Das geheime Insiderwissen der Queen

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zit1:

Das geheime Insiderwissen der Queen

 
24.04.02 02:18
-Aktienspekulation des englischen Könighauses -

Königin Elisabeth II. ist nicht nur die reichste Frau der Welt, mit ihren Insiderinformationen kann sie praktisch konkurrenzlos an allen Finanzmärkten spekulieren.
Königin Elisabeth von England ist ohne Zweifel eine der reichsten Frauen der Welt. Ihr Vermögen ist von zweierlei Natur: Der eine Teil entspricht einem venezianischen Fondo; er ist unveräußerlich und wird an den jeweiligen Nachfolger übergeben (selbstverständlich ohne Erbschaftssteuer). Der andere Teil ist das Privatvermögen: Schlösser und Anwesen, Juwelen, Kunstwerke sowie Aktien, Anleihen und Immobilien, die über die ganze Welt verstreut sind. Dieses Vermögen wird auf drei Milliarden Pfund Sterling heutigen Wertes geschätzt.

Zwei Dinge haben dazu beigetragen, daß die Königin einen so außergewöhnlichen Besitz anhäufen konnte. Erstens waren sie und ihre Vorgänger bis 1992 -- dem, wie sie es nannte, annus horribilis, in dem Prinz Charles sich von Diana trennte und in Schloß Windsor ein Feuer ausbrach -- von allen Steuern befreit. In diesem Jahr, erklärte sie sich bereit, auf ihr Privatvermögen Einkommenssteuer, Kapitalertragssteuer und Erbschaftssteuer zu bezahlen; sie kann die Vereinbarung aber jederzeit aufkündigen.

Zweitens, und das ist in der Öffentlichkeit weniger bekannt, verfügt die Queen über die besten "Insider"-Informationen in finanziellen Dingen, die man sich wünschen kann. Sie erhält nicht nur Ratschläge von britischen Finanziers, sondern hat über die sog. "boxes" Zugang zu allen Staatsgeheimnissen. Auf diese Weise kann sie sich die Informationen aller offiziellen und nichtoffiziellen nachrichtendienstlichen Einrichtungen, die ihr gegenüber berichtspflichtig sind, zunutze machen. Wenn ihr etwa zu Ohren kommt, daß in Nigeria Unruhen organisiert werden, kann sie umgehend ihren Broker verständigen. Nach den Geheimhaltungsbestimmungen des britischen Empire ist es völlig undenkbar, daß jemand dem Souverän Insidergeschäfte oder Interessenkonflikte vorwirft; tatsächlich sind nur wenige handverlesene Berater überhaupt darüber informiert.

Auch in dieser Hinsicht folgt die Queen dem Vorbild des venezianischen Dogen, der über eine Finanzoligarchie herrscht. Im Mittelalter war der Souverän der größte Grundbesitzer, später war er das Haupt der Finanzierselite. Ein entscheidender Wandel vollzog sich unter Georg III., der einen Großteil der Krongüter an das Parlament zurückgab und dafür eine Zusicherung (Civil List) erhielt, daß die Monarchie und ihr Hof vom Staat unterhalten werden. Der Umfang dieser Unterhaltszahlungen hat seitdem (Nebeneinkünfte mitgerechnet) ständig zugenommen. Die Civil List stellt vor allem seit der Regierungszeit von Königin Viktorias Sohn Eduard VII. einen immensen Pool für Finanzspekulation dar.
 

