Melde mich auch mal wieder zurück und zwar so meine ich mit einer sehr interessanten Chartanalyse!!
Der Deutsche Aktienindex konnte sich, nach seiner kurzen Erholung an die 38-Tage-Linie, nicht weiter aufwärts bewegen und rutschte seit Anfang August wieder in den mittleren Bereich seines Abwärtstrendkanals. Kurzfristig wird eine weitere schwache Tendenz erwartet. Die mittel- bis langfristigen Abwärtstrends sind unverändert intakt und geben im Zusammenhang mit der negativen Indikatortechnik kein Anlass zur Hoffnung. Die Aufwärtstrendlinie von 1996 und die Unterstützungszone aus 1999 sind derzeit massiv in Gefahr und der Markt balanciert auf dünnem Eis, das plötzlich brechen kann, und zu einem stärkeren Rückgang von 15-20 % führen würde. Zu beachten ist, dass der DAX mit den Kursen der letzten Woche unter die wichtige Aufwärtstrendlinie von 1996 gefallen ist und auch dort geschlossen hat. Derzeit notiert der Index in einer Unterstützungszone, die wahrscheinlich in den nächsten Tagen stark getestet und eventuell unterschritten wird. Das nächste Ziel im intakten Abwärtstrend ist die untere Kanalbegrenzung, sodass der Index sich bei ca. 5.000 Punkten einpendeln würde.
Fazit
Der Markt steht weiterhin unter Druck und es gibt keine Anzeichen für ein Ende dieser Misere. Long-Positionen sind derzeit, auch aus Trading-Gründen, nicht zu empfehlen. Für einen kurzfristigen Einstieg sollte eine kleine Bodenbildung bzw. das Erreichen eines bedeutenden Supports abgewartet werden. Kurzfristig wird dem Markt eine Erholung bis maximal 5.700 Punkte zugetraut. Bei einem Bruch der 5.300-Punkte-Marke erhöht sich das Abwärtsrisiko deutlich, womit erneut eine Short-Strategie in den Vordergrund rückt.
Aktuelle Nachrichten zum DAX
Quelle: www.finanznachrichten.de
gr³³tz Fips17
Der Deutsche Aktienindex konnte sich, nach seiner kurzen Erholung an die 38-Tage-Linie, nicht weiter aufwärts bewegen und rutschte seit Anfang August wieder in den mittleren Bereich seines Abwärtstrendkanals. Kurzfristig wird eine weitere schwache Tendenz erwartet. Die mittel- bis langfristigen Abwärtstrends sind unverändert intakt und geben im Zusammenhang mit der negativen Indikatortechnik kein Anlass zur Hoffnung. Die Aufwärtstrendlinie von 1996 und die Unterstützungszone aus 1999 sind derzeit massiv in Gefahr und der Markt balanciert auf dünnem Eis, das plötzlich brechen kann, und zu einem stärkeren Rückgang von 15-20 % führen würde. Zu beachten ist, dass der DAX mit den Kursen der letzten Woche unter die wichtige Aufwärtstrendlinie von 1996 gefallen ist und auch dort geschlossen hat. Derzeit notiert der Index in einer Unterstützungszone, die wahrscheinlich in den nächsten Tagen stark getestet und eventuell unterschritten wird. Das nächste Ziel im intakten Abwärtstrend ist die untere Kanalbegrenzung, sodass der Index sich bei ca. 5.000 Punkten einpendeln würde.
Fazit
Der Markt steht weiterhin unter Druck und es gibt keine Anzeichen für ein Ende dieser Misere. Long-Positionen sind derzeit, auch aus Trading-Gründen, nicht zu empfehlen. Für einen kurzfristigen Einstieg sollte eine kleine Bodenbildung bzw. das Erreichen eines bedeutenden Supports abgewartet werden. Kurzfristig wird dem Markt eine Erholung bis maximal 5.700 Punkte zugetraut. Bei einem Bruch der 5.300-Punkte-Marke erhöht sich das Abwärtsrisiko deutlich, womit erneut eine Short-Strategie in den Vordergrund rückt.
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