Nach Meinung der Analysten der Deutschen Bank gibt es von der strategischen Front nichts Neues zu vermelden.
Der dynamikmessende ADX verharre knapp unterhalb von 50 und gravierendes werde sich bis zum Ende der Woche daran nicht ändern. Erst in der nächsten Woche hätte die neue Chartkerze einen neuen Einfluss auf die Berechnung. Die Experten erwarten weiter sinkende Werte, die zunächst nur eine Beruhigung im übergeordneten primären Abwärtstrend anzeigten. Wer sich das große Bild betrachte, werde feststellen, dass es kein Grund zu übereilter Hektik gebe, wie es das Tagesgeschehen gerne Glauben machen wolle.
Wir sind und bleiben vorläufig auf tiefen Niveau und für strategische Long-Positionen ist es noch zu früh, so die Handelsexperten weiter.
