BÖRSENAUSBLICK: Neue Blitze aus der Bilanzwolke

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BÖRSENAUSBLICK: Neue Blitze aus der Bilanzwolke

 
18.02.02 08:30
"In God we trust", und sonst niemandem, lautet derzeit die Devise an der Wall Street. Die Sorgen um falsche Bilanzen drücken auf die Stimmung. Entwarnung ist noch nicht in Sicht.

BÖRSENAUSBLICK: Neue Blitze aus der Bilanzwolke 580222
Händler an der New Yorker Börse NYSE: Die B-Frage köchelt noch bis zur nächsten Quartalssaison
 
New York - Der Enron-Sturm ist noch nicht vorbei. Zwar legten Dow Jones und Nasdaq vergangene Woche leicht zu, aber die Zweifel an den Bilanzierungspraktiken der Unternehmen sitzen weiter tief - das zeigte schon der IBM-Einbruch am Freitag. "Die Bilanzwolke wird noch eine ganze Weile über dem Markt hängen", sagt Milton Ezrati, Volkswirt bei Lord Abbott.
Die B-Frage wird auch diese Börsenwoche dominieren, die wegen des Presidents Day erst am Dienstag beginnt. "Der Markt kann sich nunmal nur auf ein Thema konzentrieren", erklärte Ed Yardeni, Chef-Volkswirt der Deutschen Bank, gegenüber dem "Wall Street Journal Online". Zwar mehren sich die Analysten-Stimmen, dass sich das Enron-Debakel in dem Ausmaß wohl nicht wiederholen wird. Grundsätzlich seien die Bilanzen und Gewinne der US-Unternehmen korrekt, meint etwa Mitchell Held, Ökonom bei Salomon Smith Barney.

Doch Beweise für diese Hoffnung gibt es erst bei der Vorlage der nächsten Quartalszahlen. Bis dahin halten die US-Medien und der Kongress die B-Frage am Kochen. Egal, wann man den Fernseher einschaltet: Irgendein Enron-Manager sagt immer irgendwo vor einem Untersuchungsausschuss aus. Auch gibt es kein Finanzblatt, das seinen Lesern noch nicht eine Checkliste "Wie man eine Bilanz richtig liest" vorgelegt hätte. Der vorläufige Höhepunkt ist die aktuelle Ausgabe von "BusinessWeek". Titel: "Der verratene Anleger".

Die ständige Bestrahlung zeigt Wirkung. Zum ersten Mal seit September ist das Verbrauchervertrauen im Januar zurückgegangen. Für Ian Shepherdson, Chef-Volkswirt von High Frequency Economics, keine Überraschung: Im Anlegerland USA wirke die Börse beherrschend auf die allgemeine Stimmung. Eine Umfrage im Auftrag von "BusinessWeek" untermauert den Eindruck des Vertrauensverlusts. 54 Prozent der Anleger zweifeln an der Zuverlässigkeit von Unternehmens-Informationen. 81 Prozent haben kein Vertrauen in Manager.

Marktbeobachter fürchten bereits, dass die schlechte Stimmung den erwarteten Wirtschaftsaufschwung bremsen könnte. Das Bild an der Konjunkturfront bleibt daher gemischt. Diese Woche wird es sich kaum verändern, es gibt nur wenige Daten. Am Donnerstag wird der Index der Früh-Indikatoren veröffentlicht. Ökonomen erwarten einen Anstieg um 0,6 Prozent - ein positives Zeichen. Der Index zeichnet ein Bild der US-Wirtschaft für die nächsten sechs bis acht Monate.

Auch einige Quartalszahlen stehen an, darunter Wal-Mart und DaimlerChrysler. Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart, der den Ölgiganten Exxon als umsatzstärkstes Unternehmen der Welt abgelöst hat, wird am Dienstag wahrscheinlich gute Zahlen vorlegen. Die Verkaufszahlen für Januar (plus 8,3 Prozent) hatten die Erwartungen der Analysten bereits übertroffen.

Im vergangenen Jahr verkaufte der Discounter Waren im Wert von rund 210 Milliarden Dollar - 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gewinn ist nicht ganz so schnell gewachsen, Analysten erwarten ein Plus von vier Prozent. Angesichts der schlimmsten Gewinnrezession seit Jahrzehnten hat sich Wal-Mart jedoch gut geschlagen: Bei den 900 größten US-Unternehmen ist der Gewinn im vergangenen Jahr um durchschnittlich 59 Prozent eingebrochen. Die Zukunft wird für Wal-Mart nach der Bankrotterklärung des Hauptkonkurrenten KMart noch einfacher. Die durch Preiskriege geschrumpften Gewinn-Margen dürften wieder steigen.

