(Oder: Meine Pechsträhne reißt nicht ab.)
Unterthema: T-Online
Vor gut 5 Wochen erhielt ich meine erste T-Online Rechnung. Rückwirkend bis Dezember 2000. Darüberhinaus war mein Online-Tarifwechsel von März 2001 ignoriert worden. Rechnungsbetrag 1100DM. Ich rief sofort bei T-Online an, sprach mit einigen Mitarbeitern und man versicherte mir, dass man sich sofort darum kümmere und sich wieder melde. Eine Woche verging - keine Reaktion. Ich rief wieder an - erneute Schilderung meines Problems, da kein Vermerk im Computersystem zu finden war!!! (Vielleicht mal die Mülleimer kontrollieren) Es vergingen wieder 3 Wochen ohne entsprechende Klärung - dann schickte ich ein Einschreiben los, mit einem offiziellem Widerspruch gegen die Art und Höhe der Rechnungsstellung. Nach 2 Wochen (vor ein paar Tagen) musste ich dann feststellen, dass mein Online-Anschluss gesperrt wurde. Ich kochte!! Also rief ich wieder dort an, sprach mit über 10 verschiedenen Sachbearbeitern, von denen ich mir nun vorsorglich die Namen geben lies. Schließlich rief der entsprechende Teamleiter bei mir an und sicherte mir zu, dass der Anschluss innerhalb 48 Stunden wieder zugänglich sei. Auf meine Frage: "48Std.??? Geht denn das nicht schneller?" ,bekam ich die Antwort, dass das aufgrund eines Software-Problems nicht schneller gehen würde. (Ein paar Stunden zuvor hatte ich mit einem T-Online Angestellten gesprochen, der für das Sperren und Entsperren der Anschlüsse zuständig ist. Dieser sagte mir, dass er nur ein entsprechendes Fax der Rechnungsstelle benötige, um den Anschluss innerhalb einiger Sekunden wieder freischalten zu können.) Vom Teamleiter wurde ich nun professionell vertröstet (wir versuchen unser Bestes, aber wir können ihnen nicht garantieren... Es dauerte im Ganzen 2 Tage bis ich wieder ins Netz konnte. Auf eine Entschuldigung wartete ich vergebens.
Während meiner diversen diesbezüglichen Telefonate sprach ich auch mit einem Mitarbeiter der Telekom Nürnberg, dem solche Probleme bei der Tochtergesellschaft bekannt sind und der mir den Rat gab, mir stets die Namen der Sachbarbeiter zu notieren, um eventuelle Schlampereien nachweisen zu können.
Es ist wirklich unfassbar.
Den Tarifwechsel, den ich auf Anraten eines T-Online-Sachbearbeiters im Internet vollzog konnte man im Nachhinein übrigens nicht mehr entdecken. - Das kostet mich alleine etwa 300DM.
Schmuggler
Unterthema: T-Online
Vor gut 5 Wochen erhielt ich meine erste T-Online Rechnung. Rückwirkend bis Dezember 2000. Darüberhinaus war mein Online-Tarifwechsel von März 2001 ignoriert worden. Rechnungsbetrag 1100DM. Ich rief sofort bei T-Online an, sprach mit einigen Mitarbeitern und man versicherte mir, dass man sich sofort darum kümmere und sich wieder melde. Eine Woche verging - keine Reaktion. Ich rief wieder an - erneute Schilderung meines Problems, da kein Vermerk im Computersystem zu finden war!!! (Vielleicht mal die Mülleimer kontrollieren) Es vergingen wieder 3 Wochen ohne entsprechende Klärung - dann schickte ich ein Einschreiben los, mit einem offiziellem Widerspruch gegen die Art und Höhe der Rechnungsstellung. Nach 2 Wochen (vor ein paar Tagen) musste ich dann feststellen, dass mein Online-Anschluss gesperrt wurde. Ich kochte!! Also rief ich wieder dort an, sprach mit über 10 verschiedenen Sachbearbeitern, von denen ich mir nun vorsorglich die Namen geben lies. Schließlich rief der entsprechende Teamleiter bei mir an und sicherte mir zu, dass der Anschluss innerhalb 48 Stunden wieder zugänglich sei. Auf meine Frage: "48Std.??? Geht denn das nicht schneller?" ,bekam ich die Antwort, dass das aufgrund eines Software-Problems nicht schneller gehen würde. (Ein paar Stunden zuvor hatte ich mit einem T-Online Angestellten gesprochen, der für das Sperren und Entsperren der Anschlüsse zuständig ist. Dieser sagte mir, dass er nur ein entsprechendes Fax der Rechnungsstelle benötige, um den Anschluss innerhalb einiger Sekunden wieder freischalten zu können.) Vom Teamleiter wurde ich nun professionell vertröstet (wir versuchen unser Bestes, aber wir können ihnen nicht garantieren... Es dauerte im Ganzen 2 Tage bis ich wieder ins Netz konnte. Auf eine Entschuldigung wartete ich vergebens.
Während meiner diversen diesbezüglichen Telefonate sprach ich auch mit einem Mitarbeiter der Telekom Nürnberg, dem solche Probleme bei der Tochtergesellschaft bekannt sind und der mir den Rat gab, mir stets die Namen der Sachbarbeiter zu notieren, um eventuelle Schlampereien nachweisen zu können.
Es ist wirklich unfassbar.
Den Tarifwechsel, den ich auf Anraten eines T-Online-Sachbearbeiters im Internet vollzog konnte man im Nachhinein übrigens nicht mehr entdecken. - Das kostet mich alleine etwa 300DM.
Schmuggler