Debatte um Nachtzuschläge
Ein Streit entzündete sich inzwischen an einer Behauptung Schröders, wonach die Union die Zuschläge für Feiertags- und Nachtarbeit besteuern wolle. Dies stünde im Wahlprogramm der Union. Stoiber hatte die Bemerkung während der Sendung als "Unsinn" zurückgewiesen.
Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel forderte Schröder auf, seine Behauptung zu widerrufen. Sie sei "schlicht und ergreifend die Unwahrheit", so Merkel. Schröder sah hingegen keinen Anlass, seinen Vorwurf zurückzunehmen. Das Wahlprogramm der Union beziehe sich in diesem Punkt eindeutig auf die so genannten "Petersberger Beschlüsse" von 1997, betonte er. Darin hatte die Partei eine Streichung dieser Vergünstigungen gefordert.
Der SPD zufolge gibt es auf der Homepage der CDU Verweise auf die Beschlüsse, wonach diese für die Partei programmatisch weiterhin maßgeblich seien. Außerdem habe der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) noch im Juni die Umsetzung dieser Beschlüsse gefordert.
Und am Montag ist der Verweis auf die Maßgeblichkeit der Petersberger Beschlüsse auf der CDU Homepage gestrichen worden. Hahaha
Ist denen kein Mittel zu billig um von ihrem wischi-waschi Konzept, es allen und jedem Recht zu machen, abzulenken?
Was gilt denn nun? Die Beschlußlage der CDU oder(!) das Schröder gelogen hat?
Ein Streit entzündete sich inzwischen an einer Behauptung Schröders, wonach die Union die Zuschläge für Feiertags- und Nachtarbeit besteuern wolle. Dies stünde im Wahlprogramm der Union. Stoiber hatte die Bemerkung während der Sendung als "Unsinn" zurückgewiesen.
Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel forderte Schröder auf, seine Behauptung zu widerrufen. Sie sei "schlicht und ergreifend die Unwahrheit", so Merkel. Schröder sah hingegen keinen Anlass, seinen Vorwurf zurückzunehmen. Das Wahlprogramm der Union beziehe sich in diesem Punkt eindeutig auf die so genannten "Petersberger Beschlüsse" von 1997, betonte er. Darin hatte die Partei eine Streichung dieser Vergünstigungen gefordert.
Der SPD zufolge gibt es auf der Homepage der CDU Verweise auf die Beschlüsse, wonach diese für die Partei programmatisch weiterhin maßgeblich seien. Außerdem habe der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) noch im Juni die Umsetzung dieser Beschlüsse gefordert.
Und am Montag ist der Verweis auf die Maßgeblichkeit der Petersberger Beschlüsse auf der CDU Homepage gestrichen worden. Hahaha
Ist denen kein Mittel zu billig um von ihrem wischi-waschi Konzept, es allen und jedem Recht zu machen, abzulenken?
Was gilt denn nun? Die Beschlußlage der CDU oder(!) das Schröder gelogen hat?