Die Börsenhandelshäuser verzeichnen wieder ein wachsendes Neukundengeschäft. Viele Glücksritter haben sich zuvor die Finger verbrannt
Hunderttausende deutscher Hobbybörsianer sitzen auf Bergen "verbrannten" Geldes. Die meisten haben im Aktienrausch viel riskiert und eine Menge verloren. Auch vielen Day-Tradern, die sich in Boomzeiten leichtsinnig auf das rasante Tagesgeschäft der Profis eingelassen hatten, ging bald finanziell die Luft aus. Aber es gab auch geübte Tagesspekulanten, die an den fallenden Kursen verdienten. Jetzt steigen die Kurse wieder und damit auch das Interesse an der Welt des schnellen Börsenhandels in eigener Sache.
"Wer sich jetzt fürs Day-Trading interessiert, weiß, dass das nichts mit Las Vegas und Zockerei zu tun hat", betont Raban Woryna, Sprecher der privaten Börsenhandelsfirma Actior mit Hauptsitz in Hamburg. Deren Neukundengeschäft schwillt zurzeit wieder an. Der Durchhänger der vergangenen Monate scheint vorbei zu sein, verarmte Glücksritter lecken woanders ihre Wunden. "So mancher hat gesehen, dass es erfolgreichen Day-Tradern mit guter Ausrüstung gelungen ist, aus der harten Zeit eher noch zu profitieren und Bestände abzusichern", so Woryna.
Mit dem konventionellen Aktienkauf und -verkauf, wie es Direktbanken wie Consors oder Comdirect via Internet anbieten, hat das Turbogeschäft der Day-Trader nichts zu tun. Worum es geht, sind vielmehr Optionsscheine und Futures, also eine Art Wetten auf die Entwicklung bestimmter Märkte und Termingeschäfte. Längerfristige Anlagen interessieren nicht.
"Keine Position bleibt über Nacht liegen", betont Rafael Müller vom Berliner Konkurrenzunternehmen Trading-house.net, das 1998 als erster Anbieter dieser schnellen Börsenspielart auf den deutschen Markt kam. Vielleicht blieben auch deshalb so viele routinierte Day-Trader in harten Zeiten am Ball. "Geht der Markt immer weiter runter, muss man nichts aussitzen. Da ist das Geschäft schon lange gelaufen, erfolgreich oder verlustreich", meint Müller lapidar. Schon seit Mai spüren auch die Berliner Pioniere wieder eine verstärkte Nachfrage nach ihren Profi-Schulungen und Trockenübungen mit Simulationsprogrammen. "Als der Neue Markt so stark fiel, spürten wir schon einen deutlichen Rückgang des Interesses", gibt Müller offen zu. Jetzt zeigten sich allerdings die Vorteile des "Knicks", betont der gelernte Börsenhändler: "Day-Trading ist salonfähiger geworden, die Leute halten das Geschäft für weniger anrüchig als früher." APDie Börsenhandelshäuser verzeichnen wieder ein wachsendes Neukundengeschäft. Viele Glücksritter haben sich zuvor die Finger verbrannt
Hamburg - Hunderttausende deutscher Hobbybörsianer sitzen auf Bergen "verbrannten" Geldes. Die meisten haben im Aktienrausch viel riskiert und eine Menge verloren. Auch vielen Day-Tradern, die sich in Boomzeiten leichtsinnig auf das rasante Tagesgeschäft der Profis eingelassen hatten, ging bald finanziell die Luft aus. Aber es gab auch geübte Tagesspekulanten, die an den fallenden Kursen verdienten. Jetzt steigen die Kurse wieder und damit auch das Interesse an der Welt des schnellen Börsenhandels in eigener Sache.
"Wer sich jetzt fürs Day-Trading interessiert, weiß, dass das nichts mit Las Vegas und Zockerei zu tun hat", betont Raban Woryna, Sprecher der privaten Börsenhandelsfirma Actior mit Hauptsitz in Hamburg. Deren Neukundengeschäft schwillt zurzeit wieder an. Der Durchhänger der vergangenen Monate scheint vorbei zu sein, verarmte Glücksritter lecken woanders ihre Wunden. "So mancher hat gesehen, dass es erfolgreichen Day-Tradern mit guter Ausrüstung gelungen ist, aus der harten Zeit eher noch zu profitieren und Bestände abzusichern", so Woryna.
