DAX, der Stabilisierungsbereich,D eutsche Bank

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jack303:

DAX, der Stabilisierungsbereich,Deutsche Bank

 
24.02.03 09:52


Nach einem leichteren Handelsstart am Freitag, konnte sich der DAX in der zweiten Tageshälfte in positives Terrain vorarbeiten und (kurz unterbrochen von einer Schrecksekunde aus New York) in den letzten Handelsstunden der Woche deutlich an Fahrt gewinnen; der DAX ging zum Tageshoch bei 2.648 Indexpunkte aus dem Handel und befindet sich damit wieder mittig innerhalb der aktuell gültigen Konsolidierungszone, so berichtet Uwe Wagner, technischer Analyst der Deutschen Bank.

Der deutsche Aktienindex ist nach dessen Beurteilung sowohl chart-, als auch markttechnisch als neutral zu betrachten. Aus charttechnischem Blickwinkel heraus gelte diese Aussage solange, wie der Index das derzeit gültige Konsolidierungsband mit den Begrenzungen um 2.528 / 2.519 auf der Unterseite und 2.750 / 2.800 auf der Oberseite nicht unter- / überschreitet. Unter markttechnischen Gesichtspunkten werde dem Index über die Kombination von trendfolgenden Indikatoren ein sogenanntes neutrales set-up ausgewiesen, die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung, sei weiterhin rückläufig.

Im kurzfristig / taktischen Zeitfenster liegt das Augenmerk des Experten weiterhin auf dem aktuell gültigen „Stabilisierungsbereich“. Nachdem es dem DAX am Freitagnachmittag gelungen sei, sich aus dem unteren „Aktivitätsbereich“ (zwischen 2.600 / 2.519 definiert) nach oben hin herauszubewegen, orientiert sich der Experte nun auf den oberen „Aktivitätsbereich“ (2.750 / 2.800).

jack303:

Der Chart

 
24.02.03 09:52



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jack303:

Der Chart .

 
24.02.03 09:53
DAX, drei Szenarien
Deutsche Bank
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank sind drei Szenarien für die kommende Kursentwicklung im DAX denkbar.

Als Konsequenz der charttechnischen Situation blieben die praktischen Aktivitäten unverändert, solange an dem Stabilisierungsszenario festgehalten werde, d. h. es würden taktisch spekulative Trading Long-Positionen im unteren „Aktivitätsbereich“ aufgebaut und diese im oberen Bereich wieder zu einem Teil aufgelöst, den verbleibenden Restbestand sichert der Handelsexperte per Stop-Kurs engmaschig ab. Von Short-Positionen würde solange Abstand genommen, bis ein Handelssignal vorliege, wenn der Kursverlauf den „Stabilisierungsbereich“ nach unten hin verlasse und damit das positives Grundszenario neutralisiert, bzw. wenn im oberen „Aktivitätsbereich“ ein getestetes Tagesmuster vorliege, welches mit einem akzeptablen Chance / Risikoverhältnis eine Trading Short-Position rechtfertigen würde.

Der Handelsexperte geht nun grundsätzlich wieder von drei möglichen Szenarien für die kommende Kursentwicklung im DAX aus:

Der Kursverlauf werde in Kürze die untere Begrenzung der „Stabilisierungszone“ durchbrechen und falle unter das Mehrjahrestief bei 2.519 (von einer sehr großen Zahl von Marktteilnehmern noch immer erwartet) und werde seinen Abwärtstrend mit steigender Bewegungsdynamik fortsetzen.

Ein zweites Szenario könne sein, dass der Kursverlauf seine „Pendelbewegung“ innerhalb der „Stabilisierungszone“ fortsetze, womit der DAX ein Trading Markt bleibt.

Der DAX bricht mit dem Übersteigen der 2.750 / 2.800 auf der Oberseite aus und bildet in einem drittem Szenario einen tertiären Aufwärtstrend aus.

Ordnet man diese drei Szenarien nach der am rationalsten erscheinenden Reihenfolge ihrer Wahrscheinlichkeit im Eintreten, so gewichtet der Experte der Deutschen Bank Szenario 2 vor Szenario 3 und dieses vor Szenario 1. In der Konsequenz daraus tritt der Handelsexperte, Eigenangaben zufolge, bei Kursschwäche unter 2.600 als spekulativer Käufer auf und verringert die Bestände wieder oberhalb der 2.750, wobei ab dem Erreichen der 2.700 bereits die Stop-Kurse sehr engmaschig angepasst würden. Die Reißleine für alle Long-Positionen werde um 2.480 platziert.

