das kennen wir doch woher !!!

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Pichel:

das kennen wir doch woher !!!

 
09.01.02 16:12
Mittwoch 9. Januar 2002, 15:52 Uhr  
Erste falsche Euro-Note in Hessen aufgetaucht



WIESBADEN/FULDA (dpa-AFX) - In Hessen ist die erste gefälschte Euro-Banknote aufgetaucht. Die Blüte mit dem Nennwert von 50 Euro (knapp 98 Mark) sei am Montag in Fulda angenommen worden, berichtete ein Sprecher des Landeskriminalamts am Mittwoch in Wiesbaden. Die falsche Note hätte sehr leicht als Fälschung erkannt werden können, da per Computer das Bild einer nackten Frau in den auf dem Schein abgebildeten Torbogen manipuliert worden war. Der Geschädigte habe die Blüte aber erst am Abend bei der Kassenkontrolle erkannt./ce/DP/aka/  
JOHN MILLNER:

.... evtl wars gar keine falsche .....

 
09.01.02 16:19
... wars evtl ein französischer euro-schein????
juliusamadeus:

hamburger €uro mit Feldbusch? könnte mehr Wert s. o.T.

 
09.01.02 16:21
Brummer:

In Stuttgart sind gestern schon falsche Scheine

 
09.01.02 16:31
aufgetaucht. Allerdings ganz schlechte Fälschungen.

Gruß Brummer
Pichel:

Delikte mit falschen Euro-Scheinen häufen sich

 
09.01.02 17:24


 
Hamburg. DPA/SDA/BaZ. Zehn Tage nach der Einführung des Euro häufen sich Fälle von Delikten mit falschen Geldscheinen und Trickbetrügereien. Vor einer neuen «Euro-Masche» der Taschendiebe hat der deutsche Bundesgrenzschutz (BGS) gewarnt. Während in Thüringen Kriminelle seit Jahresanfang verstärkt D-Mark-Falschgeld in Umlauf bringen, geraten in Bayern in einzelnen Fällen immer mehr Euro-Blüten im Umlauf. Am Frankfurter Hauptbahnhof seien bereits mehrere Reisende mit einem Wechseltrick bestohlen worden, berichtete der BGS am Mittwoch. Meist weibliche Personen bäten die Opfer, ihnen Mark in Euro zu tauschen. Dabei würden Münzen in fremde Geldbeutel geworfen. Anschliessend stecken die Täter ihre Finger in die fremden Börsen. Die dabei geschickt entwendeten Geldscheine würden schnell an einen Komplizen weitergegeben.

44 Fälle von DM-Falschgeld deckte die Polizei in den ersten 8 Januartagen in Thüringen auf, im ganzen Dezember waren es 81 Fälle. Auch in Belgien und Südfrankreich tauchte falsches Euro- Geld auf. Auf mit einfachen Mitteln gefälschte 50-Euro-Scheine fielen Bäckereien in Südwestfrankreich herein. In Belgien legte ein 75 Jahre alter Mann am Dienstag Scheine im Wert von 5 bis 500 Euro in einer Genter Bankfiliale vor. Der Mann gab an, er habe die Scheine in einem weissen Umschlag im Briefkasten gefunden, berichteten Medien.

 
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