DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG deutsch
Deutliche Ergebnisverbesserung im zweiten Quartal trotz schwieriger
Marktbedingu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DaimlerChrysler: Deutliche Ergebnisverbesserung im zweiten Quartal trotz
schwieriger Marktbedingungen
Stuttgart/Auburn Hills _ Im zweiten Quartal 2002 hat DaimlerChrysler
(Börsenkürzel: DCX) die positive Entwicklung des ersten Quartals trotz der
insgesamt schwierigen Marktbedingungen fortgesetzt. Der Operating Profit ohne
Einmaleffekte stieg im Vergleich zum zweiten Quartal 2001 auf Euro 1,9 (i.V.
Euro 0,7) Mrd. kräftig an.
Einschließlich Einmaleffekte lag der Operating Profit von Euro 1,7 Mrd. um 80%
über dem Vorjahresniveau. Im Rahmen der Umsetzung der Turnaround-Maßnahmen war
ein weiterer Restrukturierungsaufwand von Euro 374 Mio. bei der Chrysler Group
erforderlich, den DaimlerChrysler bereits im Februar 2001 angekündigt hatte.
Aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen, vor allem in Westeuropa und Brasilien,
die auch einen Personalabbau erfordern, ergab sich im Geschäftsfeld
Nutzfahrzeuge ein Einmalaufwand von Euro 39 Mio. Aus der Veräußerung der 40%-
Beteiligung an TEMIC resultierte ein Einmalertrag von Euro 156 Mio.
Das Konzernergebnis ohne Einmaleffekte stieg im zweiten Quartal auf Euro 1,2
(i.V. Euro 0,5) Mrd., das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf Euro 1,21 (i.V.
Euro 0,53). Einschließlich Einmaleffekte erreichte das Konzernergebnis Euro 1,1
(i.V. Euro 0,7) Mrd., das Ergebnis je Aktie Euro 1,10 (i.V. Euro 0,73).
Im ersten Halbjahr 2002 stieg der Operating Profit von Euro minus 2,8 Mrd. im
Vorjahreszeitraum auf Euro 4,8 Mrd., bereinigt um Einmaleffekte von Euro 0,1 Mrd
auf Euro 3,0 Mrd. Das Konzernergebnis erhöhte sich von Euro minus 1,6 Mrd. auf
Euro 3,8 Mrd., bereinigt um Einmaleffekte von Euro 0,2 Mrd. auf Euro 1,7 Mrd.
Der Gewinn je Aktie betrug Euro 3,75 (i.V. Euro minus 1,62), bereinigt um
Einmaleffekte Euro 1,71 (i.V. Euro 0,16).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.07.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ausblick auf das Gesamtjahr 2002
DaimlerChrysler bleibt mit der Einschätzung bezüglich der Entwicklung für den
Rest des Jahres 2002 weiterhin vorsichtig. Bis jetzt wurden deutliche
Fortschritte bei den Faktoren gemacht, die das Unternehmen selbst beeinflussen
kann. DaimlerChrysler geht davon aus, dass dies auch weiterhin der Fall sein
wird. Allerdings zeigen die Signale, die von den wichtigsten Märkten kommen,
eine eher wachsende Unsicherheit im Hinblick auf die weitere wirtschaftliche und
politische Entwicklung. Vor diesem Hintergrund können die im ersten Halbjahr
erzielten Ergebnisse nicht ohne weiteres auf das zweite Halbjahr übertragen
werden. So ist das dritte Quartal in der Automobilindustrie üblicherweise ein
schwächeres Quartal. Dennoch erhöht DaimlerChrysler den Ergebnisausblick für den
Konzern. Die bisherige Erwartung war, dass der Operating Profit ohne
Einmaleffekte das Zweifache des im Jahr 2001 erzielten Ergebnisses (Euro 1,35
Mrd.) um einen deutlichen Betrag übersteigen wird. Nun wird erwartet, dass der
Operating Profit ohne Einmaleffekte deutlich höher sein wird als das Dreifache
des im Jahr 2001 erreichten Ergebnisses.
