Societe Generale: Deutschland steuert in nachhaltige Rezession
Paris (vwd/AFP) - Deutschland steuert nach Einschätzung der Pariser Großbank Societe Generale (SG) in eine nachhaltige Rezession. Die deutsche Wirtschaftsleistung könne voraussichtlich bis zum Jahr 2010 jährlich nur noch um höchstens 1,5 Prozent wachsen, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie der SG-Volkswirte. In diesem Jahr werde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Bundesrepublik nur um 0,2 Prozent zulegen kommendes Jahr lediglich um 1,2 Prozent. Für Frankreich als zweitgrößte Euro-Volkswirtschaft erwarten die Ökonomen dagegen einen BIP-Anstieg von 1,0 Prozent in diesem und 2,0 Prozent im kommenden Jahr.
Deutschlands Wirtschaft liege derzeit völlig am Boden, sagte SG-Chefvolkswirtin Veronique Riches-Flores bei der Vorlage der Studie. Zu dem Konjunkturschock kämen strukturelle Probleme wie die geringe Geburtenrate und das de facto ausgereizte Beschäftigungspotenzial. Die deutsche Inlandsnachfrage sinke in diesem Jahr so stark wie "seit der Rezession von 1982" nicht mehr, betonte Riches-Flores. Der Rückgang überträfe auch den der Rezession 1993.
Schröder muss Stoiber weichen. Was haben wir zu verliehren ausser weitere 04 Jahre Stillstand-schlimmer kommts nimmer!.
Das lässt mir selbst im Ausland keine Ruhe so naiv wie Ihr SPD-Wähler seid.
Paris (vwd/AFP) - Deutschland steuert nach Einschätzung der Pariser Großbank Societe Generale (SG) in eine nachhaltige Rezession. Die deutsche Wirtschaftsleistung könne voraussichtlich bis zum Jahr 2010 jährlich nur noch um höchstens 1,5 Prozent wachsen, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie der SG-Volkswirte. In diesem Jahr werde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Bundesrepublik nur um 0,2 Prozent zulegen kommendes Jahr lediglich um 1,2 Prozent. Für Frankreich als zweitgrößte Euro-Volkswirtschaft erwarten die Ökonomen dagegen einen BIP-Anstieg von 1,0 Prozent in diesem und 2,0 Prozent im kommenden Jahr.
Deutschlands Wirtschaft liege derzeit völlig am Boden, sagte SG-Chefvolkswirtin Veronique Riches-Flores bei der Vorlage der Studie. Zu dem Konjunkturschock kämen strukturelle Probleme wie die geringe Geburtenrate und das de facto ausgereizte Beschäftigungspotenzial. Die deutsche Inlandsnachfrage sinke in diesem Jahr so stark wie "seit der Rezession von 1982" nicht mehr, betonte Riches-Flores. Der Rückgang überträfe auch den der Rezession 1993.
Schröder muss Stoiber weichen. Was haben wir zu verliehren ausser weitere 04 Jahre Stillstand-schlimmer kommts nimmer!.
Das lässt mir selbst im Ausland keine Ruhe so naiv wie Ihr SPD-Wähler seid.