Bundesregierung: Keine Finanzhilfen für Neue Markt-Unternehmen
Berlin (vwd) - Die Bundesregierung gibt keine Finanzhilfen an Unternehmen
des Neuen Marktes. Ein Regierungssprecher sagte am Donnerstag in Berlin zu
vwd, bei einem entsprechenden Artikel der Berliner Zeitung handele es sich
um eine Falschmeldung. Dem Pressebericht zufolge hatte der Staatsminister im
Kanzleramt, Hans Bury, bei einem Treffen mit Vorständen
Neuer-Markt-Unternehmen erklärt, es sei "auch um Finanzierungsfragen"
gegangen. Es sei jedoch nur generell über Fragen wie Eigenkapitalausstattung
und Marktzugang, nicht jedoch über Beihilfen diskutiert worden, so der
Regierungssprecher.
Eine Unternehmenssprecherin von Pixelpark, deren Vorstandsvorsitzender
Paulus Neef ebenfalls an dem Treffen teilnahm, erklärte dagegen, es sei noch
verfrüht zu sagen, "ob und in welcher Form es Unterstützung seitens der
Bundesregierung" geben könne. Dazu seien Folgetermine abzuwarten. Ziel der
Treffen unter dem Titel "Netzwerk 2010" sei ein Dialog zwischen Wirtschaft
und Politik. Von Unternehmensseite sei es "wichtig, Impulse für politische
Programme zu geben". Der Regierungsprecher stellte weiter klar, dass es sich
bei "Netzwerk 2010" nicht um eine Initiative der Bundesregierung, sondern
der SPD handele.
Berlin (vwd) - Die Bundesregierung gibt keine Finanzhilfen an Unternehmen
des Neuen Marktes. Ein Regierungssprecher sagte am Donnerstag in Berlin zu
vwd, bei einem entsprechenden Artikel der Berliner Zeitung handele es sich
um eine Falschmeldung. Dem Pressebericht zufolge hatte der Staatsminister im
Kanzleramt, Hans Bury, bei einem Treffen mit Vorständen
Neuer-Markt-Unternehmen erklärt, es sei "auch um Finanzierungsfragen"
gegangen. Es sei jedoch nur generell über Fragen wie Eigenkapitalausstattung
und Marktzugang, nicht jedoch über Beihilfen diskutiert worden, so der
Regierungssprecher.
Eine Unternehmenssprecherin von Pixelpark, deren Vorstandsvorsitzender
Paulus Neef ebenfalls an dem Treffen teilnahm, erklärte dagegen, es sei noch
verfrüht zu sagen, "ob und in welcher Form es Unterstützung seitens der
Bundesregierung" geben könne. Dazu seien Folgetermine abzuwarten. Ziel der
Treffen unter dem Titel "Netzwerk 2010" sei ein Dialog zwischen Wirtschaft
und Politik. Von Unternehmensseite sei es "wichtig, Impulse für politische
Programme zu geben". Der Regierungsprecher stellte weiter klar, dass es sich
bei "Netzwerk 2010" nicht um eine Initiative der Bundesregierung, sondern
der SPD handele.
