China nennt USA "verrückt"Mininukes im Einsatz

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Kicky:

China nennt USA "verrückt"Mininukes im Einsatz

 
22.03.02 02:57
China nennt USA "verrückt"
PEKING dpa  China hat den USA "nukleare Erpressung" und Einmischung in innere Angelegenheiten vorgeworfen. Der US-Botschafter in Peking, Clark Randt, wurde am Samstagabend ins Außenministerium einbestellt. Ihm sei ein energischer Protest gegen den Empfang von Taiwans Verteidigungsminister in den USA und die Androhung eines Atomwaffeneinsatzes gegen China übergeben worden, berichtete die amtlichen chinesischen Medien gestern. In scharfen Worten, die über bisherige Proteste hinausgingen, übermittelte Vizeaußenminister Li Zhaoxing die "tiefe Empörung und den energischen Widerstand" Chinas. Mit Blick auf Erwägungen der USA, im Falle einer Konfrontation um Taiwan Atomwaffen einzusetzen, sagte Li Zhaoxing: "Wir müssen die Handvoll politisch Verrückter wissen lassen, dass das chinesische Volk niemals auf Einschüchterung von außen nachgeben wird, einschließlich nuklearer Erpressung." China und die USA hätten vereinbart, nicht gegenseitig Atomwaffen aufeinander zu richten. "Also was soll dieses nukleare Säbelrasseln?"
taz Nr. 6703 vom 18.3.2002, Seite 10, 36 Zeilen (Agentur)

Mininukes - wiederentdeckt
Als Neutronenbombe bekannt

Von Anton-Andreas Guha
Bereits Anfang der 70er Jahre hatten die USA begonnen, verkleinerte (miniaturisierte) taktische Atomwaffen in Dienst zu stellen. Die Mininukes mussten ihren Zweck, den taktischen, auf Europa begrenzten Atomkrieg führbar zu machen, nie beweisen. Doch jetzt entdeckt die Bush-Regierung neue Möglichkeiten dieser Waffen.

