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Commerzbank AG Put 13.08.08 DJIA 12500

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Put auf Dow Jon. kein aktueller Kurs verfügbar
 
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Commerzbank AG Put 13.08.08 DJIA 12500

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03.06.08 20:32
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Münchener Rück nach Gewinnwarnung im Sturzflug

 
25.07.08 12:38
Größter Verlierer im DAX sind nach einer Gewinnwarnung für das Gesamtjahr
Münchener Rück. Für die Papiere geht es um 9,4% auf 105,46 EUR nach unten. Wegen
anhaltender Turbulenzen an den Kapitalmärkten hat der gemessen am
Prämienaufkommen weltweit zweitgrößte Rückversicherer nunmehr nur noch mit einem
Ergebnis von "deutlich über 2 Mrd EUR". Bislang hatte das Unternehmen einen
Nettogewinns von 3,0 Mrd bis 3,4 Mrd EUR in Aussicht gestellt. Allianz verlieren
im Sog 6,1% auf 107,42 EUR, im MDAX verbilligen sich Hannover Rück um 5,8% auf
30,43 EUR.

Auch für viele andere Finanzwerte geht es aufgrund von Gewinnmitnahmen kräftig
nach unten. Commerzbank verbilligen sich um 4,7% auf 21,11 EUR, Deutsche Börse
geben um 3,1% auf 75,33 EUR nach. Insgesamt stehen gleich sieben Aktien aus
diesem Sektor in der Verliererliste ganz oben.
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Münchner Rückversicherung bei 102,64 € -11,84%

 
25.07.08 12:44
102,64 €
-11,84%
Commerzbank AG Put 13.08.08 DJIA 12500 176800
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Hannover Rück !Gewinnwarung!

 
25.07.08 12:49
Hannover Rück: Prognose 08 wg Marktschwäche schwieriger zu erreichen

Die Hannover Rückversicherung AG sieht es wegen der
Marktschwäche als schwieriger an, ihre Prognose für das laufende Jahr zu
erreichen. Das sagte ein Sprecher am Freitag auf Anfrage von Dow Jones
Newswires. Bislang rechnet die Hannover Rück für 2008 mit einer
Eigenkapitalrendite von mehr als 15% und einem Gewinn je Aktie von 5 EUR. Diese
Prognose hatte die Hannover Rück unter der Voraussetzung gemacht, dass sich die
Kapitalmärkte beruhigen.

"Wenn die Beruhigung der Kapitalmärkte nicht eintritt, wird es auch für uns
schwierig, unsere Prognose zu erreichen", sagte der Sprecher. Am Vormittag hatte
die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG wegen der anhaltenden
Kapitalmarktschwäche ihre Jahresprognose gesenkt.

Die Allianz SE verwies auf Anfrage von Dow Jones Newswires auf die Bekanntgabe
der Zahlen am 7. August und wollte sich darüber hinaus nicht äußern. Auch die
Hannover Rück gibt ihre Zahlen am 7. August bekannt.

  Webseite: www.hannover-re.com


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Wieder zwei US-Banken am Ende

 
27.07.08 22:03
Wieder zwei US-Banken am Ende  

Erschienen am 26. Juli 2008


Zitat:
Die Immobilienkrise reißt immer mehr US-Banken in den Abgrund
Die Immobilienkrise in den USA hat zwei weitere Banken in die Pleite geführt. Die Regionalbank First National Bank of Nevada und ihr kalifornischer Ableger First Heritage Bank wurden geschlossen, wie der staatliche Einlagensicherungsfonds der US-Banken (FDIC) am Samstag mitteilte. Die Kapitalbestände beider Geldhäuser wurden den Angaben zufolge an einen Konkurrenten verkauft.



Behörde muss Einlagen sichern
Die größere der beiden nun geschlossenen Banken, die First National Bank of Nevada, hatte Einlagen von drei Milliarden Dollar. Sie war durch Immobilienkredite in die Krise geraten. Die First Heritage Bank hat nur drei Filialen und 233 Millionen Dollar an Einlagen. Die FDIC verkaufte die Konten der beiden Kreditinstitute an die Mutual of Omaha Bank und wird nach eigener Schätzung mit etwa 862 Millionen Dollar einspringen müssen, um Kundeneinlagen zu sichern.

Quelle: dpa, AFP  
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IKB Kapitalerhöhung von 1,25 Milliarden Euro

 
27.07.08 22:07
Die neuen Aktien sollen den Aktionären vom 29. Juli bis zum 11. August für je 2,56 Euro je Aktie angeboten werden, teilte die IKB in der Nacht zum Samstag in Düsseldorf mit.

