Diese junge Gesellschaft ist hervorragend positioniert, um am Rohstoff-Boom zu partizipieren.
Highlights
· schnelles Wachstum mit drei möglichen „Company Makers“
· mehrere Projekte in bisher nur wenig explorierten Regionen mit erheblichen Reserven
· hervorragendes Management mit exzellentem Netzwerk
· signifikante Unterbewertung
· vor Neubewertung
Der Hauptfokus der australischen CityView (WKN 904 710, Reuters: CIV, www.cityviewcorp.com) liegt in Kamerun und Angola, wo man mehrere Öl- und Gas- sowie Basismetallprojekte betreibt. Das Management treibt die Expansion auf zwei Wegen voran:
Einerseits sollen aggressive Bohrprogramme eine frühzeitige Produktionsaufnahme ermöglichen, während der Unternehmenswert zusätzlich durch Joint Ventures und Übernahmen gesteigert werden soll.
Angola birgt erhebliche Öl- und Gasvorkommen, ist aber gleichzeitig kaum exploriert.
Kult-Investor Jim Rogers bezeichnet dieses Land nicht ohne Grund als „low hanging fruit“, die nur noch gepflückt werden muss. Auch politische Beobachter bescheinigen dem westafrikanischen Staat einen phänomenalen politischen Wandel und bezeichnen ihn als eines der stabilsten Regime in Afrika. CityView ist eine der ersten Gesellschaften, die dort nach dem Bürgerkrieg aktiv sind birgt damit den unbezahlbaren Vorteil des First Movers.
In einem Joint Venture mit der angolanischen Nexoil läuft eine Bewerbung im Kwanza-Becken für 23 Konzessionen, die sich über ein Gebiet von 1024 qkm erstrecken. Ginge es um Gold, wäre es nicht übertrieben, von einem El Dorado zu sprechen. Wie wir hören, dürfte das Konsortium schon im ersten Quartal 2008 den Zuschlag erhalten. Allein das rechtfertigt eine signifikante Höherbewertung der CityView-Aktie. Nicht umsonst bemühte sich CEO Mark Smyth während der vergangenen zwölf Monate intensiv – und letztlich sehr erfolgreich – um den Schulterschluss mit lokalen Gesellschaften, denen der angolanische Präsident bereits Ölfelder versprochen hat. „Für eine kleine Gesellschaft sind 10 000 Fass pro Tag sehr gut, zumal die Steuersätze in Angola extrem niedrig sind“, freut sich Rohstoff-Fuchs Smyth.
Rechnen Sie mit: Allein daraus lässt sich ein jährlicher Cashflow von USD 225 Mio. ableiten – selbst wenn man nur einen durchschnittlichen Ölpreis von USD 75 je Fass und 300 Produktionstage pro Jahr zugrunde legt.
Öl und Metalle im Überfluss
Kamerun ist der sechstgrößte Öllieferant auf dem afrikanischen Kontinent. Hier hat sich CityView über die Beteiligung an einem lokalen Konzern einen Anteil von 40 Prozent am North Matanda Ölfeld gesichert. Eine vorläufige Machbarkeitsstudie brachte viel versprechende Ergebnisse zu Tage. Und der US-Konzern Gulf Oil entdeckte dort schon in den achtziger Jahren große Mengen an Ölkondensat. Zudem steht CityView in Verhandlungen um eine gigantische Konzession im Nigerdelta.
Anfang Dezember 2007 hat CityView seine Metallsparte zu Fortitude Minerals Limited transferiert – der Gegenwert des Deals umfasste 20.85 Mio. USD. Damit hält man nun 16,7 Mio. der insgesamt 51,7 Mio. Aktien von Fortitude.
Das Longonjo-Metallprojekt umfasst einen fast 3800 Quadratkilometer großen Claim südwestlich der Stadt Huambo. Dort lagern seltene Erden wie Niob, Tantal sowie das 1358 qkm große Beryllium-Projekt namens Ucua. Hinzu kommen Uranoxid sowie ein Gold- und Diamantenlizenzgebiet. Erst zuletzt sprach CityView-Boss Mark Smyth „erheblichen Goldvorkommen“, die zudem kostengünstig abbaubar sind.
Das ist aber noch nicht alles, denn zudem hat CityView mit Catabola Zugriff auf erhebliche Kupfervorkommen. Im September stieß man auf Kupfergehalte von bis zu 4,70 Prozent. Aktuell läuft dort ein umfangreiches Bohrprogramm. Das Metallprojekt wird übrigens geleitet von Ian Egan, der als früherer General Manager des Minengiganten BHP Billiton genau weiß, wo der Hase läuft. Eine sechsprozentige Beteiligung an der Energie-Gesellschaft Quest in Dubai rundet das extrem breit diversifizierte CityView-Portfolio ab.
Erlesenes Management
CEO Mark Smyth
Gerade in der Explorationsindustrie kommt der Unternehmensführung eine entscheidende Rolle zu, Humankapital ist einer der maßgeblichen Erfolgsfaktoren. Nur wer ein Management mit jahrelanger und vor allem nachweislich erfolgreicher Erfahrung implementiert, hat im Minenbusiness die Nase vorn. Zudem muss der Zugang zum Kapitalmarkt gewährleistet sein, um via Kapitalerhöhungen die Akquisition aussichtsreicher Projekte zu realisieren.