Während des Kalten Krieges war es zwischen den Politikern und Militärs von Nato und Warschauer Pakt eine ausgemachte Sache, dass der Einsatz von taktischen Atomwaffen, auch nukleare Gefechtsfeldwaffen (TNF) genannt, zu einer unaufhaltsamen Eskalation führen müsste, die mit einem atomar-strategischen Schlagabtausch enden würde. Dies hätte nicht nur das Ende der Staaten von Nato und Warschauer Pakt bedeutet, sondern wahrscheinlich auch das Ende der menschlichen Zivilisation. Diese Annahme minderte die Abschreckung, weil damit der Einsatz auch taktischer Atomwaffen - etwa zur Abwehr eines konventionellen Angriffs - unglaubwürdig wurde: Die USA hätten ihre eigene Vernichtung riskiert.
Daher verfiel man Mitte der 60er Jahre in Washington auf die Idee, die taktischen Atomwaffen, die ein Kaliber von 12 bis 200 Kilotonnen (KT; eine KT entspricht 1000 Tonnen des Sprengstoffes TNT) hatten, stark zu verkleinern: Die reduzierte Wirkung sollte Moskau bedeuten, dass einerseits der Einsatz glaubwürdiger sei, andererseits aber keine Eskalation beabsichtigt werde. Die Verbündeten waren empört über diesen Versuch der USA, ihr Risiko zu mindern, aber die Sowjets lehnten eine solche Kalkulation ohnehin ab, sie entwickelten ihrerseits keine Mininukes: So blieb die Probe aufs Exempel aus.
Doch die Mininukes (Bomben, Artillerie, Raketen, Minen) zeigten eine überraschende Eigenschaft, die damals nicht nutzbar war, jetzt aber, nach dem Ende der sowjetischen Konkurrenz, für die Bush-Regierung als "neue", echte Option gilt: Die Kaliber von 0,1 bis fünf KT entpuppten sich de facto als Neutronenwaffen, obwohl sie durch Kernspaltung gezündet werden (die Wirkung der "eigentlichen" Neutronenwaffen beruht hingegen auf Kernfusion, also Verschmelzung. Es sind kleine Wasserstoffbomben). Das heißt, ihre tödliche, energiereiche Neutronenstrahlung reicht weiter als die Zerstörungswirkung durch Druck und Hitze.
Dafür ein Beispiel: Eine Mininuke von 0,5 KT zerstört Panzer im Umkreis von 120 Metern durch Hitze und Druck, tötet aber Panzerbesatzungen im Radius von 350 Metern. In diesem Umkreis gibt die Waffe eine Strahlung bis zu 8000 rad (radiation absorbed dosis) ab, was dazu führt, dass jedes Lebewesen, Tier oder Mensch, "versaftet" wird: Die Strahlung löst die Zellwände auf. Die "Todesschwelle" liegt aber bei 300 rad, was bedeutet, dass feindliche Soldaten, die sich innerhalb eines Kilometers vom Explosionsort aufhalten, innerhalb einiger Wochen sterben würden.
Die Bedeutung der Mininukes liegt darin, dass ihre Neutronenstrahlen jede Schutzmaßnahme durchbrechen. Sie gehen durch Felsen, Mauern, Beton, Stahl und Eisen "wie Staubkörnchen durch einen Maschenzaun", so der Konstrukteur Samuel T. Cohen.Damit werden sie in den Augen ihrer Befürworter zu einer idealen Waffe nicht nur, um tiefe Betonbunker zu zerstören, sondern auch, um Feinde in unwegsamen Bergregionen zu bekämpfen. Über der Mitte eines engen Gebirgstales abgeworfen, würden die Strahlen jeden Schlupfwinkel ringsum durchdringen und die Schutzsuchenden töten, sofort oder später, je nach Dosis. Zivilisten erst recht. Möglicherweise haben also die erfolglosen Kämpfe in den Bergen Ost-Afghanistans oder Tora Boras das Pentagon auf die Idee gebracht, die Mininukes wieder hervorzuholen oder gar neue zu entwickeln.
Die Strahlung der "eigentlichen" Neutronenbombe ist mehrfach stärker, die mechanische Zerstörungswirkung geringer, ebenso der radioaktive Fallout. Dieser Umstand - Tötung von Menschen, Schonung von Sachwerten, und: je geringer die Strahlendosis, desto qualvoller der Tod - hat dieser Waffe vom SPD-Politiker Egon Bahr das Verdikt "Perversion des menschlichen Denkens" eingetragen. Doch zu den energischsten Befürwortern dieser Waffe gehörte Ende der 70-er Jahre ein gewisser Donald Rumsfeld, US-Verteidgungsminister unter Präsident Gerald Ford - und Verteidigungsminister unter George W. Bush.

SZ vom 19.03.2002) - Große Hoffnung setzen amerikanische Waffenforscher zurzeit auf kleine Bomben. Mit Unterstützung von Präsident Bush soll eine neue Generation von Nuklearwaffen für die Schlachtfelder der Zukunft entwickelt werden. Das hat das Pentagon in der vergangenen Woche angekündigt.

Unterirdische Bunkersysteme, versteckte Biowaffenlabors zum Beispiel, nannten US-Militärplaner als potenzielle Ziele für die künftige Bombengeneration.

Doch die im Pentagon fast liebevoll „Mini-Nukes“ getauften Sprengkörper sind alles andere als eine saubere Alternative zu konventionellen Waffen.

Technische Gefahren

Nach weltweiter Kritik auf politischer und diplomatischer Ebene melden sich nun unabhängige Wissenschaftler zu Wort. Sie betonen die technischen Gefahren solcher Waffen und widersprechen der Behauptung des Pentagons, wonach Atombomben, die sich in den Erdboden bohren und unterirdisch detonieren, nur einen „reduzierten Kollateralschaden“ auslösen.

Robert Nelson, Physiker an der Universität Princeton, hat eine detaillierte physikalischen Analyse verfasst, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt und demnächst im Fachjournal Science and Global Security erscheinen wird.Darin kommt Nelson zu dem Schluss, dass es prinzipiell nicht möglich ist, Atomwaffen zu entwickeln, die, aus der Luft abgeworfen, unterirdisch gezündet werden und dabei nur wenig radioaktives Material an der Oberfläche freisetzen. Die unterirdische Explosion einer Mini-Atombombe in bewohntem Gebiet, sagt Nelson, würde mehreren zehntausend Menschen den Strahlentod bringen.

Unterirdische Atomexplosion weitgehend „sauber“?