Die staatliche KfW Bankengruppe beabsichtigt laut Angaben der IKB, so viele neue Aktien zu zeichnen, dass der IKB aus der Kapitalerhöhung insgesamt 1,25 Milliarden Euro zufließen werden. Diese Selbstverpflichtung stehe allerdings unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die EU-Kommission. Die Brüsseler Wettbewerbshüter prüfen in solchen Fällen, ob unerlaubte staatliche Hilfen fließen. Die IKB rechnet mit einer Entscheidung aus Brüssel im Oktober und mit der Zulassung der neuen Aktien und dem Fluss der Gelder daher erst im vierten Quartal.

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Chapter 11 Verlust 2,4 Mrd USD grenzwertig

 
27.07.08 22:13
WSJ/Fehlspekulationen haben Ölpreiseinbruch wohl begünstigt

NEW YORK (AWP International) - Der Ölpreis ist in den vergangenen Tagen um rund 14% gefallen. Eine Rolle könnte dabei die Insolvenz des bislang wenig bekannten Ölvermarktungsunternehmens SemGroup LP gespielt haben, wie das "Wall Street Journal" am Donnerstag berichtet. Das in Tusla im US-Bundesstaat Oklahoma ansässige Unternehmen hatte am Dienstag Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Insolvenzrechtes beantragt und dies mit finanziellen Problemen begründet, unter anderem mit einem Verlust von mindestens 2,4 Mrd USD durch die Spekulation mit Rohölfutures.

Ursprünglich hatte die SemGroup mittels Leerverkäufen (Short-Positionen) auf einen sinkenden Ölpreis spekuliert, wie aus der eidesstattlichen Erklärung von Terrence Ronan, Senior Vice President Finance des Unternehmens, beim Insolvenzgericht in Delaware hervorgeht. Damit sollten Öllieferungen an Raffinerien über Pipelines einer Tochtergesellschaft im Rahmen einer Hedging-Strategie abgesichert werden.

Als jedoch der Ölpreis stieg, änderte die SemGroup ihre Strategie und begann, ihre offenen Short-Positionen durch entsprechende Long-Positionen zu decken, also Wetten, dass der Ölpreis weiter steigen würde. Dann kam jedoch der Zeitpunkt, an dem das Unternehmen nicht mehr in der Lage war, den Sicherheitsrahmen seinem steigenden Wettgeschäft anzupassen. Die Folge: Mitte der vergangenen Woche verkaufte die SemGroup ihren Futures-Etat an Barclays Capital.

Für das Jahr 2006 hatte die SemGroup einen Umsatz von 14,7 Mrd USD ausgewiesen. Aktuelle Zahlen waren nicht verfügbar.

Die Tochtergesellschaft SemGroup Energy Partners LP betreibt ein rund 1.200 Meilen langes Pipelinesystem und kontrolliert Speicherkapazitäten für 15 Mio Barrel Öl. Dazu gehört auch das Speicherhub in Cushing, das vom Ölmarkt stets genau beobachtet wird.

Im Ölmarkt kursiert nun die Theorie, dass die Long-Positionen der SemGroup zuletzt schneeballartig zugenommen und so die Öl-Rally befeuert haben. Der schnelle Ausstieg des Unternehmens beraubte dem Markt eine seiner Auftriebskräfte - und zwar gerade zu einem Zeitpunkt, als der Markt von den negativen US-Konjunkturperspektiven besonders belastet wurde. In den drei Tagen rund um die Transaktion sind die Rohölfutures um 15,89 USD gefallen, schreibt Stephen Schork, der Herausgeber des Schork Reports, eines Newsletters für den Ölmarkt. Als sich die SemGroup aus dem Markt zurückzog, fiel der Ölpreis.

Der Zusammenhang ist jedoch nicht gänzlich klar. Einige Trader verwiesen darauf, dass die SemGroup bereits weit vor dem 16. Juli begonnen habe, ihre Aktivitäten zu vermindern. Auch gebe es keine Hinweise darauf, was Barclays Capital nach der Übernahme mit den Positionen getan habe. Zudem ist der Ölpreis seit dem SempGroup-Rückzug um weitere 3,8% gefallen.

Das Unternehmen könnte beim Einbruch des Ölpreises eine unterstützende Rolle gespielt haben, vermutet Nauman Barakat, Senior Vice President bei Macquarie Futures USA. Doch es gab auch andere Faktoren , betont er. Ausgangspunkt für den Einbruch sei der 15. Juli gewesen, als US-Notenbankchef Ben Bernanke dem Kongress mitteilte, dass der Abschwung der US-Konjunktur schwerer und anhaltender sein werde als ursprünglich erwartet. Analyst Edward Meir von MF Global schreibt, dass dem Ölmarkt mit dem Ausstieg der SemGroup eine stetige Quelle für den Aufwärtstrend abhanden gekommen sei. Jetzt müsse nur noch geklärt werden, ob es sich bei den Fehlern der SemGroup nur um einen Einzelfall handelt, meint Newsletter-Herausgeber Schork.