Die Bankiers des Hauses Windsor
Spätestens seit Eduard VII., der von 1901-1910 regierte, gab es eine sehr enge Beziehung der britischen Monarchie zur Finanzoligarchie. Am nächsten standen dem Königshaus die Barings Bank -- schon in der Zeit vor den Opiumkriegen --, und Morgan Grenfell. Eduards geopolitisches Konzept war einfach: Er wollte Deutschland durch eine feindliche Koalition einschließen und die Nationalstaaten Europas zerstören. Von diesem Ziel besessen begründete er die britisch-französisch-russische Allianz, die "Tripelallianz". Seine Politik führte geradewegs in die Explosion des Ersten Weltkriegs 1914.
Einer der führenden Finanzberater Eduard VII. war der ungarische Bankier Baron Hirsch, der ihm 1890 vom österreichischen Kronprinzen Rudolf vorgestellt worden war. Als Hirsch 1896 starb, übernahm der Bankier, Ernst Cassel, seine Stellung als wichtigster Finanzberater der Krone. Cassels Tochter und Erbin heiratete später Lord Louis Mountbatten, der entscheidenden Einfluß auf Prinz Philip und Prinz Charles gewinnen sollte. Zum Freundeskreis um Eduard gehörten auch noch die Bankiersfamilien Rothschild und Sassoon sowie die amerikanischen Finanzleute J.P. Morgan und E.H. Harriman.

In nicht einmal zehn Jahren häufte Eduard ein Vermögen von 100 Mio. Pfund an, das ihn zu einem der reichsten Männer der Welt machte. Das war der Beginn des sagenhaften Reichtums der britischen Monarchie im 20. Jahrhundert.

Eduards Thronfolger Georg V. war in seinen Investitionen etwas schwerfälliger, aber er setzte die Freundschaft zu den Bankiers seines Vaters fort. Sein persönlicher Finanzberater war der Kanadier Sir Eduard Peacock, Direktor der Barings Bank und gleichzeitig einer der Direktoren der Bank of England. Sir Eduard war auf seine Aufgabe durch seinen Vorgänger, Lord Revelstoke, vorbereitet worden, der auch im Bankhaus Barings tätig gewesen war. 1934 wurde Peacock wegen seiner Verdienste um die Krone das "Großkreuz des Königlich Viktorianischen Ordens" verliehen. Auch in anderer Hinsicht suchte Georg V. den engen Kontakt zur "City". So ernannte er Lord Cromer, der kurze Zeit geschäftsführender Direktor bei Barings gewesen war und führende Positionen in anderen Firmen innehatte, zum Lord Chamberlain (Hofkämmerer), der höchsten Position am Hofe. Als Georg V. im "Dreikönigsjahr" 1936 starb, hinterließ er 100 Mio. Pfund (nach dem Wert von 1991).

George VI., der 1936 den Thron bestieg, als sein Bruder Eduard VIII. abdankte, und bis 1952 regierte, erbte etwa die Hälfte des väterlichen Vermögens. Auch er wurde bis zu seinem Tode von Sir Peacock beraten. Königin Elisabeth II. hat vermutlich den Großteil seines Vermögens geerbt, schätzungsweise 50 Mio. Pfund, die sie seit 1952, als sie ihrem Vater auf den Thron folgte, steuerfrei investieren konnte. Konservative Schätzungen beziffern ihr derzeitiges Vermögen auf etwa drei Milliarden Pfund.

Heute sind die bevorzugten Banken der Queen, Barings und Morgan Grenfell, nicht mehr in britischem Besitz (was ihr wahrscheinlich nicht sehr gefällt). Die Barings Bank, die schon vor 300 Jahren mit der Britischen Ostindiengesellschaft zusammenarbeitete, wurde 1995 nach ihrem Bankrott von der holländischen, als Geldwäschebank verrufenen Firma ING übernommen. Morgan Grenfell wurde von der Deutschen Bank geschluckt, die damit in das finanzielle Netz des britischen Empire einbezogen wurde. William Hill-Wood, der bei Morgan Grenfell einen hohen Posten bekleidet hatte, setzte die Beraterdienste, die er Georg VI. geleistet hatte, bei dessen Tochter fort, die ihm dafür die Ritterwürde des Royal Victorian Order verlieh.
 