Befürworter des neuen Waffentyps erwecken den Eindruck, eine unterirdische Atomexplosion sei weitgehend „sauber“, weil das frei werdende radioaktive Spaltmaterial unter dem Erdreich eingeschlossen bleibe.

Die Idee ist, einen in superhartes Material eingehüllten Atomsprengsatz mit einem Laserlenksystem bis zum Einschlagpunkt zu steuern, wo sich die Bombe in den Boden bohrt und im Untergrund möglichst nahe der feindlichen Bunkeranlage explodiert.

Der Vorteil bestünde darin, dass ein unterirdisch gezündeter Sprengsatz das umgebende Erdreich oder Gestein ungleich mehr erschüttert, als eine oberirdische Detonation.

Wucht unter der Erdoberfläche größer

Tatsächlich lässt sich nachweisen, dass eine Sprengwaffe bereits wenige Meter unter der Erdoberfläche zehnmal so viel Wucht an das umgebende Erdreich abgibt wie von der Luft aus.

Doch keine Atombombe lässt sich so tief in den Boden rammen, dass die Explosionsreste unter der Erde eingeschlossen bleiben. Nelsons Analyse zufolge müsste sogar ein schwacher Atomsprengkopf mit 0,1 Kilotonnen Sprengkraft (die Bombe von Hiroschima war 150 mal so stark) in deutlich mehr als 50 Meter Tiefe detonieren, damit das strahlende Spaltmaterial unter der Erde bleibt.

Eine Bombe mit einer realistischeren Größe von einer Kilotonne Sprengkraft müsste sogar 150 Meter tief im Erdreich zünden, um die Oberfläche weitgehend unberührt zu lassen
.

Kleine Atombomben sind fragiler

Mit einem Raketenantrieb ließe sich die Aufschlaggeschwindigkeit und damit die Eindringtiefe erhöhen. Doch das würde kein Hüllmaterial aushalten. „Bei einer Geschwindigkeit von mehr als 1000 Metern pro Sekunde übersteht sogar eine Rakete aus dem härtesten Stahl die Aufschlagkräfte nicht“, sagt Nelson, „die Bombe würde sich selbst fressen.“

Im übrigen sind kleine Atombomben wesentlich fragiler als größere, was deren Beständigkeit gegen Erschütterung nicht fördert. Tiefer als das Vierfache der eigenen Länge kann ein aus der Luft abgeworfener Sprengkörper nicht in hartes Gestein eindringen, sagt Nelson. Die zurzeit modernste konventionelle Laserbombe schafft gerade mal sechs Meter.

Radioaktive Fontäne

Was an der Erdoberfläche geschieht, wenn ein unterirdischer Atomsprengsatz in ungenügender Tiefe gezündet wird, haben die USA zu Beginn der sechziger Jahre in mehreren Tests untersucht.

Anders als bei einer überirdischen Explosion bildet sich nicht die typische pilzförmige Wolke, sondern eine radioaktive Fontäne schießt senkrecht aus dem Boden, begleitet von einer flachen, tellerförmigen Staubplatte, ein Gemisch aus Spaltprodukten und verstrahltem Erdreich, das auf die Umgebung herabregnet.

„Eine nukleare Explosion in wenigen Metern Tiefe würde lediglich einen tiefen Krater ausheben und radioaktives Material freisetzen, das auf die örtlichen Bewohner herabfällt“, sagt Nelson. Unterirdische Bunkeranlagen würden dabei nicht beschädigt werden, wenn sie nur mehr als 30 Meter entfernt vom Detonationspunkt einer 1-Kilotonnen-Bombe versteckt sind.

Aus amerikanischen Wissenschaftlerkreisen ist indes zu hören, das neue Atomprogramm sei nicht zuletzt das Ergebnis eines zurzeit tobenden Wettkampfes zwischen verschiedenen Teilen der Streitkräfte und den seit dem Ende des Kalten Krieges orientierungslosen großen Waffenschmieden des Landes.