DJG/DJN/sru/kth
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Montag alles positiv Bankenpleite war Sa./So.

 
27.07.08 22:27
Immobilienkrise: Milliardenspritze für US-Markt
27.07.2008 | 17:58 |   (Die Presse)

Zwei weitere Banken pleite.

Die US-Regierung eilt dem krisengeschüttelten Immobilienmarkt zu Hilfe. Nun hat auch der Senat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der vorsieht, dass die Regierung die angeschlagenen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac vor dem Bankrott bewahren kann.

Außerdem beinhaltet der Entwurf Garantien für Immobilienkredite in Höhe von bis zu 300 Mrd. Dollar. So soll bis zu 400.000 von Zwangsversteigerungen bedrohten Hausbesitzern eine Umschuldung zu günstigen Bedingungen ermöglicht werden.

Währenddessen sind zwei weitere US-Banken in die Pleite geschlittert. Die Behörden haben die First National Bank of Nevada und die First Heritage Bank NA of California geschlossen. Mit diesen jüngsten Opfern der Kreditkrise sind heuer bereits sieben US-Banken pleite gegangen.



Streit in Deutschland
Für den Fall einer weiteren wirtschaftlichen Abschwächung plant der deutsche Wirtschaftsminister Michael Glos ein Konjunkturprogramm mit Entlastungen im Volumen von mindestens zehn Mrd. Euro. Kanzlerin Angela Merkel lehnt den Vorstoß klar ab: „Das steht jetzt nicht zur Debatte.“

("Die Presse", Print-Ausgabe, 28.07.2008)

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USD: Nach wie vor richtungslos

 
28.07.08 14:45
28. Juli 2008, 13:23


Die vergangene Handelswoche stellte sich für den USD als solide heraus. Gegenüber den meisten seiner Währungsgegner konnte er seinen Wert steigern. Zu Wochebeginn wurde dabei ein bedeutender Aufwärtstrend des USD aufgrund weiterhin fallender Rohölpreise sowie einer Reihe zinsbullischer Ansprachen seitens der US-Regierung deutlich.

USD: Nach wie vor richtungslos

Der USD hatte vergangene Woche eine solide Handelswoche zu verzeichnen, als er gegenüber den meisten seiner Währungsgegner seinen Wert steigern konnte. Dabei wurde zu Wochebeginn ein bedeutender Aufwärtstrend des USD deutlich. Sowohl weiterhin fallende Rohölpreise als auch eine Reihe zinsbullischer Ansprachen seitens der US-Regierung waren Mitauslöser dieses wachsenden Dollartrends. Dabei konnte das Rohöl als Hauptbeweggrund für die Marktentwicklungen der letzten Woche angesehen werden, da es bereits in die zweite Woche seines gesetzmäßigen Abwärtstrends eintrat und bis unter die $125-Marke pro Barrel fiel. Bis Dienstag, infolge gehaltener Ansprachen von Finanzminister Paulson und FOMC-Mitglied Plosser vor dem Bankenausschuss des US-Abgeordnetenhaus, gewann der Dollar 250 Punkte gegenüber dem EUR dazu und kletterte auf ein Rekordhoch von 1,5627 innerhalb der letzten zwei Wochen. Letzten Endes unterlag der Dollar bis zum Ende der Woche Kursschwankungen, bevor er am Ende der vergangenen Handelswoche bei 1,5696 gegenüber seinem europäischen Währungsgegner schloss.

Diese Woche sollte für den Dollar von hoher Volatilität geprägt sein, da viele entscheidende Veröffentlichungen anstehen: Das Verbrauchervertrauen, die Änderungen der Arbeitsmarktzahlen ADP NonFarm Employment Change, die Rohölbestände, das Bruttoinlandsprodukt sowie die Arbeitslosenanträge werden dabei die Schlaglichter der US-Nachrichten vor kommendem Freitag bilden, an dem zusätzlich die neugeschaffenen Arbeitsplätze ohne Agrarsektor (Non Farm Payrolls), die Arbeitslosenquote und der ISM Manufacturing Index (vergleichbar mit dem deutschen Ifo) erwartet werden. Bei der Vielzahl der zu erwartetenden Prognosen, sollten Forex-Händler außerdem ihr Augenmerk auf die Entwicklungen der Rohölpreise richten, um die Gangart des Dollars zu bestimmen.
Anleger sollten nicht vergessen, dass diese Woche eine frische Welle an Börsengängen an den US-Aktienmärkten bevorsteht, die die Märkte voraussichtlich in die Höhe treiben werden. Die Wechselwirkung zwischen den Hauptaktienmärkten und dem Dollar ist in den letzten Wochen gestiegen und könnte sich als entscheidend bei der Einschätzung der Wochenentwicklungen erweisen.