Mit besonderer Spannung erwarten Beobachter auch die Bilanz-Pressekonferenz von DaimlerChrysler am Mittwoch. Unternehmenschef Jürgen Schrempp hatte bei der Vorstellung der vorläufigen Geschäftszahlen Anfang Februar die Zuhörer über den erwarteten Gewinn für 2002 im Dunkeln gelassen. Der Ausblick dürfte auch Auskunft über den Zustand der US-Wirtschaft geben.
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AUSBLICK: Ron Sommers nächster Milliarden-Flop

 
18.02.02 08:49
Die T-Aktie steht zum Wochenauftakt wieder im Rampenlicht: Der Verkauf des Telekom-Kabelnetzes gilt bereits als gescheitert. Mit dem US-Verbrauchervertrauen sinken die Hoffnungen auf eine rasche Konjunkturwende.

Frankfurt am Main - Der deutsche Aktienmarkt steht diese Woche im Spannungsfeld zwischen Angst und Hoffnung. Auf den Börsen lastet die Angst vor neuen Bilanzierungsfälschungs-Skandalen im Sog der Pleite des US-Energiehändlers Enron. Gleichzeitig hoffen Marktbeobachter auf weitere Anzeichen eines baldiges Ende der weltweiten Konjunkturmisere.
Zum Auftakt am Montagmorgen rechnen Marktbeobachter mit leicht nachgebenden Kurse. Sowohl der deutlich gestiegene Gold-Preis als auch der unerwartet schwach ausgefallene US-Verbrauchervertrauensindex zeige, dass die Verunsicherung wieder steige, sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Am Markt fehle bisher der entscheidende Impuls in eine Richtung. Ob dieser in der laufenden Woche komme und den Startschuss für deutliche Kursgewinne oder ein erneutes Abrutschen des Dax gebe, sei eher unwahrscheinlich. Nach Einschätzung von Marktanalyst Guiseppe Amato von Lang & Schwarz überwiegen derzeit die Risiken.

Flut von Konjunkturdaten und Unternehmenszahlen

Anleger und Finanzanalysten dürften auf jeden Fall sehr genau auf die neuesten Konjunkturdaten und Unternehmensbilanzen achten. In Deutschland werden unter anderem Volkswagen  , die Deutsche Börse und das Biotech-Unternehmen Qiagen  am Dienstag ihre Geschäftszahlen melden. Einen Tag später werden die Dax-Unternehmen DaimlerChrysler  und HypoVereinsbank  sowie der MDax-Wert Hugo Boss Rechenschaft über das vergangene Jahr ablegen. Am Donnerstag präsentiert dann der Allianz-Konzern  seine Ergebnisse.

Der US-Konzern Liberty Media wird heute im Handelsverlauf über den derzeitigen Stand des geplanten Kabelkaufs der Deutschen Telekom  bereichten. Die T-Aktie ist in den vergangenen Handelstagen stark unter Druck geraten, nachdem sich die Hinweise auf ein Scheitern des Deals verdichtet hatten. Der Telekomkonzern hatte die Milliardeneinnahmen bereits fest zum Schuldenabbau eingeplant.

"Die Anleger erwarten von den Unternehmen konkrete Hinweise für eine nahende Wende zu wieder steigenden Gewinnen", sagte Analyst Amato. Zwar deuteten bereits eine Reihe von US-Konjunkturdaten auf eine baldige Erholung der größten Weltwirtschaft hin. Dies habe sich aber noch nicht ausreichend in den Ergebnissen und Ausblicken der Firmen widergespiegelt. "Bisher fehlt es schlicht an einem Katalysator für steigende Kurse", sagte der Experte.

An der Konjunkturfront steht ebenfalls eine Reihe wichtiger Termine an, unter anderem die Zahlen zur Industrieproduktion in der Europäischen Union sowie die Frühindikatoren für Japan und die USA. Zudem werden die viel beachteten US-Verbraucherpreise veröffentlicht: Sie geben Aufschluss über den Stand der Inflationsentwicklung und den möglichen Spielraum der US-Notenbank Federal Reserve bei ihrer künftigen Zinsentscheidungen.

Tokios Börse schließt uneinheitlich

Die Aktienbörse in Tokio hat am Montag im Zeichen des Japan-Besuchs von US-Präsident George W. Bush uneinheitlich geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte legte moderat um 45,15 Punkte oder 0,4 Prozent zu und ging beim Stand von 10.098 Punkten aus dem Markt. Der breit angelegte Topix gab dagegen leicht um 0,82 Punkte nach und schloss beim Stand von 981 Punkten.

