Seit Mitte Mai haben die Bären das Zepter fest in der Hand; darauf ist nach Angaben von Wolfgang Süßenguth vom börsen-profi-online in den Veröffentlichungen am 21.5.2002 und 22.5.2002 Uhr hingewiesen worden.
Am vergangenen Freitag sei nun das zuletzt genannte Kursziel der Bären bei ca. 4.270 erreicht und sogar kurz um 12,50 Punkte unterschritten worden. Damit sei das 61,80 % Fibonacci-Reaktionsziel (beschrieben in der Veröffentlichung vom 13.6.2002) der vorangegangenen Aufwärtsbewegung von ca. 3.550 am 21.9.2001 bis ca. 5.470 am 19.3.2002, erreicht worden. Da eine 61,8 % Fibonacci-Reaktion auch als „Maximalkorrektur“ bezeichnet werde, sei die Kraft der Bären nicht mehr so eindeutig und übermächtig.
Die Bären hätten zwar immer noch das Zepter in der Hand, aber nun sei ein wichtiges Ziel der Bären erreicht, und immer wenn ein wichtiges Ziel erreicht ist, so Wolfgang Süßenguth weiter, ist erst einmal Pause, Innehalten, Luftholen, Verschnaufen, Orientieren angesagt. So werde die KW 25 (die auch noch im Zeichen des großen Verfallstages am Freitag stünde) sicher eine schwierig zu handelnde „Orientierungsphase“ zwischen Bullen und Bären werden. Die Bären brauchten sich um das Zepter noch nicht zu sorgen, denn erst ein Überschreiten von 4.700 im DAX würde ihre Vorherrschaft gefährden. Aber nach dem schnellen und kräftigen Kursrückgang, sei diese Woche für viele frühe Bären die Zeit der Ernte angebrochen, in der Short-Positionen mit großem Gewinn geschlossen würden. Diese Käufe für Short-Eindeckungen und auch die Käufe der unverbesserlichen antizyklischen Schnäppchenjäger, würden in der KW 25 dafür sorgen, dass die Abwärtskräfte es nicht mehr so einfach hätten wie in den letzten Wochen.
Wenn die Unterstützungszone 4.250-4.270 nach unten gebrochen werde, dann seien, charttechnisch gesehen, eigentlich kaum noch richtigen Unterstützungen vorhanden. Im DAX seien eventuell noch 4.150 und 4.000 als Unterstützungen zu interpretieren. Die 4.000 sei jedenfalls als runder Tausender eine psychologische Unterstützung. Bullen und Bären werden sich in der KW25 Woche, nach Beurteilung von Wolfgang Süßenguth, heiße Richtungskämpfe in einer Handelsspanne zwischen 4.250 und 4.500 liefern.
grüsse commo
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Am vergangenen Freitag sei nun das zuletzt genannte Kursziel der Bären bei ca. 4.270 erreicht und sogar kurz um 12,50 Punkte unterschritten worden. Damit sei das 61,80 % Fibonacci-Reaktionsziel (beschrieben in der Veröffentlichung vom 13.6.2002) der vorangegangenen Aufwärtsbewegung von ca. 3.550 am 21.9.2001 bis ca. 5.470 am 19.3.2002, erreicht worden. Da eine 61,8 % Fibonacci-Reaktion auch als „Maximalkorrektur“ bezeichnet werde, sei die Kraft der Bären nicht mehr so eindeutig und übermächtig.
Die Bären hätten zwar immer noch das Zepter in der Hand, aber nun sei ein wichtiges Ziel der Bären erreicht, und immer wenn ein wichtiges Ziel erreicht ist, so Wolfgang Süßenguth weiter, ist erst einmal Pause, Innehalten, Luftholen, Verschnaufen, Orientieren angesagt. So werde die KW 25 (die auch noch im Zeichen des großen Verfallstages am Freitag stünde) sicher eine schwierig zu handelnde „Orientierungsphase“ zwischen Bullen und Bären werden. Die Bären brauchten sich um das Zepter noch nicht zu sorgen, denn erst ein Überschreiten von 4.700 im DAX würde ihre Vorherrschaft gefährden. Aber nach dem schnellen und kräftigen Kursrückgang, sei diese Woche für viele frühe Bären die Zeit der Ernte angebrochen, in der Short-Positionen mit großem Gewinn geschlossen würden. Diese Käufe für Short-Eindeckungen und auch die Käufe der unverbesserlichen antizyklischen Schnäppchenjäger, würden in der KW 25 dafür sorgen, dass die Abwärtskräfte es nicht mehr so einfach hätten wie in den letzten Wochen.
Wenn die Unterstützungszone 4.250-4.270 nach unten gebrochen werde, dann seien, charttechnisch gesehen, eigentlich kaum noch richtigen Unterstützungen vorhanden. Im DAX seien eventuell noch 4.150 und 4.000 als Unterstützungen zu interpretieren. Die 4.000 sei jedenfalls als runder Tausender eine psychologische Unterstützung. Bullen und Bären werden sich in der KW25 Woche, nach Beurteilung von Wolfgang Süßenguth, heiße Richtungskämpfe in einer Handelsspanne zwischen 4.250 und 4.500 liefern.
grüsse commo
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