Für heute wird US-Notenbankgouverneurs Frederic Mishkin erwartungsgemäß eine Rede in Washington D.C. halten. Da dies das einzige Ereignis ist, das auf dem US-Wirtschaftsplan für heute steht und auch aus dem Rest der Welt wenig Veröffentlichungen erwartet werden, können Anleger davon ausgehen, dass es auf den Märkten heute eher ruhig bleiben wird.

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Ryanair Gewinn im Q/1 um 85 Prozent eingebrochen

 
28.07.08 14:49
Gewinn im ersten Quartal um 85 Prozent eingebrochen, Aktie -25 Prozent

Die irische Billigfluglinie Ryanair Holdings plc (ISIN IE00B1GKF381 / WKN A0MJ5T) gab am Montag bekannt, dass ihr Gewinn im ersten Quartal um 85 Prozent eingebrochen ist, was mit den hohen Kerosinpreisen zusammenhängt. Für das laufende Geschäftsjahr könnte dadurch der erste Jahresverlust seit dem Börsengang 1997 entstehen.

Der bereinigte Nettogewinn belief sich auf 21 Mio. Euro, nach 138,9 Mio. Euro im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 50,9 Mio. Euro ausgegangen. Der Umsatz kletterte im Berichtszeitraum um 12 Prozent auf 777 Mio. Euro.

Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern aufgrund höherer Treibstoffkosten und geringeren Verbraucherausgaben mit einem Ergebnis zwischen -60 bis 0 Mio. Euro.

Die Aktie von Ryanair Holdings verliert in London aktuell 25,64 Prozent auf 2,40 Euro. (28.07.2008/ac/n/a)


Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


kleinerschatz:

Raynair bei 2,74Euro Minus 16%

 
28.07.08 14:58
Ryanair halten
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von Ryanair (ISIN IE00B1GKF381 / WKN A0MJ5T) zu halten.

Die jüngste Entwicklung habe verdeutlicht, dass die Ryanair-Aktie wie ein hochgehebeltes Derivat auf einen fallenden Ölpreis reagiere. Der Ölpreis sei deutlich zurückgegangen, die Aktie sei extrem in die Höhe geschossen. Die heftige Reaktion beruhe auf dem strengen Sparwillen von Vorstandschef Michael O'Leary. Im Branchenvergleich gebe er sehr wenig Geld fürs Ölpreishedging aus.

Auch im kommenden Winter wolle der Vorstandschef sparen und kürze nach Dublin die Kapazitäten auch in London Standsted aufgrund der stark gestiegenen Spritpreise.

Die Experten der "EURO am Sonntag" raten die Aktie von Ryanair zu halten. Ein Stoppkurs werde bei 2,30 Euro empfohlen. (Ausgabe 29) (21.07.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 21.07.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© SmartHouse Media GmbH


Bei der Analystenempfehlung sieht ja alles positiv Aus.
Commerzbank AG Put 13.08.08 DJIA 12500 177059
kleinerschatz:

Ryanair einsteigen

 
28.07.08 15:02
Ryanair einsteigen


Die Experten von "Nasd@q Inside" steigen in die Aktie von Ryanair (ISIN IE00B1GKF381 / WKN A0MJ5T) ein.

Das Management der Fluglinie habe schon mehrfach ein ausgezeichnetes Krisenmanagement bewiesen und werde es zweifelsohne auch diesmal tun, wofür der Newsflow spreche:

Ryanair streiche vorläufig 15 Flugstrecken, die zurzeit wegen des hohen Kraftstoffpreises unrentabel seien. Das bringe zwar das Risiko mit sich, einige "Stammkunden" auf den gestrichenen Strecken zu vertreiben. Es sei aber nicht sehr hoch, denn sobald das Unternehmen diese Strecken wieder anbiete, werde der Preisvorteil für die Kunden entscheidend sein.

Zusätzliche Erleichterung komme vonseiten des leichter notierenden Ölpreises, insbesondere nachdem er nun durch seinen seit Jahresbeginn bestehenden Aufwärtstrend gefallen sei. Das lasse auf weitere Rücksetzer hoffen, denn die Rohstoffspekulanten würden sich jetzt langsam aber sicher zurückziehen.

Die Experten von "Nasd@q Inside" nutzen den Stimmungswechsel am Ölmarkt und steigen in die Ryanair-Aktie ein. Der Stop-loss-Kurs zur Absicherung sollte bei 27,95 US-Dollar platziert werden. (Ausgabe 30 vom 22.07.2008) (22.07.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 22.07.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


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Merrill Lynch plant Kapitalerhöhung über 8,5 Mrd.