Komme es zu einem Unter- / Überschreiten einer der Begrenzungen des „Stabilisierungsbereiches“, gelte das bevorzugte Szenario nicht mehr und man müsse sich neu orientieren. Gleiches gelte, wenn es zu einer Veränderung der markttechnischen Beurteilung komme.

jack303:

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24.02.03 09:53
FDAX, Zone der Bullen und Bären
börsen-profi-online
Nach Beurteilung von Wolfgang Süßenguth vom börsen-profi-online wird der DAX-Future (FDAX) von den Bullen und Bären hin und her geschoben.

Seit nunmehr vier Wochen bewege sich der DAX-Future (FDAX) in einem Seitwärtstrendkanal zwischen ca. 2.535 und ca. 2.745 (DAX plus aktuelles Aufgeld), mit einem kurzen Ausrutscher nach oben bis ca. 2.815 am 03.02.2003. Die Zone ca. 2.535 - ca. 2.745 könne nach Angaben des Future-Händlers als neutrale Zone betrachtet werden, in der die Bullen und Bären den FDAX hin und her schieben, ohne dass eine der beiden Parteien einen entscheidenden Vorteil gewinnt. Erst ein Ausbruch aus dieser Zone führe zu einem Kraftzuwachs der Bewegung in die jeweilige Bruchrichtung.

jack303:

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24.02.03 09:53
FDAX, Seitwärts-/Abwärtsbewegung
Spütz Börsenservice
 Der DAX-Future (FDAX ) schaffte es am Freitag nicht die 2.540er Zielzone zu erreichen und konnte dann die Resistzone bei 2.620/25 überschreiten, so berichtet Michael Müller, Händler der Spütz Börsenservice GmbH.

Damit befände sich jetzt der FDAX in einer neutralen Situation, was auch durch die Lage der Oszillatoren im Tageschart deutlich werde. Kurzfristig hätten die Stundenoszillatoren bereits ein hohes Niveau erreichen können, sodass der Experte davon ausgeht, dass die Preise heute Morgen in eine Seitwärts-/Abwärtsbewegung übergehen könnten. Ausgangspunkt dieser Bewegung sollte nach dessen Beurteilung die Zone zwischen 2.665 und 2.677 sein. Erster Support bilde sich dann um 2.624 und 2.605. Erst Kurse unter der 2.576/69 würden weiteren Abwärtsdruck bringen.

jack303:

Der Chart

 
24.02.03 09:54



DAX, der Stabilisierungsbereich,Deutsche Bank 950513194.97.1.200/charts/260000/20030224_267767_1.gif" style="max-width:560px" >
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Der Chart

 
24.02.03 09:54



DAX, der Stabilisierungsbereich,Deutsche Bank 950514194.97.1.200/charts/260000/20030224_267767_3.gif" style="max-width:560px" >
jack303:

DAX-Future, leicht fester

 
24.02.03 09:54

CK tr@Ding Bank
Der DAX-Future (FDAX) wird nach Beurteilung der Handelsexperten der CK tr@Ding Bank noch einige Tage in seiner Seitwärtsrange bleiben wollen.

Trotz der Ereignisse am Freitag in NY hätte sich der FDAX fester präsentiert und sich von den Jahrestiefs etwas abgesetzt. Auch einzelne Aktien tendierten zurzeit mit größeren Kursgewinnen zu relativer Stärke. Dies lasse vermuten, dass ein Test der Jahrestiefs heute wohl nicht erfolgen werde. Trotzdem befände sich der Markt langfristig im Abwärtstrend.  Ein Ausbruch aus der mittelfristigen Seitwärtszone zwischen 2.535 – 2.850 sei für heute nicht zu erwarten. Die Experten gehen, Eigenangaben zufolge, für heute davon aus, dass der Markt leicht fester in einer Handelsrange zwischen 2.600 – 2.720 handeln werde.

jack303:

DAX-Future, leicht fester

 
24.02.03 09:55



DAX, der Stabilisierungsbereich,Deutsche Bank 950516194.97.1.200/charts/260000/20030224_267770_1.gif" style="max-width:560px" >  
jack303:

DAX-Future, leicht fester

 
24.02.03 09:55



DAX, der Stabilisierungsbereich,Deutsche Bank 950517194.97.1.200/charts/260000/20030224_267770_3.gif" style="max-width:560px" >  
jack303:

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24.02.03 09:55
DAX, aktuelle Positionierungen
Deutsche Bank
Auf Schlusskursbasis liege per Freitag kein aussagekräftiges Kursmuster vor, welches getestet eine akzeptable Wahrscheinlichkeit aufweise, mit weiter steigenden Kursen rechnen zu können; somit ist auf dieser Basis noch immer keine Position eröffnet, so berichtet Uwe Wagner, Handelsexperte der Deutschen Bank.

Auf intraday Basis hätte dagegen der DAX am Freitag einige gute Einstiegsmöglichkeiten geboten. Nach schwächerem Beginn hätte sich der DAX von seinen Tagestiefs erholen können und die obere Begrenzung der unteren „Aktivitätszone“ bei 2.600 überschritten. Auf Tickbasis habe hierbei bereits ein intakter Aufwärtstrend vorgelegen, der eine Positionseröffnung rechtfertigte. Der Stop-Kurs wäre bei 2.480 verblieben. Diese Position sichert Uwe Wagner per heute bei 2.600 ab, damit Verluste ausgeschlossen würden. Erreicht der DAX die 2.700, werde der Stopp sofort auf 2.660 Indexpunkte nachgezogen.

Wurden Long-Positionen auf Freitag Schlusskurs eröffnet, so Uwe Wagner, sollte dafür ebenfalls der Stop-Kurs auf 2.600 Indexpunkte festgelegt werden; bei Erreichen der 2.700 werde der Stopp ebenfalls sofort auf 2.660 Indexpunkte nachgezogen.

Sollten noch gar keine Long-Positionen bestehen, sei die Positionseröffnung zu Handelsbeginn noch immer möglich, da man hier weiterhin an einer optimistischen Erwartungshaltung festhalten könne. Das Risiko, im Verhältnis zum erwarteten Ertrag, steige aber. Erfahrungsgemäß ist es nach Angaben des Händlers der Deutschen Bank mitunter sinnvoll, eine Eröffnung mit Kurslücke zunächst vorübergehen zu lassen und ein Zurücksetzen in die Lücke hinein abzuwarten. Sei dieses Vorgehen in dynamischen Trendverläufen meist wenig sinnvoll (hier würden sich Lücken selten schließen), so sei diese Praxis innerhalb von Konsolidierungszonen durchaus recht oft erfolgreich.

jack303:

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24.02.03 09:55
DAX-Future, Angriff auf den Trend
Helaba
Nach Meinung der Handelsexperten von der Helaba könnte der DAX-Future (FDAX) heute einen Angriff starten.

Der deutsche Aktienindex habe sich nach mehrmaligem erfolgreichen Test der Zone um 2.570/2.575 Zähler im Nachmittagshandel deutlich fester präsentieren können. Am heutigen Wochenstart könnte ein Angriff auf den kurzfristigen Abwärtstrend bei 2.642 Punkten anstehen. Die DAX-Indikationen hätten aktuell eine unveränderte Eröffnung angezeigt.


jack303:

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24.02.03 09:56
DAX-Future, aktuelle Handelsmarken
Hamburgische LB
Die Handelsexperten der Hamburgischen Landesbank haben sich bei den Handelsmarken für den DAX-Future (FDAX) zum heutigen Wochenbeginn festgelegt.

Am vergangenen Freitag sei keine Position eingegangen worden. Heute werde die Start-sell-Marke auf 2.630 Punkte angehoben. Das Ziel für diesen möglichen Leerverkauf läge bei 2.540 Zählern, gestoppt würde der Short auf der 2.660 Punktemarke. Die Start-buy-Marke werde auf der 2.730er Marke belassen. Als Ziel für diesen etwaigen Kauf wäre die 2.830 zu nennen. Der Stop für die Long-Position läge bei 2.700 Punkten.

Das Aufgeld des Futures mit einer Restlaufzeit bis März 2003 zum DAX in der Kasse betrage derzeit noch 5,5 Zähler.

jack303:

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24.02.03 09:56



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