Porsche-VW-Deal: Britische Medienkommentatoren empört über die «deutsche Lösung»
In Großbritannien ist auf die Ankündigung Porsches, Europas größten Autohersteller VW vor einer feindlichen Übernahme schützen zu wollen, durchweg Verärgerung in den Kommentaren britischer Medien herauszulesen. Die Vorwürfe sind eher emotional.
Als protektionistisches Manöver kritisierte der "Guardian" Porsches Beteiligung. Und die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires schreibt: «Im besten Fall wird die Porsche-Beteiligung die unausweichliche Aufspaltung des VW-Konzerns nur verzögern.»
Die "Financial Times" geht noch weiter: «Was bleibt ist eine deutsche Lösung» und es sei «unglaublich, dass das deutsche System eine solche Lösung toleriert». Tatsächlich hatten Investmentbanker den Deal empfohlen. Auch sei das Risiko für Porsche eher gering.
Quelle: www.spiegel.de
In Großbritannien ist auf die Ankündigung Porsches, Europas größten Autohersteller VW vor einer feindlichen Übernahme schützen zu wollen, durchweg Verärgerung in den Kommentaren britischer Medien herauszulesen. Die Vorwürfe sind eher emotional.
Als protektionistisches Manöver kritisierte der "Guardian" Porsches Beteiligung. Und die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires schreibt: «Im besten Fall wird die Porsche-Beteiligung die unausweichliche Aufspaltung des VW-Konzerns nur verzögern.»
Die "Financial Times" geht noch weiter: «Was bleibt ist eine deutsche Lösung» und es sei «unglaublich, dass das deutsche System eine solche Lösung toleriert». Tatsächlich hatten Investmentbanker den Deal empfohlen. Auch sei das Risiko für Porsche eher gering.
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