Die Wall Street hat am Freitag den Handel schwach beendet. Dabei sackte der Dow-Jones-Index der 30 wichtigsten Industriewerte wieder unter die 10.000er Marke, die er am Vortag erklommen hatte, und ging mit einem Abschlag von einem Prozent auf 9903 Punkte ins Wochenende. Zwischenzeitlich notierte der Index zwar leicht im Plus, wobei sein Tageshöchstwert bei 10.007 Zählern lag. Die längste Zeit des Freitags jedoch stand der Dow in der Verlustzone. Das Tagestief markierte er bei 9893 Punkten. Der breiter angelegte S&P-500-Index verlor am Freitag 1,10 Prozent auf 1104 Punkte. Die Nasdaq fiel bis Handelsschluss um 2,1 Prozent auf 1805 Punkte.

Fallendes Verbrauchervertrauen, Gerüchte um IBM

Besonders hätten die jüngsten Verbrauchervertrauensdaten für die USA den Markt unter Druck gesetzt, sagten Händler. Die Universität von Michigan hatte am Nachmittag ihren Index für das Konsumentenvertrauen für Februar veröffentlicht. Der Frühindikator zeigte sich im Februar mit einem Rückgang von 93,0 Punkten im Januar auf nun 90,9 Punkte schwächer aus als von Volkswirten erwartet. Sie hatten mit einer weiteren Stabilisierung des Verbrauchervertrauens in den USA gerechnet und einen Anstieg des Barometers auf 94,0 Punkte prognostiziert.

Außerdem hätten insbesondere im Technologie-Sektor Meldungen über schleierhafte Bilanzierungspraktiken bei IBM  verunsichert. Vor diesem Hintergrund habe ein ohnehin schwacher Markt weitere Verluste verbuchen müssen, hieß es.

spiegel.de
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Neuer Markt - Heute im Blickpunkt

 
18.02.02 09:09
Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Neue Markt wieder im dreistelligen Bereich notiert. Am Freitag rutschten die Indizes schon bedenklich nahe an die magische 1.000 Punkte-Marke heran. Der Nemax All Share fiel um 2,8 Prozent auf 1.013 Zähler, der Nemax 50 büßte 3,7 Prozent ein und fiel auf 1.027 Punkte.

Für den Montag erwarten Marktteilnehmer einen Handel mit dünnen Umsätzen, da die Impulse aus den USA ausbleiben werden. Der Grund: An Wall Street wird wegen eines Feiertags nicht gehandelt. Am Freitag fiel der Nasdaq um 2,1 Prozent auf 1.805 Punkte, der Dow Jones büßte 1,0 Prozent auf 9.903 Zähler ein.

Kursbelastend dürfte sich die Zuspitzung der Lage im Nahen Osten auswirken. US-Präsident Bush hat seine Entschlossenheit beim Kampf gegen die angebliche Achse des Bösen – Irak, Iran, Nordkorea – noch einmal bekräftigt. Kommt es zum Angriff auf einen dieser Staaten, dürfte dies die Kurse stark unter Druck setzen.

Aktien im Blickpunkt

Im Mittelpunkt des Anlegerinteresses dürfte die Aktie von D.Logistics stehen. Das Hofheimer Unternehmen hat am Montagmorgen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2001 vorgelegt. Demnach belief sich das EBIT nach vorläufigen Berechnungen auf null bis vier Millionen Euro. Das EBITA lag bei 20 bis 24 (2000: 25) Millionen Euro. Das berichtete die Gesellschaft am Montag in einer Ad-hoc-Mitteilung.

Für die deutlich unter den Erwartungen liegende Entwicklung seien zwei Gründe ausschlaggebend: Normale Firmenwertabschreibungen von rund zwölf Millionen Euro sowie außerordentliche Firmenwertabschreibungen von rund sieben Millionen Euro hätten das EBIT mit insgesamt etwa 19 (Vorjahr: eine) Millionen Euro belastet.

France Telecom will offenbar eher als vertraglich vorgesehen die Mehrheit an der MobilCom AG und sich noch in diesem Jahr das Aktienpaket des Vorstandsvorsitzenden Gerhard Schmid sichern. Dies berichtet das Handelsblatt am Montag. Entsprechende Gespräche haben bereits in den vergangenen Wochen stattgefunden.
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Es blitzt gewaltig.... :-( o.T.

 
18.02.02 10:29
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Nemax stürzt nach Insider-Verdacht

 
18.02.02 10:48
Der Neue Markt ist zum Wochenauftakt tief ins Minus gefallen. Ein neuer Verdacht auf Insider-Geschäfte erschüttert das Vertrauen der Anleger. Wider Erwarten zeigt sich die T-Aktie robust.

