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Crash 2011 ?

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#226

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#227

esat45:

Ab 15.30 uhr

 
13.09.11 14:43
dow dreht nach süden wieder.mein bauchgefühl sagt so.
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Geldmaschine.:

Auf NTV Eurobonds vorbereitung!

 
14.09.11 10:42
Was bedeutet dies für Aktien/Zinsen/Kredite?!
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Eurobonds?!

 
14.09.11 10:55
Griechenland-Krise: Barroso will Eurobonds einführen
Susanne Schulz • 14.09.11 • 10:48
Straßburg (BoerseGo.de) - Die EU-Kommission will nun Eurobonds zur Rettung Griechenlands aufsetzen. Wie Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Mittwoch im Europaparlament sagte, bereite die EU-Kommission Optionen für die Einführung von Eurobonds vor. Dabei handelt es sich um gemeinsame Staatsanleihen aller Euroländer.

Für einige der Maßnahmen müsste der EU-Vertrag geändert werden, so Barroso weiter. Gleichzeitig warnte er jedoch: ,,Das wird natürlich nicht die Wunderlösung sein für die Probleme, denen wir gegenüberstehen." Man müsse auch die politische Integration weiter vorantreiben. Für die Realisierung von Euroraum-Staatsanleihen braucht die Kommission vorher allerdings die Zustimmung aller Euro-Mitgliedsstaaten.

Während die Eurobonds für Krisenstaaten wie Griechenland oder Portugal eine deutlich geringere Zinsbelastung und somit den besseren Zugang zu frischem Geld vom Kapitalmarkt bedeuteten, wäre Deutschland mit höheren Zinsen belastet.

In Deutschland setzt sich unterdessen der Streit um die Griechenland-Frage fort. Während FDP-Wirtschaftsminister Philip Rösler für eine ,,geordnete Insolvenz" Griechenlands plädiert, warnt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in der Rheinischen Post (Mittwochausgabe) vor derartigen Spekulationen.
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Verfallstag!

 
15.09.11 10:16
Griechenland-Krise: Barroso will Eurobonds einführen
Susanne Schulz • 14.09.11 • 10:48
Straßburg (BoerseGo.de) - Die EU-Kommission will nun Eurobonds zur Rettung Griechenlands aufsetzen. Wie Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Mittwoch im Europaparlament sagte, bereite die EU-Kommission Optionen für die Einführung von Eurobonds vor. Dabei handelt es sich um gemeinsame Staatsanleihen aller Euroländer.

Für einige der Maßnahmen müsste der EU-Vertrag geändert werden, so Barroso weiter. Gleichzeitig warnte er jedoch: ,,Das wird natürlich nicht die Wunderlösung sein für die Probleme, denen wir gegenüberstehen." Man müsse auch die politische Integration weiter vorantreiben. Für die Realisierung von Euroraum-Staatsanleihen braucht die Kommission vorher allerdings die Zustimmung aller Euro-Mitgliedsstaaten.

Während die Eurobonds für Krisenstaaten wie Griechenland oder Portugal eine deutlich geringere Zinsbelastung und somit den besseren Zugang zu frischem Geld vom Kapitalmarkt bedeuteten, wäre Deutschland mit höheren Zinsen belastet.

In Deutschland setzt sich unterdessen der Streit um die Griechenland-Frage fort. Während FDP-Wirtschaftsminister Philip Rösler für eine ,,geordnete Insolvenz" Griechenlands plädiert, warnt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in der Rheinischen Post (Mittwochausgabe) vor derartigen Spekulationen.
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#232

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#233

Anzeige: Nord Stream 2 passé
Diese Aktie könnte der nächste Energie-Star Europas werden
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Insolvenzgefahr!?

 
19.09.11 10:10
Insolvenzgefahr: Athen versucht zu beruhigen
Bernd Lammert • 19.09.11 • 10:00
Athen/ Brüssel/ Berlin (BoerseGo.de) - Die griechische Wirtschaft wird nach Angaben von Finanzminister Evangelos Venizelos in diesem Jahr um 5,5 Prozent schrumpfen. Dies sagte der Minister am Montag in Athen. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten würden sein Land aber nicht davon abhalten, die Schuldenkrise zu überwinden, versicherte Venizelos weiter. Griechenland werde alle seine Verpflichtungen gegenüber der "Troika" aus Internationalem Währungfonds, Europäischer Union und Europäischer Zentralbank einhalten.