 
29.07.08 13:51
Merrill Lynch plant Kapitalerhöhung über 8,5 Mrd. Dollar und Verkauf von Wertpapieren

Die US-Investmentbank Merrill Lynch & Co. Inc. (ISIN US5901881087 / WKN 852935) teilte am Montag nach Börsenschluss mit, dass sie den Verkauf eines großen Teils problematischer Wertpapiere sowie eine milliardenschwere Kapitalerhöhung plant.

Demnach will sich das Kreditinstitut von forderungsbesicherten Anleihen trennen und wird so genannte ABS CDOs im Wert von 30,6 Mrd. Dollar für lediglich 6,7 Mrd. Dollar an eine Gesellschaft des Private Equity-Fonds Lone Star Funds verkaufen. Im Zusammenhang mit dieser und anderen Maßnahmen wird Merrill Lynch eine Abschreibung vor Steuern in Höhe von rund 5,7 Mrd. Dollar im dritten Quartal vornehmen.

Zudem beabsichtigt der Konzern, neue Anteilsscheine auszugeben, um damit 8,5 Mrd. Dollar frisches Kapital zu erlösen. An der Kapitalerhöhung beteiligt sich auch der größte Aktionär Temasek Holdings. Dieser habe sich verpflichtet, für 3,4 Mrd. Dollar neue Aktien zu zeichnen

Die Aktie von Merrill Lynch schloss gestern an der NYSE bei 24,33 Dollar. (29.07.2008/ac/n/a)


Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


kleinerschatz:

wkn:CB40AL +14,47%

 
29.07.08 14:02
Börsenplatz Stuttgart

Realtime-Taxe:  Geld: 1,69 -

Brief: 1,71 -

Quotierungszeitpunkt 29.07.2008 13:50:17 Uhr
Commerzbank AG Put 13.08.08 DJIA 12500 177244
kleinerschatz:

Wall Street Update: Deutliche Abschläge

 
01.08.08 20:15
Wall Street Update: Deutliche Abschläge, Automobilwerte im Fokus

Die amerikanischen Börsen präsentieren sich am Freitagmittag New Yorker Zeit negativen Tendenzen. Neben Konjunkturdaten stehen auch wieder Quartalszahlen im Fokus. Zudem belastet auch der Anstieg des Ölpreises die Stimmung an der Wall Street.

Die US-Arbeitsmarktsituation hat sich im Juli 2008 verschlechtert. Die Arbeitslosenquote kletterte auf 5,7 Prozent, nachdem sie im Vormonat bei 5,5 Prozent gelegen hatte. Das ist der höchste Stand seit vier Jahren. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 5,6 Prozent gerechnet.

Die Bauausgaben in den USA verzeichneten im Juni 2008 erneut einen Rückgang. Demnach fielen die Bauausgaben gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent. Volkswirte hatten ein Minus von 0,3 Prozent prognostiziert, nach einem Rückgang um 0,4 Prozent im Vormonat.

Die Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes in den USA haben sich laut ISM im Juli 2008 geringfügig verschlechtert. So fiel der ISM-Index von 50,2 Zählern im Juni auf nun 50,0 Zähler. Volkswirte waren von einer stärkeren Abnahme auf 49,2 Punkte ausgegangen.

Der Dow Jones verliert derzeit 0,52 Prozent auf 11.318,34 Punkte, der S&P 500 gibt aktuell 0,56 Prozent auf 1.260,32 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnet wiederum momentan ein Minus von 0,74 Prozent auf 2.308,29 Punkte.

Im Blickpunkt stehen zum Wochenschluss die Automobilwerte. Branchenführer General Motors hat im zweiten Quartal angesichts rückläufiger Absatzzahlen in Nordamerika sowie hoher Sonderbelastungen einen Verlust von über 15 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Auch vor Einmaleffekten wurde ein milliardenschwerer Verlust ausgewiesen. Ferner war der Umsatz deutlich rückläufig. Insgesamt konnte das Zahlenwerk alles andere als überzeugen, die Aktie verliert im Mittagshandel mehr als 5 Prozent. Papiere des Mitbewerbers Ford geben nur leicht ab. Hier fielen die vor kurzem veröffentlichten Absatzzahlen nicht ganz so schlimm aus wie befürchtet. GM wird seine Absatzzahlen für Juli noch veröffentlichen.

Bei Chevron schlägt ein Minus von einem halben Prozent zu Buche. Der zweitgrößte US-Ölkonzern konnte seinen Gewinn im zweiten Quartal um 11 Prozent steigern. Die Erwartungen wurden damit jedoch verfehlt.

