Biotech – Chiron verbucht dicke Gewinne
Chiron [Nasdaq: CHIR Kurs / Chart ] hat am Mittwoch nach Börsenschluss ein Ergebnis für das zweite
Quartal weit über den Erwartungen der Analysten gemeldet.
Das Biotechnologie-Unternehmen steigerte in den drei Monaten bis Ende Juni den Gewinn um 67 Prozent
auf 57 Millionen Dollar oder 30 Cents pro Aktie – neun Cents mehr als die durchschnittlich von Analysten
erwarteten 21 Cents. Im gleichen Quartal des Vorjahres erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn
von 34 Millionen Dollar oder 18 Cents pro Aktie. Die Umsätze kletterten im Berichtszeitraum um 27 Prozent
auf 241 Millionen Dollar. Dem gegenüber stehen Einnahmen von 189 Millionen Dollar im Vorjahresquartal.
Grund für die guten Quartalszahlen war nach Angaben des Unternehmens die verstärkte Nachfrage nach
dem Multiple-Sklerose-Medikament Betaferon sowie Proleukin, einem Mittel gegen Krebs, gewesen.
Darüber hinaus vertreibt Chiron eine Reihe von Impfstoffen. Der damit erwirtschaftete Umsatz stieg im
Berichtszeitraum um 136 Prozent auf 92 Millionen Dollar.
Sean Lance, Chairman und CEO von Chiron, kündigte in Folge der positiven Quartalsergebnisse eine
Erhöhung der Gewinnprognose für das Finanzjahr 2000 an. Das Unternehmen war bislang von einem
Gewinn von 78 Cents pro Aktie ausgegangen, nun werden 80 bis 85 Cents erwartet.
Langsam kristallisieren sich die Perlen am Biotechhimmel heraus!
Chiron ist auf jeden Fall dabei.
TGK
Chiron [Nasdaq: CHIR Kurs / Chart ] hat am Mittwoch nach Börsenschluss ein Ergebnis für das zweite
Quartal weit über den Erwartungen der Analysten gemeldet.
Das Biotechnologie-Unternehmen steigerte in den drei Monaten bis Ende Juni den Gewinn um 67 Prozent
auf 57 Millionen Dollar oder 30 Cents pro Aktie – neun Cents mehr als die durchschnittlich von Analysten
erwarteten 21 Cents. Im gleichen Quartal des Vorjahres erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn
von 34 Millionen Dollar oder 18 Cents pro Aktie. Die Umsätze kletterten im Berichtszeitraum um 27 Prozent
auf 241 Millionen Dollar. Dem gegenüber stehen Einnahmen von 189 Millionen Dollar im Vorjahresquartal.
Grund für die guten Quartalszahlen war nach Angaben des Unternehmens die verstärkte Nachfrage nach
dem Multiple-Sklerose-Medikament Betaferon sowie Proleukin, einem Mittel gegen Krebs, gewesen.
Darüber hinaus vertreibt Chiron eine Reihe von Impfstoffen. Der damit erwirtschaftete Umsatz stieg im
Berichtszeitraum um 136 Prozent auf 92 Millionen Dollar.
Sean Lance, Chairman und CEO von Chiron, kündigte in Folge der positiven Quartalsergebnisse eine
Erhöhung der Gewinnprognose für das Finanzjahr 2000 an. Das Unternehmen war bislang von einem
Gewinn von 78 Cents pro Aktie ausgegangen, nun werden 80 bis 85 Cents erwartet.
Langsam kristallisieren sich die Perlen am Biotechhimmel heraus!
Chiron ist auf jeden Fall dabei.
TGK