blaxxun: Merck Finck wettert gegen DG Bank
Die umstrittene Absage des Börsenganges der blaxxun
interactive sorgt noch immer für Diskussionsstoff.
Bereits am Dienstag äußerte Franz Buchenberger, CEO
der Gesellschaft, im wallstreet:online-Interview
Zweifel an der Begründung der konsortialführenden DG
Bank.
Diese hatte mangelnde Nachfrage erkannt und die
Reißleine gezogen, weil sie ,,keinen stabilen
Kursverlauf" gewährleisten könne. Heute meldet sich
das Bankhaus Merck Finck & Co. ,,Die Absage stößt
bei uns auf Unverständnis", heißt es in einer
Pressemitteilung. Die Emission sei bei Merck Finck
3,5-fach überzeichnet gewesen. Ein Großteil der
Papiere wäre an institutionelle Investoren gegangen, die
teilweise sogar ,,signifikante weitere Zukäufe nach der
Erstnotierung signalisierten". Gerd Schmitz, Sprecher
der Bank, sagte: ,,Die Entscheidung der DG Bank ist
aus unserer Sicht weder aus qualitativer noch aus
quantitativer Sicht nachvollziehbar".
[PE Freitag, 18.08.2000 10:03]
Die umstrittene Absage des Börsenganges der blaxxun
interactive sorgt noch immer für Diskussionsstoff.
Bereits am Dienstag äußerte Franz Buchenberger, CEO
der Gesellschaft, im wallstreet:online-Interview
Zweifel an der Begründung der konsortialführenden DG
Bank.
Diese hatte mangelnde Nachfrage erkannt und die
Reißleine gezogen, weil sie ,,keinen stabilen
Kursverlauf" gewährleisten könne. Heute meldet sich
das Bankhaus Merck Finck & Co. ,,Die Absage stößt
bei uns auf Unverständnis", heißt es in einer
Pressemitteilung. Die Emission sei bei Merck Finck
3,5-fach überzeichnet gewesen. Ein Großteil der
Papiere wäre an institutionelle Investoren gegangen, die
teilweise sogar ,,signifikante weitere Zukäufe nach der
Erstnotierung signalisierten". Gerd Schmitz, Sprecher
der Bank, sagte: ,,Die Entscheidung der DG Bank ist
aus unserer Sicht weder aus qualitativer noch aus
quantitativer Sicht nachvollziehbar".
[PE Freitag, 18.08.2000 10:03]