"Wir müssen das retten, was wir in den vergangenen 60 Jahren erreicht haben", sagte Venizelos noch am Sonntagabend nach einer Dringlichkeitssitzung des griechischen Ministerrats. Wenn Griechenland weiter im Euroland bleiben wolle, müsse das Land alle im Haushalt vorgesehenen Ziele erreichen und sich enorm anstrengen. "Wir müssen bis nächstes Jahr keine Defizite mehr produzieren", so der Minister vehement.

Die bereits angekündigte Immobilien-Sondersteuer werde die zentrale Maßnahme für mehr Einnahmen des Staates sein. Venizelos hielt zudem weitere Entlassungen im staatlichen Bereich für möglich. "Das große Ziel ist es jetzt, den Staat zu verschlanken." Zugleich trat er Gerüchten entgegen, das Land könne Pleite gehen. "Der griechische Bürger weiß, dass seine Geldeinlagen gesichert sind", versicherte Venizelos.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) schickte am Wochenende eine deutliche Warnung nach Athen: Er mahnte Griechenland in der "Bild am Sonntag" an, die Drohung mit einem Zahlungsstopp der Troika nicht ernst zu nehmen. Ohne eine positive Feststellung, dass Griechenland seinen Verpflichtungen nachkomme, könne die nächste Tranche nicht ausgezahlt werden. Darüber solle sich niemand Illusionen machen. Die Mitgliedschaft in einer Währungsunion sei Chance aber auch schwere Bürde.
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Crash 2011!

 
22.09.11 10:09
Es geht weiter!
Heute Abend setze ich Grafik mit
neuem Downtrend ein!
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Rene Dugal:

grafik ?

 
22.09.11 15:04
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Rene Dugal:

wo bleibt die grafik

 
23.09.11 15:24
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Dacapo:

wo??

 
23.09.11 15:24
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
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SKS Verkaufsformation!

 
25.09.11 11:04
US Indizes - Das wird noch böse enden!
Maciej Gaj • 23.09.11 • 22:09
Dow Jones Index: 10.771,48 Punkte
Nasdaq Composite Index: 2.483,23 Punkte

Die US Indizes begannen den Handelstag zunächst schwächer und rutschen nach unten weg. Doch schon eine Stunde später zogen die angeschlagenen Indizes wieder an und kehrten mehrheitlich ins Plus zurück. Dabei konnten die Airlines als Tagesgewinner aus dem Handel gehen. Dahinter folgten Halbeiter- und Transportwerte. Deutliche Schwäche war heute bei den Gold- und Silberwerten zu sehen. Gas- und Öltitel mussten ebenfalls abgeben.

Der Dow Jones Index machte heute keine großen Sprünge mehr, sondern lief innerhalb einer 170 Punkte Range seitwärts. Zum Handelsschluss hin blieb im Index nur ein mageres Plus von + 0,35 % übrig. Der Bruch der äußerst wichtigen Unterstützung von 10.801 Punkten ist kritisch zu werten und könnte kommende Woche unterhalb von 10.597 Punkten zu einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung bis zunächst 10.471 Punkte sorgen und damit einen Bruchteil des Abwärtspotentials der SKS- Formation ausschöpfen. Mittelfristige Ziele liegen bei etwa 9.500 Punkten. Kurzfristige Gewinne sind aber oberhalb von 10.801 Punkten bis 10.929 Punkte möglich, würden das Chartbild aber nicht wesentlich aufhellen. Darüber wären weitere Gewinne bis 10.987 Punkte denkbar.

