27.01.2003, 07:59 Uhr
Nach einer strategisch mittelfristigen Beurteilung von Uwe Wagner, technischer Analyst der Deutschen Bank, ist im DAX ein Anstieg der Bewegungsdynamik feststellbar.
In der Vorwoche hätte der DAX die untere Begrenzung der seit gut zwölf Wochen gültigen Konsolidierungszone durchbrochen. Diese seien im Bereich um 2.932 / 2.836 Indexpunkte definiert. Damit sei dieses strategisch neutrale Kursverlaufsmuster im Sinne seiner bisherigen Definition hinfällig und der seit eineinhalb Wochen laufende tertiäre Abwärtstrend das dominante Element in der Entwicklung des DAX. Die nächst tiefere, sinnvoll herleitbare Unterstützung sei der Bereich um 2.500 Indexpunkte.
Nach Ansicht der Handelsexperten sei es ein allgemeines, markttechnisch auffallendes Phänomen, dass im DAX eine ansteigende, mittelfristige Bewegungsdynamik feststellbar sei. Dies werde nicht nur über technische Indikatoren signalisiert, sondern sei auch aus der Tatsache heraus ableitbar, dass es dem Index bisher nicht gelungen sei, wenigstens sein minimales Reaktionspotenzial, bezogen auf den jüngsten tertiären Abwärtsschub, auszuschöpfen.
Nach einer strategisch mittelfristigen Beurteilung von Uwe Wagner, technischer Analyst der Deutschen Bank, ist im DAX ein Anstieg der Bewegungsdynamik feststellbar.
In der Vorwoche hätte der DAX die untere Begrenzung der seit gut zwölf Wochen gültigen Konsolidierungszone durchbrochen. Diese seien im Bereich um 2.932 / 2.836 Indexpunkte definiert. Damit sei dieses strategisch neutrale Kursverlaufsmuster im Sinne seiner bisherigen Definition hinfällig und der seit eineinhalb Wochen laufende tertiäre Abwärtstrend das dominante Element in der Entwicklung des DAX. Die nächst tiefere, sinnvoll herleitbare Unterstützung sei der Bereich um 2.500 Indexpunkte.
Nach Ansicht der Handelsexperten sei es ein allgemeines, markttechnisch auffallendes Phänomen, dass im DAX eine ansteigende, mittelfristige Bewegungsdynamik feststellbar sei. Dies werde nicht nur über technische Indikatoren signalisiert, sondern sei auch aus der Tatsache heraus ableitbar, dass es dem Index bisher nicht gelungen sei, wenigstens sein minimales Reaktionspotenzial, bezogen auf den jüngsten tertiären Abwärtsschub, auszuschöpfen.