25.10.2000
DAX auf 7000 Punkte
Frankfurter Tagesdienst
Der DAX (WKN 846900) habe sich am Dienstag mit guter Laune präsentiert. 24 der 30 DAX-Werte hätten im Plus notiert, dies beweise eine gesunde Marktbreite. Die Frage sei jetzt ob dies die lang erwartete Herbstrallye sei.
Der Tagesdienst stört sich daran, dass es für alle Marktteilnehmer klar sei, dass der DAX zum Jahresende wieder deutlich besser dastehe. Das sei jedoch bedenklich, da so die Anleger bereits entsprechend investiert seien oder jetzt ihre Position aufbauen würden, und so das eigentlich für die Jahresendrallye benötigte Pulver verschießen würden.
Für diese Woche sähen die Vorzeichen jedoch gut aus. Ein DAX-Stand von 7000 oder 7100 Punkten sei denkbar. Allerdings wäre auch so noch der Abwärtstrend (seit März bestehend) noch intakt und führe zu keiner Neueinschätzung der Gesamtsituation im DAX.
PS. hab auch zu spät auf das Datum gesehen......
wäre aber auch mit SZENARIO 1 zufrieden...
24.01.2005
DAX Long-Strategie
BNP Paribas
Ein Blick auf die Indikatoren offenbare, dass man nach wie vor Vorsicht walten lassen sollte. So falle neben der weiterhin niedrigen Standard-Abweichung auch der rückläufige RSI auf, der in Verbindung mit den neuen Hochs beim DAX eine negative Divergenz präsentiere. Ein Warnsignal, das berücksichtigt werden sollte. Es werde somit deutlich, dass es keine klaren Signale gebe, die ein erfolgsversprechendes Handeln auf aktuellem Niveau erlauben würden. Um sich auf die künftige Bewegung besser einstellen zu können, würden sich zwei verschiedene "Ausbruchs"-Szenarien anbieten, die sich dann auch handeln lassen würden:
Szenario 1: Der DAX gehe zum Gipfelsturm über und steige in den kommenden Wochen auf rund 4.500 Punkte an. Als Kaufsignal könne dabei das Überwinden von 4.330 Zählern betrachtet werden.
Szenario 2: Der DAX komme weiter nicht in Fahrt und gebe daraufhin unter 4.200 Punkte nach. Dies sei ein Signal, dass der Index vorerst seitwärts tendieren werde, woraus sich ein kurzfristiges Kursziel bei zunächst 4.100 Zählern ergebe. Ein Rückgang bis auf 3.900 Punkte könne dabei allerdings nicht ausgeschlossen werden.
Während sich beide Szenarien umsetzen lassen würden, würden sich die Analysten trotz der vorhandenen Warnsignale auf das Szenario 1 konzentrieren. Dabei biete sich der Aufbau einer Long-Position über 4.330 Punkten mit Stopp bei 4.190 Zählern an. Spätestens bei einem Erreichen von 4.500 Zählern sollte man sich dann aber Gedanken über (Teil-) Gewinnmitnahmen machen.
mfg
ath
DAX auf 7000 Punkte
Frankfurter Tagesdienst
Der DAX (WKN 846900) habe sich am Dienstag mit guter Laune präsentiert. 24 der 30 DAX-Werte hätten im Plus notiert, dies beweise eine gesunde Marktbreite. Die Frage sei jetzt ob dies die lang erwartete Herbstrallye sei.
Der Tagesdienst stört sich daran, dass es für alle Marktteilnehmer klar sei, dass der DAX zum Jahresende wieder deutlich besser dastehe. Das sei jedoch bedenklich, da so die Anleger bereits entsprechend investiert seien oder jetzt ihre Position aufbauen würden, und so das eigentlich für die Jahresendrallye benötigte Pulver verschießen würden.
Für diese Woche sähen die Vorzeichen jedoch gut aus. Ein DAX-Stand von 7000 oder 7100 Punkten sei denkbar. Allerdings wäre auch so noch der Abwärtstrend (seit März bestehend) noch intakt und führe zu keiner Neueinschätzung der Gesamtsituation im DAX.
PS. hab auch zu spät auf das Datum gesehen......
wäre aber auch mit SZENARIO 1 zufrieden...
24.01.2005
DAX Long-Strategie
BNP Paribas
Ein Blick auf die Indikatoren offenbare, dass man nach wie vor Vorsicht walten lassen sollte. So falle neben der weiterhin niedrigen Standard-Abweichung auch der rückläufige RSI auf, der in Verbindung mit den neuen Hochs beim DAX eine negative Divergenz präsentiere. Ein Warnsignal, das berücksichtigt werden sollte. Es werde somit deutlich, dass es keine klaren Signale gebe, die ein erfolgsversprechendes Handeln auf aktuellem Niveau erlauben würden. Um sich auf die künftige Bewegung besser einstellen zu können, würden sich zwei verschiedene "Ausbruchs"-Szenarien anbieten, die sich dann auch handeln lassen würden:
Szenario 1: Der DAX gehe zum Gipfelsturm über und steige in den kommenden Wochen auf rund 4.500 Punkte an. Als Kaufsignal könne dabei das Überwinden von 4.330 Zählern betrachtet werden.
Szenario 2: Der DAX komme weiter nicht in Fahrt und gebe daraufhin unter 4.200 Punkte nach. Dies sei ein Signal, dass der Index vorerst seitwärts tendieren werde, woraus sich ein kurzfristiges Kursziel bei zunächst 4.100 Zählern ergebe. Ein Rückgang bis auf 3.900 Punkte könne dabei allerdings nicht ausgeschlossen werden.
Während sich beide Szenarien umsetzen lassen würden, würden sich die Analysten trotz der vorhandenen Warnsignale auf das Szenario 1 konzentrieren. Dabei biete sich der Aufbau einer Long-Position über 4.330 Punkten mit Stopp bei 4.190 Zählern an. Spätestens bei einem Erreichen von 4.500 Zählern sollte man sich dann aber Gedanken über (Teil-) Gewinnmitnahmen machen.
mfg
ath