Im Finanzsektor stehen mitunter Lehman Brothers im Blick. Einem Bericht der "New York Post" zufolge verhandelt die Investmentbank derzeit mit potenziellen Käufern über den Verkauf von schwer zu bewertenden Wertpapieren im Volumen von rund 30 Mrd. Dollar. Die Aktie gibt gut 1,4 Prozent zu.

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Neue Zweifel an Sicherheit v. MS-Arznei von Biogen

 
01.08.08 20:17
01.08.2008 12:51
Neue Zweifel an Sicherheit von MS-Arznei von Biogen Idec/Elan

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Bei dem bekannten Multiple-Sklerose-(MS)-Medikament "Tysabri" der Pharmaunternehmen Biogen Idec und Elan gibt es neue Sicherheitsbedenken. Die Unternehmen hatten am späten Donnerstagabend bekannt gegeben, dass zwei europäische Patienten an einer schwerwiegenden Infektion des zentralen Nervensystems erkrankt sind.

Wegen dieser in Einzelfällen aufgetretenen und potenziell tödlichen Nebenwirkung namens PML war die Arznei 2005 vom Markt genommen, dann aber mit Warnhinweisen 2006 wieder eingeführt worden.

Der Antikörper "Tysabri" gilt als möglicher Blockbuster und gegen MS als sehr wirksam. Seine Entwicklung ist deshalb auch wichtig für die Bayer AG und die Merck KGaA, die mit "Betaferon" und "Rebif" umsatzstarke MS-Medikamente im Portfolio haben und zudem neue Behandlungsmöglichkeiten gegen diese Erkrankung erforschen.

Webseiten: www.biogenidec.de www.elan.com  
kleinerschatz:

Biogen mit 28,0% Minus

 
01.08.08 20:22
Veränd. Vortag abs. -12,49 -28,02%

NASDAQ 01.08. 20:05 51,30   -19.97 -28.02%  
Commerzbank AG Put 13.08.08 DJIA 12500 177874
kleinerschatz:

Biogen Idec sell

 
01.08.08 20:25
Biogen Idec sell
Rating-Update:

Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Biogen Idec (ISIN US09062X1037 / WKN 789617) unverändert mit "sell" ein. Das Kursziel werde von 62 auf 59 USD gesenkt. (01.08.2008/ac/a/u)
Analyse-Datum: 01.08.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© SmartHouse Media GmbH

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GM verbucht Quartalsverlust von über 15 Mrd.$

 
01.08.08 20:29
General Motors verbucht Quartalsverlust von über 15 Mrd. Dollar

Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052 / WKN 850000), der größte Automobilkonzern in den USA, meldete am Freitag, dass sie im zweiten Quartal einen Verlust von über 15 Mrd. Dollar erwirtschaftet hat, was mit rückläufigen Absatzzahlen in Nordamerika sowie hohen Sonderbelastungen, u.a. für ein massives Restrukturierungsprogramm und für ihr Autofinanzierungsgeschäft, zusammenhängt.

Der Nettoverlust belief sich auf 15,47 Mrd. Dollar bzw. 27,33 Dollar pro Aktie, im Vergleich zu einem Gewinn von 891 Mio. Dollar bzw. 1,56 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Im jüngsten Ergebnis sind dabei Sonderbelastungen in Höhe von 9,1 Mrd. Dollar enthalten. Vor Einmaleffekten wurde ein Verlust von 6,35 Mrd. Dollar bzw. 11,21 Dollar pro Aktie ausgewiesen. Der Gesamtumsatz ging von 46,68 Mrd. Dollar auf 38,16 Mrd. zurück, wobei er im Automobilgeschäft von 45,78 Mrd. Dollar auf 37,67 Mrd. Dollar sank.

Analysten waren im Vorfeld von einem Verlust von 2,62 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 44,57 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von -1,89 Dollar bei Erlösen von 44,25 Mrd. Dollar in Aussicht.


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General Motors Corp Minus 6.32%

 
01.08.08 20:34
NYSE 01.08. 20:06 10,37   -0.70 -6.32%  
Commerzbank AG Put 13.08.08 DJIA 12500 177875
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ISM-Daten belasten

 
01.08.08 20:39
ISM-Index für US-Industrie fällt auf kritische Schwelle
 

Der nationale Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden
Gewerbe der USA ist im Juli etwas weniger gefallen als erwartet. Nach Angaben
des Institute for Supply Management (ISM) vom Freitag verringerte er sich leicht
50,0 Punkte. Damit notiert der Index genau auf der Schwelle, die eine Stagnation
in dem Sektor anzeigt. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen
Rückgang des Index auf 49,0 vorhergesagt, nachdem im Juni für den viel
beachteten Index ein Stand von 50,2 Punkten ausgewiesen worden war.

