Bush und Putin spielen Schach - Wer gewinnt ???

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Katjuscha:

Bush und Putin spielen Schach - Wer gewinnt ???

 
24.10.01 22:26
Putin! Bush hat keine Türme mehr!



hahahahahaha
josua1123:

. Bush und Putin spielen Schach - Wer gewinnt ???

 
24.10.01 22:34
Bush!Putin hat keine Bauern mehr!

jo.
Katjuscha:

Passagier bucht bei United Airlines

 
24.10.01 22:39
Passagier zur Stewardess: "Einmal 84.Stock, bitte!"



hahahahahaha
Marabut:

Stichwort HypoVereinsbank!

 
24.10.01 22:45
Bei der Hypo-Vereinsbank sind noch viele Fragen offen

Berlin - Als erste deutsche Großbank geht die Hypo-Vereinsbank (HVB) am Donnerstag mit ihren Quartalszahlen an die Öffentlichkeit. Doch allzu große Hoffnungen dürfen sich die Aktionäre der zweitgrößten Bank im Lande nicht machen. Denn Analysten prognostizieren trotz steigender Zinserträge und Provisionsüberschüsse einen starken Ertragseinbruch im dritten Geschäftsquartal. "Die Zahlen werden unterm Strich schlecht ausfallen", sagt Konrad Becker von Merck Finck. Nach seinen Berechnungen wird der Gewinn nach Steuern um ca. 70 Prozent auf 45 Mio. Euro einbrechen.

"Die Bank leidet wie die gesamte Branche unter der rückläufigen Konjunktur und der Börsenflaute", schildert Georg Kanders von der WestLB. Die Folgen: Das Retailgeschäft ist rückläufig, gleichzeitig muss die Münchner Bank die Risikovorsorge erhöhen. "Um ihre Kredite insbesondere für die mittelständische Wirtschaft abzusichern, muss die Hypo-Vereinsbank eine Risikovorsorge von 1,6 Mrd. in diesem Jahr aufbringen", erklärt Sebastian Reuter von Helaba Trust und geht von weiter steigenden Kosten aus.


Daher erwarten die Experten am Donnerstag vom HVB-Vorstandsprecher Albrecht Schmidt in erster Linie auch klare Aussagen darüber, ob noch mehr als die bereits angekündigten 7500 Stellen abgebaut werden, und wie die neue Konzernstruktur aussehen soll. Nach Presseberichten will die Bank das Privat- und Firmenkundengeschäft für Deutschland und Mittel- und Osteuropa trennen. Gleichzeitig sollen die Bereiche Immobilien, Vermögensverwaltung und das Kapitalmarktgeschäft globaler betrieben werden. "Da sind noch viele Fragen offen", meint Becker auch im Hinblick auf die bisherigen Anstrengungen der Hypo, eine "Bank der Regionen" zu werden: "Bisher hat jedenfalls die Hypo-Vereinsbank den Beweis nicht erbracht, ob sie mit diesem Konzept eine höhere Profitabilität erreicht."


Trotzdem empfiehlt Becker ebenso wie Kanders von der WestLB die Aktie zum Kauf. Denn das Papier, das im Laufe eines Jahres 45 Prozent an Wert eingebüßt hat, sei ein Schnäppchen. Kanders: "Die Aktie liegt unter ihrem Buchwert von 39 Euro." Für Sebastian Reuter ist das indes noch kein Grund, einzusteigen. Er bewertet das Papier mit "neutral" und sieht vorläufig keine Kursimpulse. acm

Katjuscha:

Willst Du dafür einen Grünen für witzig ?

 
24.10.01 23:03
Ich schon!
Marabut:

e4

 
24.10.01 23:12
Aus der FTD vom 25.10.2001 www.ftd.de/amazon
Amazon wächst nicht weiter
Von Oliver Wihofszki, Hamburg

Der weltgrößte Internethändler Amazon wächst nicht mehr. Im abgelaufenen dritten Quartal stieg der Umsatz Jahresvergleich nur geringfügig um 1 Mio. $ auf 639 Mio. $.

Für das laufende Quartal mit dem wichtigen Weihnachtsgeschäft rechnet das Unternehmen im schlimmsten Fall mit einem stagnierenden Umsatz. Im besten Fall könne der Umsatz nur schwach um maximal zehn Prozent zulegen. Der Nettoverlust im dritten Quartal betrug 170 Mio. $ oder 46 Cent pro Aktie. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres machte Amazon noch ein Minus 241 Mio. $ oder 68 Cent pro Aktie.

Obwohl Amazon seit seiner Gründung 1995 durch den Amerikaner Jeff Bezos noch nie Gewinne vermelden konnte, gilt das Unternehmen als Beispiel für eine gute Geschäftsidee im Internet. Allerdings schafft es Bezos bisher nicht, die bequeme Bestellung von Büchern, Musik-CDs oder Videofilmen übers Internet in ein gewinnbringendes Geschäft zu verwandeln.