Mit dem konventionellen Aktienkauf und -verkauf, wie es Direktbanken wie Consors oder Comdirect via Internet anbieten, hat das Turbogeschäft der Day-Trader nichts zu tun. Worum es geht, sind vielmehr Optionsscheine und Futures, also eine Art Wetten auf die Entwicklung bestimmter Märkte und Termingeschäfte. Längerfristige Anlagen interessieren nicht.
"Keine Position bleibt über Nacht liegen", betont Rafael Müller vom Berliner Konkurrenzunternehmen Trading-house.net, das 1998 als erster Anbieter dieser schnellen Börsenspielart auf den deutschen Markt kam. Vielleicht blieben auch deshalb so viele routinierte Day-Trader in harten Zeiten am Ball. "Geht der Markt immer weiter runter, muss man nichts aussitzen. Da ist das Geschäft schon lange gelaufen, erfolgreich oder verlustreich", meint Müller lapidar. Schon seit Mai spüren auch die Berliner Pioniere wieder eine verstärkte Nachfrage nach ihren Profi-Schulungen und Trockenübungen mit Simulationsprogrammen. "Als der Neue Markt so stark fiel, spürten wir schon einen deutlichen Rückgang des Interesses", gibt Müller offen zu. Jetzt zeigten sich allerdings die Vorteile des "Knicks", betont der gelernte Börsenhändler: "Day-Trading ist salonfähiger geworden, die Leute halten das Geschäft für weniger anrüchig als früher." APDie Börsenhandelshäuser verzeichnen wieder ein wachsendes Neukundengeschäft. Viele Glücksritter haben sich zuvor die Finger verbrannt
Hamburg - Hunderttausende deutscher Hobbybörsianer sitzen auf Bergen "verbrannten" Geldes. Die meisten haben im Aktienrausch viel riskiert und eine Menge verloren. Auch vielen Day-Tradern, die sich in Boomzeiten leichtsinnig auf das rasante Tagesgeschäft der Profis eingelassen hatten, ging bald finanziell die Luft aus. Aber es gab auch geübte Tagesspekulanten, die an den fallenden Kursen verdienten. Jetzt steigen die Kurse wieder und damit auch das Interesse an der Welt des schnellen Börsenhandels in eigener Sache.
"Wer sich jetzt fürs Day-Trading interessiert, weiß, dass das nichts mit Las Vegas und Zockerei zu tun hat", betont Raban Woryna, Sprecher der privaten Börsenhandelsfirma Actior mit Hauptsitz in Hamburg. Deren Neukundengeschäft schwillt zurzeit wieder an. Der Durchhänger der vergangenen Monate scheint vorbei zu sein, verarmte Glücksritter lecken woanders ihre Wunden. "So mancher hat gesehen, dass es erfolgreichen Day-Tradern mit guter Ausrüstung gelungen ist, aus der harten Zeit eher noch zu profitieren und Bestände abzusichern", so Woryna.
Mit dem konventionellen Aktienkauf und -verkauf, wie es Direktbanken wie Consors oder Comdirect via Internet anbieten, hat das Turbogeschäft der Day-Trader nichts zu tun. Worum es geht, sind vielmehr Optionsscheine und Futures, also eine Art Wetten auf die Entwicklung bestimmter Märkte und Termingeschäfte. Längerfristige Anlagen interessieren nicht.