Der Index für den Auftragseingang fiel den Angaben zufolge im Juli auf 45,0
(Vormonat: 49,6). Der Subindex für die Produktion wurde mit 52,9 (51,5)
angegeben. Die Beschäftigungskomponente sprang überraschend auf 51,9 (43,7). Für
die Auslieferungen wurde ein unveränderter Stand von 55,1 gemeldet. Der Index
für die Lagerbestände wies einen Stand von 45,0 (51,2) auf. Für den Subindex der
Preise wurde ein Wert von 88,5 (91,5) genannt.

Ein Stand des ISM-Index von über 50 signalisiert eine steigende Produktion im
verarbeitenden Gewerbe der USA, ein Niveau unterhalb dieser Marke weist auf
einen rückläufigen Output hin. Das ISM betont allerdings regelmäßig, dass ein
Indexwert von mehr als 41,1 Punkten über einen längeren Zeitraum hinweg immer
noch ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts signalisiert.

"Das verarbeitende Gewerbe hat seine Aktivität auf einem angemessenen Niveau
halten können, während andere Wirtschaftssektoren in eine Rezession abgeglitten
sind", kommentierte der Herausgeber der Umfrage, Norbert J. Ore. Dennoch seien
viele Betriebe über die hohen Kosten und eine unsichere Nachfrage besorgt.

Bankvolkswirte zeigten sich teilweise verwundert über die Entwicklung der
einzelnen Komponenten. "Der schwache Anstieg des Produktionsindex und der
deutliche Sprung der Beschäftigungskomponente passen nur wenig zusammen", sagte
James Knightley von ING Bank. Positiv zu werten sei auf jeden Fall der Rückgang
des Preisindex. "Nach den mäßigen Juli-Arbeitsmarktdaten dürfte es dieses Jahr
kaum noch Zinserhöhungen seitens der Fed geben", sagte der Volkswirt weiter.

Postbank-Ökonom Brian Mandt verwies darauf, dass die stagnative Tendenz in der
US-Industrie noch einige Zeit anhalten dürfte. "Eine rasche Trendwende ist mit
Blick auf den ISM-Index nicht auszumachen", sagte er. Er geht aber davon aus,
dass sich die Industrie im Schlepptau einer positiven Exportentwicklung im
weiteren Jahresverlauf allmählich beleben sollte.

  DJG/ptt/apo



kleinerschatz:

IndyMac Bancorp beantragt Gläubigerschutz

 
01.08.08 20:44
IndyMac Bancorp beantragt Gläubigerschutz nach Chapter 7

Der amerikanische Hypothekenfinanzierer IndyMac Bancorp Inc. (ISIN US4566071001 / WKN 874448) hat einen Antrag auf Gläubigerschutz nach Chapter 7 eingereicht.

Demnach hat das Unternehmen den Antrag am Donnerstag beim Insolvenzgericht in Los Angeles eingereicht. Mit dem Antrag auf Gläubigerschutz nach Chapter 7 signalisiert IndyMac seine Pläne hinsichtlich einer Liquidation. Von dem Antrag unberührt bleibt die IndyMac Federal Bank FSB, die von der Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC) geleitet wird und als Nachfolger der ehemaligen Banksparte von IndyMac fungiert.

Wie aus einer Mitte Juli veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurde das Kreditinstitut durch das Office of Thrift Supervision (OTS) geschlossen und das Bankgeschäft unter die Kontrolle der FDIC gestellt. Das Hypothekenkreditinstitut war im Zuge der allgemeinen Krise am US-Hypothekenmarkt in Schieflage geraten und hatte zuletzt massive Mittelabflüsse zu verzeichnen. Anfang Juli dieses Jahres hatte IndyMac den Abbau von weiteren 3.800 Stellen angekündigt und die Vergabe weiterer Hypothekenkredite eingestellt.

Die Aktie der IndyMac Bancorp verliert derzeit 33,33 Prozent auf 9 Cents. (01.08.2008/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© Aktiencheck.de AG

01.08.2008 16:49:00  
kleinerschatz:

Indymac Bancrop

 
01.08.08 20:51
Die Anleger hätten sich über die Solidität der beiden großen Hypothekenfinanzierer, Fannie Mae und Freddie Mac, sowie über den unverbrüchlichen Höhenflug des Ölpreises beunruhigt. Mit mehr als fünftausend Milliarden US-Dollar an garantierten Hypothekenforderungen hätte ein Konkurs der beiden Großinstitute dramatische Folgen für sämtliche US-Finanzgesellschaften. Der Konkurs von IndyMac, Hypothekenkreditbank, habe weiter für Aufregung gesorgt.