Der Nasdaq Composite Index zeigte sich nach dem gestrigen Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends heute kampfeslustig und stieg bis zum Horizontalwiderstand bei 2.489 Punkten an. Jedoch ist dies mehr als technische Gegenreaktion auf den heftigen Abverkauf der Vortage zu werten. Daher sollten unterhalb des heutigen Tagestiefs bei 2.439 Punkten weitere Kursrücksetzer bis 2.422 Punkte und darunter bis 2.385 Punkte noch folgen. Darunter geht es auf das Jahrestief bei 2.332 Punkten zurück. Erst ein Anstieg über 2.489 Punkte könnte hier kurzfristiges Aufwärtspotential bis etwa 2.537 Punkte eröffnen. Darüber geht es bis 2.603 Punkte aufwärts.
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SKS Formation Verkaufsformation!

2
25.09.11 16:41
(Verkleinert auf 86%) vergrößern
Crash 2011 ? 442607
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>2x bewertet
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#241

Geldmaschine.:

5300 Punkte im Dax wie lange hält sie noch?

 
26.09.11 12:26
Nach oben ist gedeckelt!
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Dax schöne Erholung jedoch dürfte morgen!

 
28.09.11 18:35
bzw am Freitag Gewinne gesichert werden
nach diesem eigentlich unbegründettem Anstieg!

Kommt morgen der Rettungsschirm wovon ich ausgehe
wird den Leuten sehr schnell bewußt werden
was hier eigentlich,dass Problem ist!
Verschuldung!!!!

Sell on good news oder Gewinnmitnahmen werden schon bald
die Gewinne der letzten Tage schmelzen lassen!!

Sollte es morgen kräftig hoch gehen werde ich mich weiter mit put Optionen eindeckken!!

Keine Kauf oder Verkaufempfehlung!!!!
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Put auf Dax erhöht!

 
29.09.11 13:10
Die gewünschte Reaktion auf den Rettungsschirm ist
ausgeblieben Enttäuschungspotenzial
bzw Rückschlagspotenzial auch im Zuge von Gewinnmitnahmen dürften einsetzen!

Im Dow weiter SKS aktiv!
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Zeitverzögert geht es jetzt doch down!

 
30.09.11 10:39
Hatte gestern schon mit Rutsch gerechnet!
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Dacapo:

Merkeleffekt

 
30.09.11 10:43
Diese Frau ist der Untergang
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
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Mein Put geht wieder mal durch die Decke!

 
30.09.11 11:24
Schade gestern per stop mit geringem
Verlust ausgestoppt!!
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Tag der Deutschen Einheit?

 
02.10.11 00:40
von Klaus Schweinsberg

Der 3. Oktober hat einen festen Platz in der Geschichte. Er ist der Nationalfeiertag der Deutschen. Vieles spricht dafür, dass am kommenden Montag dieses freudige Ereignis von dramatischen Ereignissen überlagert wird. Der 3. Oktober 2011 könnte vom Feiertag zum Trauertag mutieren. Und zwar zum Trauertrag für Europa.
 
Wenn der nach Griechenland zurückgereisten Troika nicht von politischer Seite alle Augen verbunden worden sind, so muss sie sich bereits an diesem Wochenende deutlich gegen weitere Milliardenzahlungen an Hellas aussprechen. Und wird nicht bis Mitte Oktober warten. Denn die Griechen haben die ihnen auferlegten Einsparziele verfehlt. Und zwar nicht, wie gerne behauptet wird, wegen der verschlechterten Marktbedingungen. Nein, mindestens 75 Prozent der Zielverfehlung rührt her aus schlicht nicht umgesetzten Maßnahmen. Die griechische Politik laviert, spielt auf Zeit, anstatt endlich zu sanieren.


Bereits am Wochenende könnte Griechenland seinen Bankrott verkünden.
(Foto: dpa)
Verweigert die Troika weitere Zahlungen, ist Griechenland pleite. Und es ist davon auszugehen, dass die griechische Regierung dies noch am Wochenende der Weltöffentlichkeit auch mitteilen wird.

Die Folgen für die Finanzmärkte sind nicht absehbar. Niemand weiß, wie die Börsen dann in die nächste Woche starten. Und niemand weiß, ob die europäischen Regierungschefs für diesen Fall einen wirksamen Plan B in der Hinterhand haben. Das ist inständig zu hoffen.

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Quelle die Welt! Slowakei will Rettungsschirm zu !