Der "Fondo" und das Privatvermögen der Queen
Die Queen hat etwa 310 Residenzen. Fast alle gehören zum fondo, der an den jeweiligen Thronnachfolger übergeben wird, und die meisten sind Wohnsitze, die Mitgliedern des Königshauses und anderen Persönlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, vom bescheidenen bis zum luxuriöstesten. Zum fondo zählen die fünf großen Schlösser Buckingham Palace, Windsor Castle, Holyroodhouse in Edinburgh, Kensington Palace, der derzeit von Prinzessin Diana bewohnt wird, sowie St. James Palace, in dem Prinz Charles wohnt. Zwei weitere Schlösser, Balmoral und Sandringham, wurden ursprünglich von Königin Viktoria erworben und gehören zum Privatbesitz. Alle diese Liegenschaften werden vom Umweltministerium unterhalten.
Kürzlich richtete Elisabeth II. den Royal Collection Trust ein, an dessen Spitze sie selbst steht und später ihre Nachfolger stehen werden. Er umfaßt die 7000 Gemälde, die 20000 Zeichnungen alter Meister und verschiedene andere Kostbarkeiten, die vor der Regierungszeit Königin Viktorias in den Besitz der Krone kamen und zum fondo gehören. Auf Anregung Prinz Philips wurde eine Kapelle aus dem Privatbesitz der Königsfamilie zu einem Museum umgestaltet, in dem ein jeweils wechselnder Teil der Kunstwerke ausgestellt werden soll. Zum Privatbesitz der Queen gehört eine umfangreiche Sammlung von Kunstwerken aus der Zeit der Renaissance bis hin zu modernen Geschmacklosigkeiten.

Auch das Herzogtum Lancaster ist Teil des fondo, Ländereien, die im 13. Jahrhundert dem Rebellen Simon de Montfort gestohlen wurden. De Montfort hatte vergeblich versucht, die Rolle des Parlaments zu stärken; 1265 verlor er sein Leben und alle seine Güter an Edmund Crouchback, den jüngsten Sohn Heinrich III. 1987 umfaßte das Herzogtum Lancaster 35465 acres, vor allem landwirtschaftliche Nutzfläche (2,47 acres = 1 ha). Zum Herzogtum gehört auch eine Liegenschaft von 2,25 acres am Londoner Themse-Ufer (zwischen Savoy Hotel und Somerset House), die so wertvoll ist, daß die Königin 1988 vom Parlament ein Sondergesetz beschließen ließ, das ihr dessen Erschließung und Verkauf erlaubte.

Der Prinz von Wales, der mutmaßliche Thronnachfolger, genießt die Früchte des zweiten königlichen Herzogtums, des Herzogtums Cornwall. Es umfaßt 44000 acres, sowie ein weiteres vornehmes Londoner Viertel. Prinz Charles hat eingewilligt, die Hälfte seiner Einkünfte aus Cornwall an den Staat abzutreten, nach der Heirat mit Lady Diana wurde der staatliche Anteil allerdings auf ein Viertel herabgesetzt. Die Königin benutzt die Einkünfte aus dem Herzogtum Lancaster dazu, ihren näheren Angehörigen Gelder zusätzlich zur Civil List zukommen zu lassen.

Die berühmten Kronjuwelen, die im Londoner Tower aufbewahrt und nur zu besonderen Anlässen wie der Krönung getragen werden, sind Teil des fondo. Nebenher verfügt die Queen in ihrem Privatbesitz über eine der größten Juwelenkollektionen der Welt. Bei einer Versteigerung würde sie an die 350 Mio. Pfund dafür erhalten. Es existiert keine vollständige Auflistung der Privatkollektion, aber der Monarchieexperte Leslie Field schätzt, daß sie mindestens 14 Tiaras, 34 Paar Ohrringe, 98 Broschen, 46 Halsbänder, 37 Armbänder, 5 Anhänger sowie 14 Uhren und 15 Ringe umfaßt.

