Der jetzige Jenooptik-Chef Lothar Späth steht nach eigenen Angaben als Wirtschaftsminister zur Verfügung. Späth wurde in der letzten Woche von dem Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber (CDU/CSU) in sein Schattenkabinett berufen worden.
Die FDP, die in der Vergangenheit (vor 1998) immer den Wirtschaftsminister gestellt hatte, will jetzt auch einen Anspruch geltend machen. Doch Edmund Stoiber in einem Zeitungsinterview: 'Ich sehe niemanden, der besser für die Position geeignet ist.'
Im falle eines Wahlsieges kündigt Späth eine 'Entbürokratisierung' an. Diese soll dem Arbeitsmarkt neuen Schwung geben. CDU/CSU und FDP liegen bei aktuellen Umfragewerten bei etwa 51%.
Quelle: www.reuters.de
mfg wikinger