Unterirdische Biolabore zu bekämpfen, ist eine sexy Sache“, sagt Michael Levi von der Vereinigung Amerikanischer Wissenschaftler, „da möchten offenbar alle dabei sein – auch Atomwaffentechniker.“

Neu ist nämlich, dass man in Washington zu dem Schluss gekommen ist, künftig andere Nuklearwaffen mit anderen Leistungsmerkmalen zu benötigen als bisher. Dazu sollen taktische Nuklearwaffen gehören, die beispielsweise tief in verbunkerten Militär- und Industrieanlagen wirken können. Der neue Ansatz zielt darauf ab, dass nukleare und nichtnukleare Waffen entweder getrennt oder kombiniert eingesetzt werden und damit größtmögliche Flexibilität geben. Das amerikanische Militär stellt sich vor, dass es möglich sein muss, mit konventionellen Waffen gegen nukleare Ziele und mit nuklearen Waffen gegen nicht-nukleare Ziele vorzugehen.
Damit würde die bisher sakrosankte Trennung des Einsatzes von konventionellen und nuklearen Waffen aufgehoben. Kritiker dieser Denkweise sprechen davon, dass damit die nukleare Einsatzschwelle abgesenkt würde.


The United States loudly and proudly boasted this month of its new bomb currently being used against al-Qaida hold-outs in Afghanistan; it sucks the air from underground installations, suffocating those within. The US has also admitted that it has used depleted uranium weaponry over the last decade against bunkers in Iraq, Kosovo, and now Afghanistan.   by ROBERT JAMES PARSONS *
"The immediate concern for medical professionals and employees of aid organisations remains the threat of extensive depleted uranium (DU) contamination in Afghanistan." This is one of the conclusions of a 130-page report, Mystery Metal Nightmare in Afghanistan? (1), by Dai Williams, an independent researcher and occupational psychologist. It is the result of more than a year of research into DU and its effects on those exposed to it. Using internet sites of both NGOs (2) and arms manufacturers, Williams has come up with information that he has cross-checked and compared with weapons that the Pentagon has reported — indeed boasted about — using during the war. What emerges is a startling and frightening vision of war, both in Afghanistan and in the future.
Since 1997 the United States has been modifying and upgrading its missiles and guided (smart) bombs. Prototypes of these bombs were tested in the Kosovo mountains in 1999, but a far greater range has been tested in Afghanistan. The upgrade involves replacing a conventional warhead by a heavy, dense metal one (3). Calculating the volume and the weight of this mystery metal leads to two possible conclusions: it is either tungsten or depleted uranium.
Tungsten poses problems. Its melting point (3,422°C) makes it very hard to work; it is expensive; it is produced mostly by China; and it does not burn. DU is pyrophoric, burning on impact or if it is ignited, with a melting point of 1,132°C; it is much easier to process; and as nuclear waste, it is available free to arms manufacturers. Further, using it in a range of weapons significantly reduces the US nuclear waste storage problem.
This type of weapon can penetrate many metres of reinforced concrete or rock in seconds. It is equipped with a detonator controlled by a computer that measures the density of the material passed through and, when the warhead reaches the targeted void or a set depth, detonates the warhead, which then has an explosive and incendiary effect. The DU burns fiercely and rapidly, carbonising everything in the void, while the DU itself is transformed into a fine uranium oxide powder. Although only 30% of the DU of a 30mm penetrator round is oxidised, the DU charge of a missile oxidises 100%. Most of the dust particles produced measure less than 1.5 microns, small enough to be breathed in
.
For a few researchers in this area, the controversy over the use of DU weapons during the Kosovo war got side-tracked. Instead of asking what weapons might have been used against most of the targets (underground mountain bunkers) acknowledged by Nato, discussion focused on 30mm anti-tank penetrator rounds, which Nato had admitted using but which would have been ineffective against superhardened underground installations.
However, as long as the questions focused on such anti-tank penetrators, they dealt with rounds whose maximum weight was five kilos for a 120mm round. The DU explosive charges in the guided bomb systems used in Afghanistan can weigh as much as one and a half metric tons (as in Raytheon's Bunker Buster — GBU-28) (4). Who cares?
In Geneva, where most of the aid agencies active in Afghanistan are based, Williams's report has caused varied reactions. The United Nations Office of the High Commissioner for Refugees and the Office for the Co-ordination of Humanitarian Affairs have circulated it. But it does not seem to have worried agency and programme directors much. Only Médecins sans Frontiéres and the UN Environment Programme (UNEP) say they fear an environmental and health catastrophe.
zit1:

Peace sells, but who's buying? o.T.