Diese Pressemitteilung enthält unter anderem gewisse vorausschauende Aussagen
und Informationen über zukünftige Entwicklungen, die auf Überzeugungen des
Managements der DaimlerChrysler AG sowie auf Annahmen und Informationen beruhen,
die der DaimlerChrysler AG gegenwärtig zur Verfügung stehen. Sofern in diesen
Unterlagen die Begriffe erwarten, einschätzen, annehmen, beabsichtige, plane,
sollten und projizieren oder ähnliche Ausdrücke benutzt werden, sollen sie
vorausschauende Aussagen kennzeichnen, die insoweit gewissen
Unsicherheitsfaktoren unterworfen sind. Viele Faktoren können dazu beitragen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse der DaimlerChrysler AG sich wesentlich von den
Zukunftsprognosen unterscheiden, die in solchen vorausschauenden Aussagen ihren
Niederschlag finden, wie z.B. Veränderungen der allgemeinen
Wirtschaftsbedingungen, insbesondere einer möglichen wirtschaftlichen Rezession
in Europa oder Nordamerika; Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze; die
Produkteinführung von Wettbewerbern; eine mangelnde Kundenakzeptanz bezüglich
neuer Produkte oder Dienstleistungen, einschließlich eines wachsenden
Wettbewerbsdrucks, u.a. durch Rabatte; Änderungen bei der geplanten
Restrukturierung von Chrysler und Freightliner hinsichtlich der vorgesehenen
Zeit und der vorgesehenen Ergebnisse, insbesondere bezüglich geplanter Ertrags-
steigerungen, Leistungssteigerungen und Kostenreduzierungen; die erfolgreiche
Umsetzung des Restrukturierungsplans durch Mitsubishi Motors; sowie ein Rückgang
der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte eine dieser
Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich die den
Aussagen zugrundeliegenden Annahmen als un-richtig herausstellen, könnten die
Ergebnisse wesentlich von den abgegebenen Erklärungen abweichen. Die
DaimlerChrysler AG beabsichtigt nicht, solche vorausschauenden Aussagen und
Informationen laufend zu aktualisieren und übernimmt auch keine dies-bezügliche
Verpflichtung. Die vorausschauenden Aussagen und Informationen gehen von den
Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung aus.
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WKN: 710 000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Paris; Swiss Exchange; Tokio; Toronto
www.agora-direct.de
Deutliche Ergebnisverbesserung im zweiten Quartal trotz schwieriger
Marktbedingu
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DaimlerChrysler: Deutliche Ergebnisverbesserung im zweiten Quartal trotz
schwieriger Marktbedingungen
Stuttgart/Auburn Hills _ Im zweiten Quartal 2002 hat DaimlerChrysler
(Börsenkürzel: DCX) die positive Entwicklung des ersten Quartals trotz der
insgesamt schwierigen Marktbedingungen fortgesetzt. Der Operating Profit ohne
Einmaleffekte stieg im Vergleich zum zweiten Quartal 2001 auf Euro 1,9 (i.V.
Euro 0,7) Mrd. kräftig an.
Einschließlich Einmaleffekte lag der Operating Profit von Euro 1,7 Mrd. um 80%
über dem Vorjahresniveau. Im Rahmen der Umsetzung der Turnaround-Maßnahmen war
ein weiterer Restrukturierungsaufwand von Euro 374 Mio. bei der Chrysler Group
erforderlich, den DaimlerChrysler bereits im Februar 2001 angekündigt hatte.
Aufgrund von Restrukturierungsmaßnahmen, vor allem in Westeuropa und Brasilien,
die auch einen Personalabbau erfordern, ergab sich im Geschäftsfeld
Nutzfahrzeuge ein Einmalaufwand von Euro 39 Mio. Aus der Veräußerung der 40%-
Beteiligung an TEMIC resultierte ein Einmalertrag von Euro 156 Mio.
Das Konzernergebnis ohne Einmaleffekte stieg im zweiten Quartal auf Euro 1,2
(i.V. Euro 0,5) Mrd., das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf Euro 1,21 (i.V.
Euro 0,53). Einschließlich Einmaleffekte erreichte das Konzernergebnis Euro 1,1
(i.V. Euro 0,7) Mrd., das Ergebnis je Aktie Euro 1,10 (i.V. Euro 0,73).
