskampf mit General Motors einzusteigen, schreibt die „FTD“. Nach den Rabattankündigungen von GM wäre das keine wirkliche Überraschung, so ein Händler, und dürfte daher weitgehend eingepreist sein. Aber andererseits gelte, dass man mit Rabatten nur schwerlich Geld verdiene. Die Aktie wird vorbörslich mit 33,60 Euro zu 33,90 Euro gestellt nach 33,85 Euro zu Vortagesschluss.

Mögliche Strom-Lieferengpässe könnten das Sentiment für Versorger etwas belasten. Laut „FTD“ hat Frankreich die Strom-Lieferungen nach Deutschland eingestellt. Das könnte sofortige höhere Kosten für die Versorger zur Folge haben, so ein Händler. Belastend für Eon dürften zudem Presseberichte sein, wonach das Unternehmen die bisherige Dividendenpolitik aufrecht erhalten wolle. Eon habe zuletzt unter verstärktem Investorendruck gestanden, die Ausschüttungen zu erhöhen. Die Aktie des Versorgers wird mit 72,57 Euro zu 72,92 Euro nach 72,75 Euro am Mittwoch gestellt.

Nach Einschätzung von Händlern könnte es bei Pro Sieben Sat.1 zu neuer Übernahmefantasie kommen. Der Auslöser sei ein Artikel im „Tagesspiegel“, in dem es heißt, Axel Springer werde in der kommenden Woche eine Due Diligence bei ProSieben starten. Das Aufwärtspotenzial könnte allerdings begrenzt sein, da im MDax nur die Vorzüge notiert seien. Das Hauptinteresse von Springer dürfte sich aber auf die Stämme richten.

Quelle: HANDELSBLATT, Donnerstag, 30. Juni 2005, 08:15 Uhr

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Der Einsame Samariter

Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1995924
EinsamerSam.:

Dax wird schwächer erwartet

 
01.07.05 09:19
Auch TecDax unter Druck

Dax wird schwächer erwartet

Mit der Vertrauensfrage im Blick und belastet von sehr schwachen Vorgaben aus den USA werden die deutschen Aktien am Freitag etwas schwächer erwartet. Die Citibank und die Deutsche Bank errechneten den Dax vorbörslich bei 4 578 Punkten. Die Altana-Aktie bricht vorbörslich ein.

HB FRANKFURT. Die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen durch die US-Notenbank (Fed) wird die deutschen Aktienwerte nach Einschätzung von Börsianern zur Eröffnung an diesem Freitag belasten. Nach Auflösung der Entwicklungskooperation mit dem US-Konzern Pfizer beim Atemwegsmedikament Daxas brachen gleichzeitig die Titel von Altana vorbörslich ein.

„Am Markt hatten einige gehofft, die Fed werde ein baldiges Ende der Zinserhöhungen signalisieren“, sagte ein Händler. Marktanalyst Heino Ruland vom Brokerhaus Steubing betonte allerdings, dass die Kursbelastung durch die Fed-Kommentare durch die Entspannung beim Ölpreis abgemildert werde.

Die US-Notenbank hatte am Vorabend wie erwartet den Leitzins zum neunten Mal in Folge um 25 Basispunkte auf nun 3,25 Prozent angehoben. Gleichzeitig signalisierte sie eine Fortsetzung ihrer Politik der „maßvollen“ Zinserhöhungen.

Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz fielen die Altana-Papiere um knapp sieben Prozent. „Altana wird einen neuen Partner für Daxas finden, bei der Entwicklung aber sicher Zeit verlieren“, sagte ein Börsianer. Zudem werde nun der Aufbau des US-Vertriebs von Altana in Frage gestellt, denn auch hier habe Altana mit Pfizer kooperiert.

Altana hatte am Morgen das Ende der Entwicklungskooperation mit Pfizer bekannt gegeben. Im Rahmen dieser Vereinbarung gebe der US-Konzern alle Rechte an Daxas zurück.

Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax) um 08.36 Uhr (MESZ) mit 4578 Punkten, nach einem Schluss von 4586,28 Zählern am Vortag. Das Brokerhaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 4577 Stellen und Deutsche Bank bei 4579 Punkten. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute mit einer tieferen Eröffnung, nach einem Schluss von 548,84 Zählern am Donnerstag.

In den USA hatte der Dow-Jones-Index am Donnerstag 1,0 Prozent tiefer bei 10.274,97 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq-Index 0,6 Prozent auf 2056,96 Punkte verlor. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten Dow und Nasdaq jeweils fast unverändert tendiert.

Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 01. Juli 2005, 09:05 Uhr


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Dax - Vorbörslicher Bericht (08.06.2005) 1997390
EinsamerSam.:

Gute US-Vorgaben sollten Dax stützen

 
06.07.05 08:48
Ölpreis erneut im Fokus

Gute US-Vorgaben sollten Dax stützen

Getrieben von Kursgewinnen der US-Börsen wird der Deutsche Aktienindex (Dax) nach Einschätzung von Börsianern am Mittwoch zum Handelsbeginn Kursgewinne verbuchen.

HB FRANKFURT. „Der Dax dürfte etwas höher starten. Aber allzu große Euphorie wird wegen des höhen Ölpreises wohl nicht aufkommen“, sagte ein Händler. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Rohöl war am Mittwoch am Terminmarkt zeitweise wieder über 60 Dollar gestiegen und lag am Morgen bei 59,87 Dollar.

Banken und Handelshäuser rechneten mit einem Plus des Dax zum Handelsstart von 0,1 Prozent auf 4 610 Punkte. Am Dienstag hatte der Leitindex 0,4 Prozent tiefer bei 4 604 Zählern geschlossen.

Beflügelt durch unerwartet gute US-Konjunkturdaten und eine Anhebung der Umsatzprognose von Wal-Mart haben die US-Börsen am Dienstag mit Gewinnen geschlossen. Die Indizes gingen bei einer vergleichsweise dünnen Nachrichtenlage nahe ihrer Höchststände aus dem Handel. Angesichts des höheren Ölpreise legten Energiewerte überdurchschnittlich zu, Fluglinien waren schwach.

Quelle: HANDELSBLATT, Mittwoch, 06. Juli 2005, 08:14 Uhr

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