 
22.03.02 03:08
Kicky:

Tests in Baghdad,Kosovo +Afghanistan

 
22.03.02 03:10
In a French TV documentary on Canal+ in January 2001 (7), a team of researchers presented the results of an investigation into a gaseous diffusion — recycling — plant in Paducah, Kentucky, US. According to the lawyer for 100,000 plaintiffs, who are past and present plant employees, they were contaminated because of flagrant non-compliance with basic safety standards; the entire plant is irrevocably contaminated, as is everything it produces. The documentary claimed that the DU in the missiles that were dropped on Yugoslavia, Afghanistan and Iraq is likely to be a product of this plant.
These weapons represent more than just a new approach to warfare. The US rearmament programme launched during Ronald Reagan's presidency was based on the premise that the victor in future conflicts would be the side that destroyed the enemy's command and communications centres. Such centres are increasingly located in superhardened bunkers deep underground. Hitting such sites with nuclear weapons would do the job well, but also produce radiation that even the Pentagon would have to acknowledge as fearsome, not to mention the bad public relations arising from mushroom-shaped clouds in a world aware of the dangers of nuclear war. DU warheads seem clean: they produce a fire modest in comparison with a nuclear detonation, though the incendiary effect can be just as destructive.

The information that Williams has gathered (8) shows that after computer modelling in 1987, the US conducted the first real operational tests against Baghdad in 1991. The war in Kosovo provided further opportunity to test, on impressively hard targets, DU weapon prototypes as well as weapons already in production. Afghan-istan has seen an extension and amplification of such tests. But at the Pentagon there is little transparency about this.
Williams cites several press articles (9) in December 2001 mentioning NBC (nuclear-biological-chemical) teams in the field checking for possible contamination. Such contamination, according to the US government, would be attributed to the Taliban. But, last October, Afghan doctors, citing rapid deaths from internal ailments, were accusing the coalition of using chemical and radioactive weapons. The symptoms they reported (haemorrhaging, pulmonary constriction and vomiting) could have resulted from radiation contamination.
On 5 December, when a friendly-fire bomb hit coalition soldiers, media representatives were all immediately removed from the scene and locked up in a hangar. According to the Pentagon, the bomb was a GBU-31, carrying a BLU-109 warhead. The Canal+ documentary shows an arms manufacturer's sales representative at an international fair in Dubai in 1999, just after the Kosovo war. He is presenting a BLU-109 warhead and describing its penetration capabilities against superhardened underground targets, explaining that this model had been tested in a recent war.
Donald Rumsfeld, US Secretary of Defence, on 16 January this year admitted that the US had found radiation in Afghanistan (10). But this, he reassured, was merely from DU warheads (supposedly belonging to al-Qaida); he did not explain how al-Qaida could have launched them without planes. Williams points out that, even if the coalition has used no DU weapons, those attributed to al-Qaida might turn out to be an even greater source of contamination, especially if they came from Russia, in which case the DU could be even dirtier than that from Paducah.
Following its assessment mission in the Balkans, UNEP set up a post-conflict assessment unit. Its director, Henrik Slotte, has announced that it is ready to work in Afghanistan as soon as possible, given proper security, unimpeded access to hit sites, and financing. The WHO remains silent. When questions about the current state of the DU research fund were addressed to Jon Lidon, spokesman for the director general, Dr Gro Harlem Brundtland, the WHO did not answer. Yet Williams urges that studies begin immediately, as victims of severe UD exposure may soon all be dead, yet with their deaths attributed to the rigours of winter.
In Jefferson County, Indiana, the Pentagon has closed the 200-acre (80-hectare) proving ground where it used to test-fire DU rounds. The lowest estimate for cleaning up the site comes to $7.8bn, not including permanent storage of the earth to a depth of six metres and of all the vegetation. Considering the cost too high, the military finally decided to give the tract to the National Park Service for a nature preserve — an offer that was promptly refused. Now there is talk of turning it into a National Sacrifice Zone and closing it forever. This gives an idea of the fate awaiting those regions of the planet where the US has used and will use depleted uranium.
mod:

Kicky, zum Glück liest

 
23.03.02 01:53
- ausser mir - Deine einseitigen Threads kaum jemand, weil nur ganz wenige hier vernünftig Englisch können.
Aber China ist auch nur eine Diktatur.

Und die PDS als Nachfolgerverein der SED kein ernstzunehmender Klub.
War auch eine Parteiendiktatur; danach sehnen die sich wohl wieder.

