21.01.2003, 07:58 Uhr
Nach Angaben von Uwe Wagner, Analyst der Deutschen Bank AG, hat der DAX am gestrigen Handelstag seine Abwärtsbewegung fortgesetzt.
Bereits am Freitag letzter Woche wäre der deutsche Aktienindex (DAX) in das definierte Unterstützungsfeld bei 2.932 / 2.836 Indexpunkten eingedrungen und habe damit den Bestand der jüngst ausgebildeten Schiebezone zur Disposition gestellt. Mit der gestrigen Entwicklung hätte sich der laufende Abschwung fortgesetzt. Der DAX sei weiter auf 2.892 Indexpunkte abgerutscht. Die nächst tiefer liegende Unterstützung definiere sich im Bereich um 2.836 und resultiere aus dem Bewegungstief vom 30. Dezember letzten Jahres (als Unterstützung bisher nicht bestätigt). Erst ein Bruch dieses Niveaus, begleitet von einer ansteigenden Bewegungsdynamik, erhöhe das tatsächliche Risiko auf einen fortgesetzten Abschwung in Richtung 2.500, dem bisherigen Bewegungstief des primären Abwärtstrends vom März 2000.
Mit einem Bruch der 2.836 wäre im DAX definitionsgemäß auch die seit Oktober letzten Jahres gültige breite Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 2.932 / 2.836 (untere Begrenzung) und 3.443 / 3.476 (obere Begrenzung) hinfällig, was die aktuell mittelfristig neutrale Ausrichtung des Index aufheben würde.
Nach Angaben von Uwe Wagner, Analyst der Deutschen Bank AG, hat der DAX am gestrigen Handelstag seine Abwärtsbewegung fortgesetzt.
Bereits am Freitag letzter Woche wäre der deutsche Aktienindex (DAX) in das definierte Unterstützungsfeld bei 2.932 / 2.836 Indexpunkten eingedrungen und habe damit den Bestand der jüngst ausgebildeten Schiebezone zur Disposition gestellt. Mit der gestrigen Entwicklung hätte sich der laufende Abschwung fortgesetzt. Der DAX sei weiter auf 2.892 Indexpunkte abgerutscht. Die nächst tiefer liegende Unterstützung definiere sich im Bereich um 2.836 und resultiere aus dem Bewegungstief vom 30. Dezember letzten Jahres (als Unterstützung bisher nicht bestätigt). Erst ein Bruch dieses Niveaus, begleitet von einer ansteigenden Bewegungsdynamik, erhöhe das tatsächliche Risiko auf einen fortgesetzten Abschwung in Richtung 2.500, dem bisherigen Bewegungstief des primären Abwärtstrends vom März 2000.
Mit einem Bruch der 2.836 wäre im DAX definitionsgemäß auch die seit Oktober letzten Jahres gültige breite Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 2.932 / 2.836 (untere Begrenzung) und 3.443 / 3.476 (obere Begrenzung) hinfällig, was die aktuell mittelfristig neutrale Ausrichtung des Index aufheben würde.