Im Geiste ist Bill Gates, Gründer von Microsoft, vermutlich schon einige Male umgebracht worden. Schließlich ist der reichste Mann der Welt nicht zwingend der beliebteste. Im Internet kursiert seit Monaten eine wilde Theorie: Bill Gates wurde am 2. Dezember 1999 durch ein Attentat im Arthur Park getötet. Wer sich das nicht vorstellen kann, den soll jetzt ein Dokumentarfilm überzeugen.
„Nothing so strange“ heißt das ungewöhnliche Filmprojekt, das sich mit der fiktiven Ermordung von Gates befasst. Es ist eine Art Dokumentarfilm, der Beweise liefern will, dass hinter dem Gates-Attentat eine komplizierte Verschwörung steckt. Filmpremiere war am 13. Januar 2002 während des Slamdance Filmfestivals in Utah.
www.swr3.de/startpage/index.html
„Nothing so strange“ heißt das ungewöhnliche Filmprojekt, das sich mit der fiktiven Ermordung von Gates befasst. Es ist eine Art Dokumentarfilm, der Beweise liefern will, dass hinter dem Gates-Attentat eine komplizierte Verschwörung steckt. Filmpremiere war am 13. Januar 2002 während des Slamdance Filmfestivals in Utah.
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