"Keine Position bleibt über Nacht liegen", betont Rafael Müller vom Berliner Konkurrenzunternehmen Trading-house.net, das 1998 als erster Anbieter dieser schnellen Börsenspielart auf den deutschen Markt kam. Vielleicht blieben auch deshalb so viele routinierte Day-Trader in harten Zeiten am Ball. "Geht der Markt immer weiter runter, muss man nichts aussitzen. Da ist das Geschäft schon lange gelaufen, erfolgreich oder verlustreich", meint Müller lapidar. Schon seit Mai spüren auch die Berliner Pioniere wieder eine verstärkte Nachfrage nach ihren Profi-Schulungen und Trockenübungen mit Simulationsprogrammen. "Als der Neue Markt so stark fiel, spürten wir schon einen deutlichen Rückgang des Interesses", gibt Müller offen zu. Jetzt zeigten sich allerdings die Vorteile des "Knicks", betont der gelernte Börsenhändler: "Day-Trading ist salonfähiger geworden, die Leute halten das Geschäft für weniger anrüchig als früher."
Hunderttausende deutscher Hobbybörsianer sitzen auf Bergen "verbrannten" Geldes. Die meisten haben im Aktienrausch viel riskiert und eine Menge verloren. Auch vielen Day-Tradern, die sich in Boomzeiten leichtsinnig auf das rasante Tagesgeschäft der Profis eingelassen hatten, ging bald finanziell die Luft aus. Aber es gab auch geübte Tagesspekulanten, die an den fallenden Kursen verdienten. Jetzt steigen die Kurse wieder und damit auch das Interesse an der Welt des schnellen Börsenhandels in eigener Sache.
"Wer sich jetzt fürs Day-Trading interessiert, weiß, dass das nichts mit Las Vegas und Zockerei zu tun hat", betont Raban Woryna, Sprecher der privaten Börsenhandelsfirma Actior mit Hauptsitz in Hamburg. Deren Neukundengeschäft schwillt zurzeit wieder an. Der Durchhänger der vergangenen Monate scheint vorbei zu sein, verarmte Glücksritter lecken woanders ihre Wunden. "So mancher hat gesehen, dass es erfolgreichen Day-Tradern mit guter Ausrüstung gelungen ist, aus der harten Zeit eher noch zu profitieren und Bestände abzusichern", so Woryna.
Mit dem konventionellen Aktienkauf und -verkauf, wie es Direktbanken wie Consors oder Comdirect via Internet anbieten, hat das Turbogeschäft der Day-Trader nichts zu tun. Worum es geht, sind vielmehr Optionsscheine und Futures, also eine Art Wetten auf die Entwicklung bestimmter Märkte und Termingeschäfte. Längerfristige Anlagen interessieren nicht.
"Keine Position bleibt über Nacht liegen", betont Rafael Müller vom Berliner Konkurrenzunternehmen Trading-house.net, das 1998 als erster Anbieter dieser schnellen Börsenspielart auf den deutschen Markt kam. Vielleicht blieben auch deshalb so viele routinierte Day-Trader in harten Zeiten am Ball. "Geht der Markt immer weiter runter, muss man nichts aussitzen. Da ist das Geschäft schon lange gelaufen, erfolgreich oder verlustreich", meint Müller lapidar. Schon seit Mai spüren auch die Berliner Pioniere wieder eine verstärkte Nachfrage nach ihren Profi-Schulungen und Trockenübungen mit Simulationsprogrammen. "Als der Neue Markt so stark fiel, spürten wir schon einen deutlichen Rückgang des Interesses", gibt Müller offen zu. Jetzt zeigten sich allerdings die Vorteile des "Knicks", betont der gelernte Börsenhändler: "Day-Trading ist salonfähiger geworden, die Leute halten das Geschäft für weniger anrüchig als früher." APDie Börsenhandelshäuser verzeichnen wieder ein wachsendes Neukundengeschäft. Viele Glücksritter haben sich zuvor die Finger verbrannt
Hamburg - Hunderttausende deutscher Hobbybörsianer sitzen auf Bergen "verbrannten" Geldes. Die meisten haben im Aktienrausch viel riskiert und eine Menge verloren. Auch vielen Day-Tradern, die sich in Boomzeiten leichtsinnig auf das rasante Tagesgeschäft der Profis eingelassen hatten, ging bald finanziell die Luft aus. Aber es gab auch geübte Tagesspekulanten, die an den fallenden Kursen verdienten. Jetzt steigen die Kurse wieder und damit auch das Interesse an der Welt des schnellen Börsenhandels in eigener Sache.