Die Geschichte dieser Juwelen bestätigt wiederum die engen Beziehungen zwischen der Krone und der "City of London". Als die Ostindiengesellschaft 1851 den Maharadschah vom Pundschab besiegte, schenkte sie Königin Viktoria den damals größten Diamanten der Welt -- den Koh-in-noor. Königin Viktoria machte sich ein sadistisches Vergnügen daraus, den Diamanten dem besiegten indischen Fürsten bei seinem Besuch im Buckingham Palast vorzuführen. Nach dem Ende des Burenkrieges gehörte zum Friedensgeschenk an den Souverän der größte ungeschliffene Diamant der Welt, der Cullinen-Diamant mit einem Gewicht von 3106 Karat. Zwei Teilstücke dieses Diamanten wurden in die Kronjuwelen eingearbeitet, und die Queen besitzt heute noch eine Brosche aus dem dritt- und dem viertgrößten Stein aus dem Cullinen-Diamanten von 94,4 bzw. 63,6 Karat.

Die britischen Monarchen wurden von loyalen indischen Prinzen mit Juwelen überhäuft, und als diese Quelle versiegte, erfuhren sie die Großzügigkeit anglo-amerikanischer Diamantminen in Südafrika. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges schenkte Mary Oppenheimer der damaligen Prinzessin Elisabeth einen 6-karätigen blauweißen Diamanten zum Dank dafür, daß sie das anglo-amerikanische Diamantenmonopol in einer Zeit sehr niedriger Diamantenpreise unterstützt hatte. Und an ihrem 21. Geburtstag erhielt die älteste Tochter der Queen, Prinzessin Anne, ein Collier aus farbigen Diamanten. Heute tragen vor allem ?lscheichs und Emire zur Vergrößerung der Privatkollektion der Queen bei.
 

Das persönliche Vermögen der Queen
Es ist dem Parlament untersagt, darüber zu debattieren, daß die Queen ihr Privatvermögen geheimhält. 1977 kam aber im Zuge einer parlamentarischen Anfrage heraus, daß die Bank of England eine besondere Gesellschaft gegründet hat, die Bank of England Nominees Ltd. (BOEN), die dazu dient, Geschäfte der Königin und auch anderer Potentaten -- wie König Fahd von Saudiarabien, der Sultan von Brunei, König Bhumibhol und die kuwaitische Königsfamilie -- zu verschleiern. BOEN ist nur eine der vielen Möglichkeiten, wie die Queen das Ausmaß ihres Reichtums vertuschen kann.
Nach Angaben von Philip Beresford, dem Verfasser des Buches der britischen Reichen, das in Zusammenarbeit mit der Sunday Times entstand, investiert die Queen vorrangig in "Blue Chip"-Aktien, d.h. Aktien von Rio Tinto Zinc (RTZ), General Electric Company of Great Britain, Imperial Chemical Industries (ICI), Royal Dutch Shell und British Petroleum (BP) u.a. Zu den Firmen, die ihre Geschäfte tätigen, gehören Barings, S.G. Warburgs Tochterfirma Rowe & Pitman und Cazanove. Daß die Queen Aktien von Rio Tinto Zinc hält, kam erst ans Licht, als eine Quelle in der Bank of England diese Information an Andrew Morton, den offiziellen Biographen Prinzessin Dianas, weitergab.

Nach Angaben von Charles Higham, dem Mitverfasser des Buches Elisabeth und Philip, gehört die Queen zu den Großaktionären von Rio Tinto Zinc (RTZ), das 12% des Welthandels an wichtigen Edel- und anderen Metallen sowie Mineralien kontrolliert. Auch das Magazin Forbes berichtete, die Queen und die Bank von England gehörten zu den RTZ-Großaktionären. Higham zitiert den damaligen RTZ-Vorsitzenden Sir Mark Turner mit den Worten: "Man wird große Probleme haben, wenn man von der Regierung etwas über die Beteiligungen der Queen erfahren will. RTZ ist einer der großen Aktivposten des Landes." RTZ war von Anfang an an der Erschließung der Erdölvorkommen in der Nordsee beteiligt. Higham schreibt dazu: "Die Queen hat zweifellos ihre Anteile erheblich vergrößert, was ihr in der nahen Zukunft große Gewinne versprach."

