www.wallstreet-online.de/img/news/001/28/16" style="max-width:560px" >
Dt. Telekom erholt sich
Gegenbewegung dürfte bis 19 Euro führen
Nach dem starken Kursverfall der Aktien der Deutschen Telekom hat sich eine Trendwendeformation gebildet.
Auf Grund der stärkeren Widerstände in der Region um 19 Euro sowie der weiterhin erwarteten größeren Abgaben dürfte sich die Erholung jedoch nur kurzfristig durchsetzen.
Am Mittwoch und Donnerstag hat sich in der Tagesbasis eine Trendwendeformation, ein "harami" gebildet in Verbindung mit einer Hammer-ähnlichen Kerze (ebenfalls ein Trendwendesignal).
Die am Freitag nachfolgende dynamische weiße Kerze bestätigt dieses Trendwendesignal. Insofern muss von einem Kaufsignal für die Deutsche Telekom ausgegangen werden. Da der starke Kursverfall jedoch auch sehr viel Vertrauen in die Aktie zerstört hat und die Unsicherheit über stärkere Abgaben Ende September bzw. Anfang Oktober über der Aktie schwebt, sollten keine stärkeren Aufwärtsbewegungen erfolgen.
Da bei 19 Euro die nächsten stärkeren Widerstände lauern, ist dieses Niveau das Kursziel der aktuellen Erholung.
Erst ein Break der 19 Euro eröffnet weitere Chancen bis rund 21 Euro. Dies ist derzeit allerdings nicht prognostizierbar. Auch die Wochenkerze signalisiert zwar auf dem tieferen Niveau Kaufneigung und eine Gegenbewegung. Diese Gegenwehr hat jedoch noch nicht genügend "Power", um auch die Mitte der vorangegangenen schwarzen Kerze zu durchdringen. Dies zeigt ebenfalls, dass die Erholung der Deutschen Telekom noch nicht nachhaltig ist und unterstützt die Aussage der Tagesbasis.
FAZIT: Gestiegene Kurse nutzen Trader zum Ausstieg, um unter 17 wieder einzusteigen.
Langfristanleger, die die Aktie seit der Emission besitzen, bleiben drin und freuen sich über die schöne Dividende!
Dt. Telekom erholt sich
Gegenbewegung dürfte bis 19 Euro führen
Nach dem starken Kursverfall der Aktien der Deutschen Telekom hat sich eine Trendwendeformation gebildet.
Auf Grund der stärkeren Widerstände in der Region um 19 Euro sowie der weiterhin erwarteten größeren Abgaben dürfte sich die Erholung jedoch nur kurzfristig durchsetzen.
Am Mittwoch und Donnerstag hat sich in der Tagesbasis eine Trendwendeformation, ein "harami" gebildet in Verbindung mit einer Hammer-ähnlichen Kerze (ebenfalls ein Trendwendesignal).
Die am Freitag nachfolgende dynamische weiße Kerze bestätigt dieses Trendwendesignal. Insofern muss von einem Kaufsignal für die Deutsche Telekom ausgegangen werden. Da der starke Kursverfall jedoch auch sehr viel Vertrauen in die Aktie zerstört hat und die Unsicherheit über stärkere Abgaben Ende September bzw. Anfang Oktober über der Aktie schwebt, sollten keine stärkeren Aufwärtsbewegungen erfolgen.
Da bei 19 Euro die nächsten stärkeren Widerstände lauern, ist dieses Niveau das Kursziel der aktuellen Erholung.
Erst ein Break der 19 Euro eröffnet weitere Chancen bis rund 21 Euro. Dies ist derzeit allerdings nicht prognostizierbar. Auch die Wochenkerze signalisiert zwar auf dem tieferen Niveau Kaufneigung und eine Gegenbewegung. Diese Gegenwehr hat jedoch noch nicht genügend "Power", um auch die Mitte der vorangegangenen schwarzen Kerze zu durchdringen. Dies zeigt ebenfalls, dass die Erholung der Deutschen Telekom noch nicht nachhaltig ist und unterstützt die Aussage der Tagesbasis.
FAZIT: Gestiegene Kurse nutzen Trader zum Ausstieg, um unter 17 wieder einzusteigen.
Langfristanleger, die die Aktie seit der Emission besitzen, bleiben drin und freuen sich über die schöne Dividende!