Gute Nacht nach Potsdam
mod:

Todesstrafe in China; täglich praktiziert!

 
23.03.02 01:55
Da protestiert Ihr linken Spinner nicht!
Schnorrer:

mod: Polemik auf unterstem Niveau.

 
23.03.02 02:01
das hast Du doch nicht nötig.

Ich habe die Beiträge oben nicht gelesen, weil mir die Zusammenfassung fehlt, oder eine persönliche Wertung.

copy und Paste ist zu dünn für Wertschätzung.

Und was Dich angeht, mein lieber mod, ich schätze Deine Beiträge, aber Du bist nicht mehr zu retten: Deine Selbstglorifizierung hat Formen angenommen, die dem Faschismus gleichen. Du magst aktuell recht haben, aber die Welt ändert sich. Sei vorbereitet, Dein Denkmodell ist heute schon tot. Und Du merkst das nicht, weil Du Dich in der Sonne der Rechthaberei wälzst.
mod:

Lieber Schnorrer, Du hast Recht: Die

 
23.03.02 02:05
Welt ändert sich permanent,
aber die Prozesse vollziehen sich nach dem Vorbild des Preismodells, ceteres paribus.
Die Frage ist nur, ob Du und ich uns dabei in einem Modell der vollständigen oder unvollständigen Information bewegen.
Reila:

mod, für was kämpfst Du eigentlich?

 
23.03.02 02:06
Wurden Deine Eltern enteignet oder meine?
Hat man Dir die Sozialhilfe entzogen?
Wurden Deine Verwandten ins Gas geschickt?

Sicher ist Kicky linkslastig. Aber mit Deinen einseitigen Postings erreichst Du wohl eher das Gegenteil Deiner Ziele. Da Du nicht wirklich blöd bist, solltest Du Dich und die Welt doch etwas objektiver reflektieren können. Oder wirst Du nach Zahl der geposteten Buchstaben bezahlt?

R.
mod:

Lieber Reila, (*ggg*)

 
23.03.02 02:11
Tagsüber sind sie recht vernünftige Gesellen, systemkonform, angepasst.

Nachts lassen sie hier eine Gesinnung raushängen, die im krassen Gegensatz zu ihrer Lebensweise steht.

Ein Fall für den (idealistischen) Psychotherapeuten. *g*

Schizophrenie?
mod:

Reila, was meint Dein Freund dazu?

 
23.03.02 02:13
"Marionetten lassen sich sehr leicht in Gehenkte verwandeln. Die Stricke sind schon da."

«Stanislaw Jerzy Lec»  
Kicky:

Das Thema sind nukleare Minibomben im Einsatz

 
23.03.02 02:16
und Du mein lieber mod hast wirklich ein Talent, total daneben zu liegen,wenn Du jetzt mit Todesstrafe in China kommst.Wach mal auf! Es geht um depleted Uranium und die Tatsache,die ja auch schon früher angesprochen wurde,dass durch die Verwendung dieser Bomben Verstrahlung grösseren Ausmasses passiert.Dass beispielsweise jetzt sogar eine  Firma in Illinois geschlossen wurde,in der dieses depleted Uranium DU verarbeitet wurde,weil sie völlig verstrahlt war und man auf die glorreiche Idee kam,das Gelände dem National Park Service als Naturschutzgebiet anzubieten,da der niedrigste Kostenvoranschlag zur Reinigung des Geländes bei 7,8 Milliarden lag.

Nun solche Bomben in ihrer neueren Variante wurden schon im Irak,im Kosovo und jetzt in Afghanistan angewendet und die Folgen sind laut den hier erwähnten Untersuchungen ziemlich schlimm.Canal 5 hat einen Bericht gebracht,in dem ein Händler auf einem Internationalen Markt in Dubai gezeigt wurde,wie er eine BLU-109 vorführt und ihre Vorzüge gegen superharte Untergrundziele rühmt und erzählt,sie sei im letzten Kosovokrieg getestet worden.
Inzwischen machen sich die Hilfsorganisationen in Afghanistan,insbesondere Medecins sans Frontieres Sorgen wegen der bereits gemessenen Strahlung
Reila:

Möglicherweise

 
23.03.02 02:18
LIEBER mod, bist Du ein Arschloch, möglicherweise ein ganz sympathischer Typ. Das werden wir mit SMS-ähnlichen Postings nicht herausfinden. Meine Erfahrung ist, daß die Dinge selten schwarz-weiß sind. Meist gibt es Grautöne. Letztere sollten aus unseren Erfahrungen resultieren. Ich hatte Dich bereits einmal zum Bier eingeladen. Wir können uns die Gläser natürlich auch an den Kopf werfen. Mehr fällt mir zum Thema augenblicklich nicht ein.

