Abwärtslinie als zu mächtiges Hindernis
Nach einer kurzen Aufwärtsphase zu Beginn des Dienstag-Handels prallte die Nasdaq von der kurzfristigen Abwärtslinie ab und beendete die Sitzung mit einem kleinen Minus. Zur Vervollständigung des präferierten Szenarios wäre lediglich noch die Schließung des Gaps notwendig gewesen. Dies blieb aus. Ein Grund dafür, warum die Nasdaq sich heute nochmals kurz aufbäumen könnte.
Die schmale Kurslücke zwischen 1.791 und 1.801 Indexzählern (nähere Erläuterung siehe hier ) übt weiter eine – wenn auch geringe – Anziehungskraft auf die Kurse aus. D.h., dass die Notierungen dazu verleitet werden, die Kurslücke zu handeln. Geschieht dies in den nächsten Sitzungen, mutiert die Lücke zu einem bedeutungslosen Common Gap.
img.wallstreet-online.de/news/001/55/98" style="max-width:560px" >
Die kurzfristige Abwärtsgerade (gelb) befindet sich nun genau bei 1.790 Punkten und bildet dort mit einer horizontalen Marke einen massiven Kreuzwiderstand. Es dürfte sehr schwer für den Nasdaq-Composite-Index sein, dieses harte Hindernis signifikant zu überspringen. Dennoch resultiert der Bruch in einem positiven Signal für den kurzfristigen Horizont.
Die Indikatoren beharren auf ihren Aussagen. Nach wie vor titulieren der Aroon und der 21er-AMA die aktuelle Phase als Abwärtstrend. Dem fügt der Trendfolger MACD ein Verkaufssignal hinzu. Der aktuell nur minder wichtige ProjectionOscillator generiert ein Kaufsignal. Er prophezeit also eine Fortführung der Korrektur.
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Das Unterstützungslevel von 1.755 Punkten hat gestern ganze Arbeit geleistet. Im Anschluss formen die Marken von 1.695, 1.620 und darauf von 1.530 Zählern Unterstützungsbereiche. Als Widerstandslevels dienen die Zonen um 1.790, 1.820 und um 1.850 Punkte. Wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsbereiche findet die Nasdaq ebenso bei den Fibonacci-Retracements (nähere Erläuterung siehe hier ).
Fazit: Projection und Gap lassen darauf schließen, dass der Markt in Richtung Norden gezogen wird. Wahrscheinlich folgt darauf aber erneut der Rebound von der Abwärtslinie. Ein Kaufsignal entsteht dennoch mit dem nachhaltigen Bruch der Trendgerade.
Nach einer kurzen Aufwärtsphase zu Beginn des Dienstag-Handels prallte die Nasdaq von der kurzfristigen Abwärtslinie ab und beendete die Sitzung mit einem kleinen Minus. Zur Vervollständigung des präferierten Szenarios wäre lediglich noch die Schließung des Gaps notwendig gewesen. Dies blieb aus. Ein Grund dafür, warum die Nasdaq sich heute nochmals kurz aufbäumen könnte.
Die schmale Kurslücke zwischen 1.791 und 1.801 Indexzählern (nähere Erläuterung siehe hier ) übt weiter eine – wenn auch geringe – Anziehungskraft auf die Kurse aus. D.h., dass die Notierungen dazu verleitet werden, die Kurslücke zu handeln. Geschieht dies in den nächsten Sitzungen, mutiert die Lücke zu einem bedeutungslosen Common Gap.
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Die kurzfristige Abwärtsgerade (gelb) befindet sich nun genau bei 1.790 Punkten und bildet dort mit einer horizontalen Marke einen massiven Kreuzwiderstand. Es dürfte sehr schwer für den Nasdaq-Composite-Index sein, dieses harte Hindernis signifikant zu überspringen. Dennoch resultiert der Bruch in einem positiven Signal für den kurzfristigen Horizont.
Die Indikatoren beharren auf ihren Aussagen. Nach wie vor titulieren der Aroon und der 21er-AMA die aktuelle Phase als Abwärtstrend. Dem fügt der Trendfolger MACD ein Verkaufssignal hinzu. Der aktuell nur minder wichtige ProjectionOscillator generiert ein Kaufsignal. Er prophezeit also eine Fortführung der Korrektur.
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Das Unterstützungslevel von 1.755 Punkten hat gestern ganze Arbeit geleistet. Im Anschluss formen die Marken von 1.695, 1.620 und darauf von 1.530 Zählern Unterstützungsbereiche. Als Widerstandslevels dienen die Zonen um 1.790, 1.820 und um 1.850 Punkte. Wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsbereiche findet die Nasdaq ebenso bei den Fibonacci-Retracements (nähere Erläuterung siehe hier ).
Fazit: Projection und Gap lassen darauf schließen, dass der Markt in Richtung Norden gezogen wird. Wahrscheinlich folgt darauf aber erneut der Rebound von der Abwärtslinie. Ein Kaufsignal entsteht dennoch mit dem nachhaltigen Bruch der Trendgerade.