Versand und Logistik rechnen sich nicht


Amazon kämpft dabei vor allem gegen die hohen Kosten für Versand und Logistik. Würde das Unternehmen diese Ausgaben auf seine Kunden abwälzen, wäre eine Internet-Bestellung wesentlich teurer als der Einkauf im traditionellen Handel. Deshalb versucht das Unternehmen die internen Kosten zu senken. Im Februar entließ der Konzern 1300 Beschäftigte. Außerdem hat Amazon in automatische Verpackungsanlagen investiert, um die Durchlaufzeiten der bestellten Waren zu verkürzen. Auch das senkt Kosten. Zudem wird der Werbeetat nicht mehr erhöht.


Auf diese Weise hofft das Unternehmen für das nächste Quartal erstmals in der Firmengeschichte einen operativen Gewinn auszuweisen - allerdings nur auf Basis einer internen Bilanzrechnung. Das Konzernergebnis wird dabei um etliche Kosten bereinigt, etwa für Schritte zur Neuordnung von Unternehmensbereichen oder Zukäufe. Nach den US-Bilanzierungsregeln (GAAP) wird der Internethändler weiterhin Verluste einfahren.


Die trüben Aussichten von Amazon schlugen sich am Mittwoch direkt auf den Wert der Aktie nieder. Nach einem Schlusskurs am Dienstag von 9,55 $, wurde der Handel am Mittwoch an der US-Technologiebörse Nasdaq bei 8,05 $ wieder aufgenommen. Zwischenzeitlich fiel das Papier um über 21 Prozent auf 7,53 $.



Amazon legt vor allem in Europa zu


Die Analystin Mary Meeker von der Investmentbank Morgan Stanley gab gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters an, dass Morgan Stanley die Umsatzerwartungen von Amazon für die Jahre 2002 und 2003 gekürzt habe. Henry Blodget, prominenter Analyst der Investmentbank Merill Lynch, schrieb in einer Empfehlung an Kunden: "Wir glauben immer noch daran, dass Amazon irgendwann ein erfolgreiches Geschäft aufbaut. Derzeit scheint Die Amazon-Aktie aber teuer." Das läge an den unklaren Aussichten und den wahrscheinlichen zusätzlichen Einbußen im Kerngeschäft. Der Analyst spielt darauf an, dass Amazon in seiner wichtigsten Domäne, dem Buchhandel, schwer eingebrochen ist: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank der Umsatz in diesem Segment um weltweit zwölf Prozent.


Der größte Teil dieses Einbruchs dürfte aus den USA stammen. Außerhalb des Stammlandes konnte Amazon seinen Umsatz nämlich um 58 Prozent auf 138 Mio. $ steigern. Amazon schlüsselt seine Umsätze offiziell nicht nach Ländern auf. Zu den wenigen länderspezifischen Informationen aus Firmenkreisen gehört, dass Deutschland einer der profitablen Amazon-Märkte sei.


Philip Humm, Europa- und Deutschlandchef von Amazon, sagte dazu: "Deutschland ist ein stark wachsender Markt. Wir haben hierzulande eine Umsatzsteigerung von 120 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal erreicht." Zudem seien in Deutschland wegen der Buchpreisbindung hohe Margen garantiert. In den USA gibt es keine Buchpreisbindung, die Gewinne pro Lieferung fallen dementsprechend geringer aus.


In Deutschland hielt Amazon nach Zahlen des Marktforschungsinstitutes GfK im ersten Halbjahr 2001 einen Anteil von 3,7 Prozent am Gesamtbuchmarkt.



© 2001 Financial Times Deutschland



Luki2:

Der Neue Werbespruch von United Airlines

 
24.10.01 23:15
Wir bringen Sie auch direkt ins Büro !  
Expropriateur:

@marabut @katjuscha

 
24.10.01 23:17
Marabut: c7-c5

Katjuscha: Frage mich gerade, ob Du das auch so witzig finden würdest, wenn jemand aus Deiner Familie noch zerschmettert unter den Trümmern verwesen würde. Bin selbst gern sarkastisch, aber das finde ich echt SCHEIßE!!! Bist Du hackendicht oder hast Du nen Spaten im Hirn, um so etwas lustig zu finden?

Gruß
EXPRO
dcarlito:

der ging doch n bisschen anders...

 
24.10.01 23:19
Bush und BinLaden spielen Schach und BinLaden gewinnt, weil er schon beide Türme hat...
Katjuscha:

@Expro, Ja, ich hab nen Spaten im Hirn !

 
24.10.01 23:26
Sag mal, findest Du das witzig? Wenn ein Familienmitglied von Dir einen Spaten im Hirn hätte, würdest Du das sicher nicht schreiben!
Marabut:

Sf3

 
24.10.01 23:30
Quartalszahlen bei Affymetrix
Das amerikanische Biotechnologie Unternehmen Affymetrix Inc. meldete heute einen leichten Rückgang der Umsätze im dritten Quartal.


Die Gesamtumsätze fielen von 55,8 Mio. Dollar auf 55,4 Mio. Dollar. Der Verlust exklusive Abschreibungen und Sonderaufwendungen lag bei 1,8 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie. Inklusive Abschreibungen lag der Verlust bei 4,8 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie. Analysten erwarteten einen Verlust von 11 Cents je Aktie und einen Umsatz von 51,3 Mio. Dollar.


Einen aktuellen Ausblick gab das Unternehmen nicht, die Aktie schloss heute bei 21,53 Dollar und notiert nachbörslich bei 22,08 Dollar.

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