CEO Mark Smyth und sein Team bringen die besten Voraussetzungen für den Erfolg mit. Smyth blickt auf eine 40-jährige Erfahrung im Rohstoff-Sektor zurück und gründete eine Reihe von Explorations- und Produktionsgesellschaften in den Bereichen Öl, Gas, Gold und Diamanten. Smyth hat sein hervorragendes Netzwerk angezapft und ein erstklassiges Team früherer Top-Manager des US-Ölriesen Occidental Petroleum angeheuert. Der Verwaltungsrat wird angeführt von Conrad Maher, der früher als verantwortlicher Produktionsgeologe bei Occidental Petroleum sein Können unter Beweis stellte.
Ein unschätzbarer Vorteil: CityView verfügt nicht nur über die entsprechenden Kontakte zur Regierung in Angola (für CIV-Boss Smyth das Schlüssel-Asset der Gesellschaft), sondern bringt auch gleich das nötige Kapital mit, um die äußerst viel versprechenden Projekte zu finanzieren. Erst Mitte Dezember sicherte man sich Fresh Money in Höhe von USD 10 Mio. Diese Kapitalerhöhung wurde der Gesellschaft förmlich aus den Händen gerissen. Weitere Finanzierungen stellen somit kein Problem dar.
Der Clou: Gabun und der Kongo haben CityView bereits Ölfelder zum Kauf angeboten! Ein eindrucksvoller Beleg für die herausragende Vernetzung CityViews! Wer in Afrika die Gunst der höchsten Politiker hat, verfügt über einen Persil-Schein in Sachen Unternehmensentwicklung.
Aggressive Expansion
Hinter vorgehaltener Hand hat man uns bei unserem Besuch vor Ort signalisiert: Kamerun wird sich als lukrative Cash-Cow erweisen, um die Expansion der anderen Projekte aggressiv voranzutreiben und die Präsenz in der Region zu stärken. Alleine in diesem Land peilt das Management im vierten Jahr der Produktion einen Ausstoß von 1,6 Millionen Fass des schwarzen Goldes an. Hinzu kommen erhebliche Gasreserven, die einer Produktion von zwei Millionen Fass Öl-Äquivalent entsprechen.
Gänzlich unberücksichtigt in dieser Rechnung sind die Vorkommen im Nigerdelta und Angola sowie die Metall-Assets.
Kaufgründe en masse
Angesichts der breiten Aufstellung in äußerst viel versprechenden Regionen ist CIV geradezu prädestiniert für einen langfristig hervorragenden Newsflow. Schon in Kürze stehen Nachrichten ins Haus, die dem Aktienkurs einen deutlichen Schub verleihen werden. Greifen Sie dem vor uns sichern Sie sich CityView auf aktuellem Niveau.
Wer jetzt noch zögert, schaut sich die Millionen-Umsätze der vergangenen Wochen an, denn hier wird schnell klar: Es brodelt unter der Oberfläche.
Wir halten es mit dem Chef selbst: Mark Smyth hält bereits einen Kurs von 6 USD für angemessen, wenn auch nur eines der beiden Core-Projekte erfolgreich wird. Auf Sicht von zwölf Monaten will er den Börsenwert auf USD 500 steigern.
Klingt vermessen? Nein, wenn Sie sich die Entwicklung von Bowleven Oil & Gas betrachten. Diese Gesellschaft aus Großbritannien bringt es auf eine Marktkapitalisierung von aktuell 500 Mio. USD, verfügt aber nur über zwei Explorationsprojekte in Gabun und an der Küste von Kamerun. CityView hat deutlich mehr zu bieten – kommt aber nur auf einen Marktwert von gerade einmal 68 Mio. USD.
Halten Sie sich bitte vor Augen: CityView hat gleich drei Projekte, die das Potenzial zum Company Maker, das sind Assets, die einen kleinen Explorer zum ernstzunehmenden Produzenten machen!
Nach unseren intensiven Gesprächen mit Insidern und Unternehmenskennern ist klar:
Mark Smyth hat das Zeug, über kurz oder lang alle drei Voraussetzungen zu realisieren! Kaum ein anderer ist so gut in der Szene vernetzt. Alles, was dieser Mann bisher angefasst hat, wurde ein Erfolg. Warum sonst sind seinem Unternehmen Ölfelder in Gabun und dem Kongo angeboten worden?
Fazit: CityView besitzt ein äußerst viel versprechendes Projektportfolio in einem der rohstoffreichsten Gebiete der Welt und wird geführt von einem erfahrenen Management, das über einen eindrucksvollen Track Record verfügt. Garniert wird dieser Erfolgscocktail von einer signifikanten Unterbewertung. Mit CityView profitieren Sie von Anfang an von einer eindrucksvollen Erfolgsstory.
Die Aktie ist ein glasklarer Kauf, allein die unmittelbar anstehenden News sind rechtfertigen den sofortigen Einstieg!