Im ersten Halbjahr 2002 stieg der Operating Profit von Euro minus 2,8 Mrd. im
Vorjahreszeitraum auf Euro 4,8 Mrd., bereinigt um Einmaleffekte von Euro 0,1 Mrd
auf Euro 3,0 Mrd. Das Konzernergebnis erhöhte sich von Euro minus 1,6 Mrd. auf
Euro 3,8 Mrd., bereinigt um Einmaleffekte von Euro 0,2 Mrd. auf Euro 1,7 Mrd.
Der Gewinn je Aktie betrug Euro 3,75 (i.V. Euro minus 1,62), bereinigt um
Einmaleffekte Euro 1,71 (i.V. Euro 0,16).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.07.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ausblick auf das Gesamtjahr 2002
DaimlerChrysler bleibt mit der Einschätzung bezüglich der Entwicklung für den
Rest des Jahres 2002 weiterhin vorsichtig. Bis jetzt wurden deutliche
Fortschritte bei den Faktoren gemacht, die das Unternehmen selbst beeinflussen
kann. DaimlerChrysler geht davon aus, dass dies auch weiterhin der Fall sein
wird. Allerdings zeigen die Signale, die von den wichtigsten Märkten kommen,
eine eher wachsende Unsicherheit im Hinblick auf die weitere wirtschaftliche und
politische Entwicklung. Vor diesem Hintergrund können die im ersten Halbjahr
erzielten Ergebnisse nicht ohne weiteres auf das zweite Halbjahr übertragen
werden. So ist das dritte Quartal in der Automobilindustrie üblicherweise ein
schwächeres Quartal. Dennoch erhöht DaimlerChrysler den Ergebnisausblick für den
Konzern. Die bisherige Erwartung war, dass der Operating Profit ohne
Einmaleffekte das Zweifache des im Jahr 2001 erzielten Ergebnisses (Euro 1,35
Mrd.) um einen deutlichen Betrag übersteigen wird. Nun wird erwartet, dass der
Operating Profit ohne Einmaleffekte deutlich höher sein wird als das Dreifache
des im Jahr 2001 erreichten Ergebnisses.
Diese Pressemitteilung enthält unter anderem gewisse vorausschauende Aussagen
und Informationen über zukünftige Entwicklungen, die auf Überzeugungen des
Managements der DaimlerChrysler AG sowie auf Annahmen und Informationen beruhen,
die der DaimlerChrysler AG gegenwärtig zur Verfügung stehen. Sofern in diesen
Unterlagen die Begriffe erwarten, einschätzen, annehmen, beabsichtige, plane,
sollten und projizieren oder ähnliche Ausdrücke benutzt werden, sollen sie
vorausschauende Aussagen kennzeichnen, die insoweit gewissen
Unsicherheitsfaktoren unterworfen sind. Viele Faktoren können dazu beitragen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse der DaimlerChrysler AG sich wesentlich von den
Zukunftsprognosen unterscheiden, die in solchen vorausschauenden Aussagen ihren
Niederschlag finden, wie z.B. Veränderungen der allgemeinen
Wirtschaftsbedingungen, insbesondere einer möglichen wirtschaftlichen Rezession
in Europa oder Nordamerika; Veränderungen der Wechselkurse und Zinssätze; die
Produkteinführung von Wettbewerbern; eine mangelnde Kundenakzeptanz bezüglich
neuer Produkte oder Dienstleistungen, einschließlich eines wachsenden
Wettbewerbsdrucks, u.a. durch Rabatte; Änderungen bei der geplanten
Restrukturierung von Chrysler und Freightliner hinsichtlich der vorgesehenen
Zeit und der vorgesehenen Ergebnisse, insbesondere bezüglich geplanter Ertrags-
steigerungen, Leistungssteigerungen und Kostenreduzierungen; die erfolgreiche
Umsetzung des Restrukturierungsplans durch Mitsubishi Motors; sowie ein Rückgang
der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte eine dieser
Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich die den
Aussagen zugrundeliegenden Annahmen als un-richtig herausstellen, könnten die
Ergebnisse wesentlich von den abgegebenen Erklärungen abweichen. Die
DaimlerChrysler AG beabsichtigt nicht, solche vorausschauenden Aussagen und
Informationen laufend zu aktualisieren und übernimmt auch keine dies-bezügliche
Verpflichtung. Die vorausschauenden Aussagen und Informationen gehen von den
Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung aus.
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WKN: 710 000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Paris; Swiss Exchange; Tokio; Toronto
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