1976 stieß der außenpolitische Ausschuß des amerikanischen Senats bei Anhörungen unter der Leitung von Sen. Frank Church aus Idaho, bei denen auch Justizminister Edward Levi anwesend war, auf ein internationales Kartell, das sich 1971 gebildet hatte, um die Uranpreise weltweit festzulegen. RTZ war einer der wichtigsten Partner in dem Urankartell. Ein Geschworenengericht fand weitere Beweise für die Verwicklung von RTZ. Auch an dem Kartell beteiligt war das Unternehmen Mary Kathleen Uranium of Australia, das australische Ureinwohner ermunterte, uranhaltiges Land zu besetzen und dadurch aus der Produktion zu nehmen.

Als im Mai 1976 Kraftwerksbetreiber gegen die amerikanische Westinghouse Electric Corporation den Vorwurf erhoben, diese halte vertraglich zugesagte Uranlieferungen zurück, verteidigte sich Westinghouse damit, sie könne seine Lieferverträge nicht einhalten, weil RTZ und andere Firmen ein Kartell gebildet hätten, das die Preise in die Höhe treibe. Lord Denning und die Lordrichter verweigerten Westinghouse die Möglichkeit, eidliche Zeugenaussagen in England aufzunehmen, selbst nicht unter der Gewährung von Immunität bei Selbstbelastungen, um die Leitung und die Großaktionäre von RTZ zu decken. Aber am 16. Juni 1976 gab der Vorsitzende der Gulf Oil Corp., Jerry McAfee, bei Anhörungen eines Ermittlungsausschusses zu, das Kartell, zu dem neben Gulf auch RTZ gehörte, habe tatsächlich für eine Erhöhung der Welturanpreise gesorgt.

In einem anderen Fall stellte sich 1970/71 heraus, daß die britische Königin Agrarsubventionen der US-Regierung erhalten hat. Über das Unternehmen Courtaulds Textile, zu deren Aktionären sie gehörte, hatte die Queen die größte Plantage im Staat Mississippi erworben, die 45,5 Mio. Dollar wert war und etwa 38000 acres fruchtbares Ackerland, eine Fabrik und eine Mühle umfaßte. Diese als "The Queen's Farm" bekannte Plantage beschäftigte hunderte afro-amerikanischer Arbeiter zu Niedriglöhnen. Insgesamt betrugen die Subventionen des US-Landwirtschaftsministeriums an die Farm 1,5 Mio. Dollar. Die Queen erhielt sogar 120000 Dollar dafür, daß Baumwolle aus der Produktion genommen wurde.

Das Magazin New Yorker berichtete außerdem, die Queen sei der größte Besitzer von Slumgebieten in New York, u.a. auch an 42. Straße, einem bekannten Drogen- und Rotlichtviertel. Wer weiß, vielleicht gehört die 42. Straße auch zu den Orten, wo ergebene Untertanen sich zur Belohnung für treue Dienste an der Krone amüsieren dürfen.
 


Elend:

Sehr interessant, jedoch etwas älter ?

 
24.04.02 09:13
"Kensington Palace, der derzeit von Prinzessin Diana bewohnt wird"

Wenn das jetzt noch stimmen sollte, dann lebt auch Elvis noch ...
roumata:

Und dann noch Eintritt verlangt

 
24.04.02 09:17
nach dem Brand damals. Die verarsche geht weiter, seit mehr als tausend Jahren.  
DeathBull:

Elvis lebt, der Rest ist tot

 
24.04.02 09:19
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