 
02.10.11 10:01
Nachrichten  â€º Wirtschaft
SLOWAKEI    (152)
Euro-Rebellen wollen den Rettungsschirm zuklappen

Schäuble wirbt für EFSF-Aufstockung Â»
Die kleine Slowakei könnte die Euro-Rettung zu Fall bringen. "Den Leistungsfähigen wird genommen, denjenigen, die nicht haushalten können, wird gegeben", heißt es.
Manch ein deutscher Bundestagsabgeordneter mag in den vergangenen Tagen ein ihm aus Bratislava zugeschicktes Pamphlet ungelesen in den Papierkorb geworfen haben. Schon der Titel des 20-seitigen Werks „Euro-Rettungsschirm – der Weg zum Sozialismus“ wirkt übertrieben. Und wer bitte ist der Autor Richard Sulik? Nie gehört.
Bundespräsident Christian Wulff lernte den Mann Anfang der Woche in Bratislava kennen. Sulik ist Parlamentspräsident der Slowakei, und obwohl Wulff zu einem Höflichkeitsbesuch an die Donau gereist war, ging es zwischen den beiden dem Vernehmen nach deutlich zur Sache. Nachdrücklich warb der Deutsche für Solidarität in der Euro-Krise. Mit Gesprächspartnern wie der Premierministerin Iveta Radicova wurde er sich darüber rasch einig. Mit Sulik jedoch nicht.
DIE HARTEN WIDERSACHER
Der Chef der neoliberalen Partei „Freiheit und Solidarität“ (SaS) und seine 22 Abgeordneten sind die härtesten Widersacher gegen die Pläne der Euro-Regierungschefs, Staaten wie Griechenland weiter zu stützen – und die EU einen großen Schritt in Richtung einer Transferunion zu bewegen. In 13 der 17 Euro-Länder haben die Parlamente für die Ausweitung des gemeinsamen Rettungsschirms EFSF gestimmt. Die Zustimmung Portugals, der Niederlande und Maltas gilt als sicher. Nur die slowakischen Rebellen kämpfen dagegen.
Dabei ist nicht nur Regierungschefin Radicova politisch auf die Stimmen des kleineren Koalitionspartners angewiesen: Stimmt die Opposition in Bratislava auch gegen die EFSF-Ausweitung, dann scheitert das gesamte Vorhaben. Das schürt die Angst um den Euro. „Eine Ablehnung im slowakischen Parlament hätte verheerende politische Folgen“, warnt Guntram Wolff, stellvertretender Direktor des Brüsseler Think Tanks Bruegel.
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Quelle Mms Nachrichten Systemkollaps verschoben !?

 
02.10.11 20:36
Systemkollaps verschoben | Drucken |
02.10.2011
Massive Manipulationen halten den Kollaps kurzfristig auf. Inzwischen hat eine Monsterkampagne zur „Euro-Rettung“ von Seiten der USA eingesetzt, die ganz anders abläuft, als die „Rettungsschirme“ des Euro-Hühnerstalls. Anstatt dass der Systemkollaps schon jetzt gekommen wäre, kommt er eben einige Monate später.

von Walter K. Eichelburg
Der letzte Marktkommentar vor zwei Wochen hatte den Titel „Die letzten Tage des Euro“, und es sah wirklich so aus, als würde es den Euro bald nicht mehr geben. Dann kam die Krise der französischen Großbanken, die im Untergang waren.
Inzwischen hat eine Monsterkampagne zur „Euro-Rettung“ von Seiten der USA eingesetzt, die ganz anders abläuft, als die „Rettungsschirme“ des Euro-Hühnerstalls:

a) Massiver Druck auf alle Beteiligten:
Vor zwei Wochen war US-Finanzminister Geithner in Europa als Gast beim EU-Finanzministertreffen. Was er da vorgefunden hat, hat ihm sichtlich nicht gefallen. Vor allem nicht der fehlende, zentrale Kommandostil, wie es ihn in den USA gibt, der aber im Europa der vielen Nationen nicht möglich ist. Die USA fürchten, dass ein Kollaps des Euro auch die US-Großbanken umbringt, daher ist man an seinem Bestand interessiert – ganz im Gegensatz zur Meinung verschiedener „Konspirationisten“.

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