Zu diesen schlechten Nachrichten seien Inflationsängste hinzugekommen, die durch den fortgesetzten Energiepreishöhenflug geschürt worden seien. Nach neuen Jahrestiefs habe an den Aktienmärkten jedoch wieder eine Erholung eingesetzt. Es gebe mehrere Katalysatoren für diese Erholung, einerseits der von den US-Behörden vorgestellte Rettungsplan für Fannie Mae und Freddie Mac, andererseits weniger schlecht als erwartet ausgefallene Unternehmensergebnisse, vor allem bei US-Bankwerten (Wells Fargo, J.P. Morgan, Citigroup), das Ganze in Verbindung mit einem Erdölpreisrückgang (von etwa 10% im Vergleich zum Allzeithoch).

Commerzbank AG Put 13.08.08 DJIA 12500 177876
kleinerschatz:

GM- US-Absatz bricht im Juli um 26,1% ein

 
01.08.08 20:56
General Motors: US-Absatz bricht im Juli um 26,1 Prozent ein

Die General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052 / WKN 850000) hat am Freitag die US-Absatzzahlen für den Monat Juli 2008 veröffentlicht. Dabei musste der größte US-Automobilkonzern aufgrund der schwierigen Wirtschaftslage, der hohen Spritkosten und der geringen Zahl verfügbarer Kompaktwagen einen deutlichen Absatzrückgang hinnehmen.

So verringerte sich der Absatz um 26,1 Prozent auf 233.340 Einheiten. Im Vorjahreszeitraum waren noch 315.870 Fahrzeuge abgesetzt worden. Während die Pkw-Sparte einen Absatzrückgang um 12,1 Prozent auf 105.335 Einheiten verzeichnete, ging der Absatz im Nutzfahrzeugbereich um 34,7 Prozent auf 128.005 Einheiten zurück.

Die Aktie von General Motors notiert derzeit an der NYSE bei 10,36 Dollar (-6,41 Prozent). (01.08.2008/ac/n/a)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© Aktiencheck.de AG

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Angriff auf Iran pusht Ölpreis

 
01.08.08 21:03
Angst vor Angriff auf Iran: Israelischer Minister pusht Ölpreis

Der mögliche künftige Regierungschef Israels hat mit Äußerungen über das iranische Atomprogramm den Ölpreis kräftig in die Höhe getrieben. Für Schaul Mofas steht das iranische Atomprogramm kürz vor einem Durchbruch.

Mofas' Äußerungen trieben den Ölpreis am Freitagnachmittag um mehr als 4 $ nach oben. Für die US-Sorte WTI zahlten Händler wieder mehr als 128 $ je Fass (159 Liter). Die Nordseesorte Brent war zu 127,30 $ zu haben.

Der Transportminister gilt neben Außenministerin Zipi Livni als einer der möglichen Nachfolger von Premierminister Ehud Olmert, der in dieser Woche seinen Rückzug angekündigt hat. Israelischen Medien zufolge führt Livni allerdings in den Meinungsumfragen.

Mit seinen Worten heizte Mofas Befürchtungen an, Israel oder die USA könnten den Iran angreifen, um Teherans Atompläne gewaltsam zu stoppen. Der Iran ist der zweitgrößte Ölproduzent innerhalb der Organisation Öl exportierender Länder (Opec). Am Samstag läuft ein Ultimatum des Westens an den Iran im Atomstreit aus. Beobachter fürchten, dass der Atomkonflikt dadurch wieder verstärkt in den Fokus des Marktes rücken könnte.

Auch Israels Verteidigungsminister hatte zuvor ein entschlossenes Vorgehen gegen Teheran gefordert. In dem Streit müssten alle Optionen auf dem Tisch bleiben, sagte Ehud Barak nach einem Treffen mit Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon am Mittwoch in New York. Das Teheraner Atomprogramm sei "eine Kampfansage an die gesamte Welt". Sollte der Iran eine Atommacht werden, werde dies "jede deutlich stabile Weltordnung gefährden", sagte Barak. Die Sanktionen der Vereinten Nationen seien nicht ausreichend.

Urananreicherung ausgeweitet

Der Iran hatte am vergangenen Wochenende den Westen erneut provoziert: Nur eine Woche nach den ersten Gesprächen mit hochrangiger US-Beteiligung und ungeachtet der dabei gesetzten Frist verkündete Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad, die Urananreicherung in seinem Land ausgeweitet zu haben. Nach eigenen Angaben besitzt der Iran mittlerweile 6000 entsprechende Zentrifugen. Die internationale Atomenergiebehörde IAEA war bisher nur von 3500 ausgegangen.

Quelle: Financial Times Deutschland  
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WTI bei 125$

 
01.08.08 21:07
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