Frankfurt am Main - Der Dax hat sich am Montagmorgen knapp behaupten können und notierte gegen 9.40 Uhr etwas leichter bei 4855 Punkten. Am Neuen Markt rutschte der Nemax 50 wieder unter die 1000-Punkte-Linie und stand auf 998 Zählern, ein Minus von 2,8 Prozent.
   
Im Blickpunkt der Händler stand erneut die T-Aktie  . Der US-Konzern Liberty Media wird heute im Handelsverlauf über den derzeitigen Stand des geplanten Kabelkaufs der Deutschen Telekom  bereichten. Die T-Aktie ist in den vergangenen Handelstagen stark unter Druck geraten, nachdem sich die Hinweise auf ein Scheitern des Deals verdichtet hatten. Zum Wochenauftakt erholte sich das Papier jedoch wieder leicht und legte um 1,1 Prozent auf 15,37 Euro zu.

Aktien der Lufthansa  verloren 0,9 Prozent auf 17,05 Euro. Ein möglicher Streik bei der Lufthansa-Regionaltochter City Line könnte für die Fluggesellschaft kostspielig werden, sagte ein Händler.
 
Der Ludwigshafener Chemiekonzern BASF  will seine Forschung in der Pflanzenschutzsparte intensivieren. Sie gehöre zu den Geschäftsfeldern, in die BASF besonders viel Geld für Forschung und Entwicklung investieren werde, sagte BASF-Vorstandsmitglied Stefan Marcinowski in einem Gespräch mit der "Financial Times Deutschland". Die Aktie gab um 0,6 Prozent auf 40,90 Euro nach.

RWE-Titel  notierten nahezu unverändert auf 40,99 Euro. Der Energiekonzern bemüht sich nach Presseberichten erneut um eine Übernahme des britischen Konzerns Innogy. Nach Informationen der Zeitung "Sunday Times" hat RWE 2,9 Milliarden britische Pfund (4,76 Milliarden Euro) für den Konkurrenten geboten. Im vergangenen Jahr hatte das Management von Innogy eine freundliche Übernahme durch RWE wegen eines zu geringen Gebots abgelehnt.

Am Neuen Markt rauschte die Aktie von D.Logistics  um 29 Prozent auf 3,90 Euro nach unten. Der Logistikdienstleister hatte am Morgen enttäuschende Zahlen veröffentlicht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe nach vorläufigen Zahlen bei null bis vier Millionen Euro gelegen, teilte das im Nemax 50 notierte Unternehmen mit. Im Frühjahr 2001 hatte D.Logistics noch ein Ebit von 46,9 Millionen Euro prognostiziert. Nach den ersten neun Monaten 2001 hatte das Unternehmen ein Ebit von 24,1 (Vorjahr: 11,0) Millionen Euro ausgewiesen. Pikant daran: Bereits am Freitag hatte das Papier mehr als elf Prozent auf 5,50 Euro verloren. Nun will D.Logistics das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel (BAWe) "um Unterstützung bei der Aufklärung des Sachverhalts ersuchen", hieß es in der Ad-hoc-Meldung.

Flut von Konjunkturdaten und Unternehmenszahlen

Anleger und Finanzanalysten warten in der laufenden Woche auf die neuesten Konjunkturdaten und Unternehmensbilanzen. In Deutschland werden unter anderem Volkswagen  , die Deutsche Börse und das Biotech-Unternehmen Qiagen  am Dienstag ihre Geschäftszahlen melden. Einen Tag später werden die Dax-Unternehmen DaimlerChrysler  und HypoVereinsbank  sowie der MDax-Wert Hugo Boss Rechenschaft über das vergangene Jahr ablegen. Am Donnerstag präsentiert dann der Allianz-Konzern  seine Ergebnisse.

"Die Anleger erwarten von den Unternehmen konkrete Hinweise für eine nahende Wende zu wieder steigenden Gewinnen", sagte Guiseppe Amato von Lang & Schwarz. Zwar deuteten bereits eine Reihe von US-Konjunkturdaten auf eine baldige Erholung der größten Weltwirtschaft hin. Dies habe sich aber noch nicht ausreichend in den Ergebnissen und Ausblicken der Firmen widergespiegelt. "Bisher fehlt es schlicht an einem Katalysator für steigende Kurse", sagte der Experte.

An der Konjunkturfront steht ebenfalls eine Reihe wichtiger Termine an, unter anderem die Zahlen zur Industrieproduktion in der Europäischen Union sowie die Frühindikatoren für Japan und die USA. Zudem werden die viel beachteten US-Verbraucherpreise veröffentlicht: Sie geben Aufschluss über den Stand der Inflationsentwicklung und den möglichen Spielraum der US-Notenbank Federal Reserve bei ihrer künftigen Zinsentscheidungen.
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