R.
mod:

Liebe Kicky, mit Verlaub, das ist doch

 
23.03.02 02:20
schon alles lange bekannt.

Guten Morgen
Schnorrer:

@Reila: der war gut. Wirklich. Vom Feinsten.

 
23.03.02 02:26
der mod ist ist wahrscheinlich ein nicht näher zu identifizierendes Individuum, belastet mit mehreren Suchmaschinen und immer auf der Suche nach Rechthaberei. Daß er manchmal richtig liegt, spricht für die Qualität der Suchmaschinen. daß er manchmal daneben liebt, liegt an seiner eigenen Denke.

In diesem Sinne, ein neo andersson läßt grüßen.
Reila:

mod, Stanislaw Jerzy Lec spricht für Dich.

 
23.03.02 02:26
Meine Freunde habe ich bisher immer nach intellektuellem Niveau und nie nach Glaubensbekenntnis ausgesucht. Mein Freund mußte übrigens heute die Batterie aus seinem Handy entfernen. Dann funktionieren weder Ortung noch Abhören. Noch Fragen, Kienzle?

R.
preisfuchs:

Reila mir schon

 
23.03.02 02:26
mod:

Lieber schnorrer,

 
23.03.02 02:30
aus Deiner erfolgreichen Praxis in der Mitarbeiterführung weisst Du sicherlich, wie man mit bestimmten Äusserungen umgeht.
Sonst könnte ich Dir ein hochkarätiges Seminar empfehlen.
Aber auch von Dir kann man lernen.
"Modelllernen" eben.
Reila:

@preisfuchs + schnorrer

 
23.03.02 02:31
Mehr als gute Freunde bekommt man auch nicht für viel Geld. Hoffe, wir sehen uns in Berlin.

Gute Nacht

R.
Joshua_XP:

was will uns der Künstler damit sagen?

 
23.03.02 02:43



China nennt USA verrücktMininukes im Einsatz 617810www.eu.microsoft.com/germany/library/webparts/upload/803/WinXP" style="max-width:560px" >Joshua_XP





Digedag:

Hallo mod, du Nuklearbomben-Verbrecher

 
23.03.02 02:53
Mindestens die Hälfte der von Kicky zitierten Texte ist auf deutsch, was regst du dich also über ihre englischen Zitate auf? Kannst sie wohl nicht lesen?

Und Uranoxid einfach so in der Welt verteilen, das hat doch mit "links" oder "rechts" nun wahrlich nichts zu tun. Das ist einfach nur menschenverachtend dumm. Wenn du solche Positionen als deiner Weltsicht entsprechend einstufst, dann tust du mir leid.

Wenn "die Amerikaner" denken, das was sie zu hause nicht für 7,8 Milliarden $ an ihre Naturschutzbehörde abdrücken können, das könnten sie der Welt als Wohltat im Sinne amerikanischer Gerechtigkeit zukommen lassen, dann kann ich nur sagen:

god bless america

... die ersten Blessuren haben sie ja schon abbekommen.
Schnorrer:

Der Ami an sich ist leicht zu verstehen.

 
23.03.02 03:02
Was wir nicht verstehen, ist: gibts das wirklich?

Ami-denke 1: was im Boden liegt, gehört allen und dafür soll man kein Geld ausgeben (Erdöl, Diamanten und sonstige Rohstoffe)

Ami-denke 2: okay, die Welt will nicht verhungern, also zahlen wir was für den Dreck, den die Wüstensöhne aus dem Boden holen. Aber den Preis bestimmen WIR.

Ami-denke 3: wie lange braucht der Zug von New York nach Lissabon?


Damit ist man gewappnet für US-Besuche.

Feel your friends ...
hjw2:

..starker thread...*g* o.T.

 
23.03.02 09:26
hagen:

Vor allem die gewählte Ausdrucksweise, bin ich bei

 
23.03.02 09:49
Ariva gar nicht gewohnt. :)
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