Das wir in einem überregulierten Anarchostaat leben ist klar. Welche Veränderung braucht aber diese sozialistische Republik um endlich wieder auf die Beine zu kommen - damit ein Aufschwung wieder Aufschwung ist und eine Phase der wirtschaftlichen Schwäche überbrückt werden kann?
Dinge die meines Erachtens zur Diskussion stehen müßten:
-Die Zerschlagung der Pflichtversicherungsanstalten.
-Beteiligung des Bundes der Länder und Kommunen an Unternehmen darf eine Höchstgrenze (Beispielsweise 3%) nicht überschreiten. Die Beteiligung an Unternehmen sollte professionell gemanagt, stark diversifiziert und Profitinteressen verfolgen.
-Abschaffung der Handels- und Handwerkskammern.
-Rückzug des Staates u. der sogenannten wichtigsten "gesellschaftlichen Gruppen" (und somit unserer liebsten beiden Parteien - der CDU u. SPD & Kirchen Gewerkschaften usw.) aus ausnahmslos allen Medienunternehmen und -anstalten, die durch Zwangsabgaben finanziert werden.
-Abschaffung von Zwangsabgaben, die nicht unmittelbar zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens notwendig sind ;-)
-Studiengebühren (pro-forma Summen beim ersten und evtl. zweiten Studiengang, volle Kostenübernahme des Studierenden bei weiteren Studiengängen).
-Die Schule sollte auf DAS Leben vorbereiten, das den Heranwachsenden erwartet und nicht auf DAS Leben was sich Politik, Handwerkskammern und Rotes Kreuz wünschen.
-Rückzug des Staates, der Länder und Kommunen aus deutschen Vorgärten - Festlegung von Sicherheitsvorschriften für Bauvorhaben und nicht mehr - damit der Wohnort nicht in roten Klinkern absäuft (Interessant ist die anarchische Neigung vieler Bauherren inzwischen verschiedenfarbige Dächer zu verwenden :-)))
ähhhh mir fiele noch viel mehr ein :-), Viel Spaß beim fortsetzen!
Dinge die meines Erachtens zur Diskussion stehen müßten:
-Die Zerschlagung der Pflichtversicherungsanstalten.
-Beteiligung des Bundes der Länder und Kommunen an Unternehmen darf eine Höchstgrenze (Beispielsweise 3%) nicht überschreiten. Die Beteiligung an Unternehmen sollte professionell gemanagt, stark diversifiziert und Profitinteressen verfolgen.
-Abschaffung der Handels- und Handwerkskammern.
-Rückzug des Staates u. der sogenannten wichtigsten "gesellschaftlichen Gruppen" (und somit unserer liebsten beiden Parteien - der CDU u. SPD & Kirchen Gewerkschaften usw.) aus ausnahmslos allen Medienunternehmen und -anstalten, die durch Zwangsabgaben finanziert werden.
-Abschaffung von Zwangsabgaben, die nicht unmittelbar zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens notwendig sind ;-)
-Studiengebühren (pro-forma Summen beim ersten und evtl. zweiten Studiengang, volle Kostenübernahme des Studierenden bei weiteren Studiengängen).
-Die Schule sollte auf DAS Leben vorbereiten, das den Heranwachsenden erwartet und nicht auf DAS Leben was sich Politik, Handwerkskammern und Rotes Kreuz wünschen.
-Rückzug des Staates, der Länder und Kommunen aus deutschen Vorgärten - Festlegung von Sicherheitsvorschriften für Bauvorhaben und nicht mehr - damit der Wohnort nicht in roten Klinkern absäuft (Interessant ist die anarchische Neigung vieler Bauherren inzwischen verschiedenfarbige Dächer zu verwenden :-)))
ähhhh mir fiele noch viel mehr ein :-), Viel Spaß beim fortsetzen!