Arbeitsplatz eines Traders
Wer sich bereits eingehend Gedanken über seinen Handelsplan gemacht hat und ein funktionierendes Handelssystem bereithält, stellt sich die Frage nach einem geeigneten Arbeitsplatz und der dazugehörigen Ausstattung. Die Notwendigkeit von sogenannten Echtzeitkursdaten (Realtimekurse) wurde bereits diskutiert und begründet. An dieser Stelle sollen nun die weiteren Komponenten thematisiert werden, die letztendlich den Arbeitsplatz des Traders ausmachen.
Computer
Was auf gar keinen Fall fehlen sollte, ist ein Computer mit einem stabilen System, da man sich beim Trading nicht allzu oft Systemabstürze leisten sollte. Noch besser als ein Computer sind allerdings zwei.
Man kann dann beispielsweise auf dem einen Rechner die Daten und Informationen (beispielsweise die Realtimedaten mit einem Chartprogramm) mit denen man seine Handelsentscheidungen trifft darstellen, und den anderen Rechner alleine zur Ordereingabe und dem eigentlichen Handel nutzen. Wenn man einen leistungsstarken Computer hat, dann kann man an diesen Rechner allerdings auch mit der entsprechenden Grafikkarte zwei Monitore anschließen, so dass man auf dem einen Bildschirm die Informationen hat und auf dem anderen die eigentliche Handelsplattform - in diesem Fall kann man mit einem Rechner auskommen. Beim Kauf der Monitore sollte man schon darauf achten, dass diese nicht gerade die billigsten sind - denn man muss bedenken, dass man als Trader die meiste Zeit des Tages vorm Bildschirm verbringt.
Anschluss
Alleine mit einem Rechner kann man noch nicht handeln. Was noch fehlt ist die entsprechende Verbindung zum Broker. Da diese Verbindung im Regelfall über das Internet aufgebaut wird, sollte ISDN der Mindeststandard sein.
Wenn man die Realtimekurse beispielsweise per Satellit empfängt und der eigene Handelsansatz vielleicht nur 1 Trade pro Tag generiert, dann ist eine Flatrate nicht zwingend erforderlich - im Normalfall ist aber eine Flatrate für den "privaten" Futurestrader die günstigste Alternative.
Was auf gar keinen Fall fehlen darf ist neben dem Telefon, welches sowieso vorhanden sein sollte, ein Handy für den Notfall. Denn stellen Sie sich vor, Sie haben gerade eine offene Position im Markt hat und plötzlich brechen die örtlichen Telefonnetze zusammen. Wenn Sie jetzt kein Handy hätten, dann könnte man Ihnen nur noch viel Glück wünschen, und hoffen dass der Markt in Ihre Richtung läuft, bis die Leitungen wieder stehen. Andererseits rufen Sie mit dem Handy bei Ihrem Broker an und managen die Position.
Wer sich bereits eingehend Gedanken über seinen Handelsplan gemacht hat und ein funktionierendes Handelssystem bereithält, stellt sich die Frage nach einem geeigneten Arbeitsplatz und der dazugehörigen Ausstattung. Die Notwendigkeit von sogenannten Echtzeitkursdaten (Realtimekurse) wurde bereits diskutiert und begründet. An dieser Stelle sollen nun die weiteren Komponenten thematisiert werden, die letztendlich den Arbeitsplatz des Traders ausmachen.
Computer
Was auf gar keinen Fall fehlen sollte, ist ein Computer mit einem stabilen System, da man sich beim Trading nicht allzu oft Systemabstürze leisten sollte. Noch besser als ein Computer sind allerdings zwei.
Man kann dann beispielsweise auf dem einen Rechner die Daten und Informationen (beispielsweise die Realtimedaten mit einem Chartprogramm) mit denen man seine Handelsentscheidungen trifft darstellen, und den anderen Rechner alleine zur Ordereingabe und dem eigentlichen Handel nutzen. Wenn man einen leistungsstarken Computer hat, dann kann man an diesen Rechner allerdings auch mit der entsprechenden Grafikkarte zwei Monitore anschließen, so dass man auf dem einen Bildschirm die Informationen hat und auf dem anderen die eigentliche Handelsplattform - in diesem Fall kann man mit einem Rechner auskommen. Beim Kauf der Monitore sollte man schon darauf achten, dass diese nicht gerade die billigsten sind - denn man muss bedenken, dass man als Trader die meiste Zeit des Tages vorm Bildschirm verbringt.
Anschluss
Alleine mit einem Rechner kann man noch nicht handeln. Was noch fehlt ist die entsprechende Verbindung zum Broker. Da diese Verbindung im Regelfall über das Internet aufgebaut wird, sollte ISDN der Mindeststandard sein.
Wenn man die Realtimekurse beispielsweise per Satellit empfängt und der eigene Handelsansatz vielleicht nur 1 Trade pro Tag generiert, dann ist eine Flatrate nicht zwingend erforderlich - im Normalfall ist aber eine Flatrate für den "privaten" Futurestrader die günstigste Alternative.
Was auf gar keinen Fall fehlen darf ist neben dem Telefon, welches sowieso vorhanden sein sollte, ein Handy für den Notfall. Denn stellen Sie sich vor, Sie haben gerade eine offene Position im Markt hat und plötzlich brechen die örtlichen Telefonnetze zusammen. Wenn Sie jetzt kein Handy hätten, dann könnte man Ihnen nur noch viel Glück wünschen, und hoffen dass der Markt in Ihre Richtung läuft, bis die Leitungen wieder stehen. Andererseits rufen Sie mit dem Handy bei Ihrem Broker an und managen die Position.