"Wer sich jetzt fürs Day-Trading interessiert, weiß, dass das nichts mit Las Vegas und Zockerei zu tun hat", betont Raban Woryna, Sprecher der privaten Börsenhandelsfirma Actior mit Hauptsitz in Hamburg. Deren Neukundengeschäft schwillt zurzeit wieder an. Der Durchhänger der vergangenen Monate scheint vorbei zu sein, verarmte Glücksritter lecken woanders ihre Wunden. "So mancher hat gesehen, dass es erfolgreichen Day-Tradern mit guter Ausrüstung gelungen ist, aus der harten Zeit eher noch zu profitieren und Bestände abzusichern", so Woryna.
Mit dem konventionellen Aktienkauf und -verkauf, wie es Direktbanken wie Consors oder Comdirect via Internet anbieten, hat das Turbogeschäft der Day-Trader nichts zu tun. Worum es geht, sind vielmehr Optionsscheine und Futures, also eine Art Wetten auf die Entwicklung bestimmter Märkte und Termingeschäfte. Längerfristige Anlagen interessieren nicht.
"Keine Position bleibt über Nacht liegen", betont Rafael Müller vom Berliner Konkurrenzunternehmen Trading-house.net, das 1998 als erster Anbieter dieser schnellen Börsenspielart auf den deutschen Markt kam. Vielleicht blieben auch deshalb so viele routinierte Day-Trader in harten Zeiten am Ball. "Geht der Markt immer weiter runter, muss man nichts aussitzen. Da ist das Geschäft schon lange gelaufen, erfolgreich oder verlustreich", meint Müller lapidar. Schon seit Mai spüren auch die Berliner Pioniere wieder eine verstärkte Nachfrage nach ihren Profi-Schulungen und Trockenübungen mit Simulationsprogrammen. "Als der Neue Markt so stark fiel, spürten wir schon einen deutlichen Rückgang des Interesses", gibt Müller offen zu. Jetzt zeigten sich allerdings die Vorteile des "Knicks", betont der gelernte Börsenhändler: "Day-Trading ist salonfähiger geworden, die Leute halten das Geschäft für weniger anrüchig als früher." APDie Börsenhandelshäuser verzeichnen wieder ein wachsendes Neukundengeschäft. Viele Glücksritter haben sich zuvor die Finger verbrannt
Hamburg - Hunderttausende deutscher Hobbybörsianer sitzen auf Bergen "verbrannten" Geldes. Die meisten haben im Aktienrausch viel riskiert und eine Menge verloren. Auch vielen Day-Tradern, die sich in Boomzeiten leichtsinnig auf das rasante Tagesgeschäft der Profis eingelassen hatten, ging bald finanziell die Luft aus. Aber es gab auch geübte Tagesspekulanten, die an den fallenden Kursen verdienten. Jetzt steigen die Kurse wieder und damit auch das Interesse an der Welt des schnellen Börsenhandels in eigener Sache.
"Wer sich jetzt fürs Day-Trading interessiert, weiß, dass das nichts mit Las Vegas und Zockerei zu tun hat", betont Raban Woryna, Sprecher der privaten Börsenhandelsfirma Actior mit Hauptsitz in Hamburg. Deren Neukundengeschäft schwillt zurzeit wieder an. Der Durchhänger der vergangenen Monate scheint vorbei zu sein, verarmte Glücksritter lecken woanders ihre Wunden. "So mancher hat gesehen, dass es erfolgreichen Day-Tradern mit guter Ausrüstung gelungen ist, aus der harten Zeit eher noch zu profitieren und Bestände abzusichern", so Woryna.
Mit dem konventionellen Aktienkauf und -verkauf, wie es Direktbanken wie Consors oder Comdirect via Internet anbieten, hat das Turbogeschäft der Day-Trader nichts zu tun. Worum es geht, sind vielmehr Optionsscheine und Futures, also eine Art Wetten auf die Entwicklung bestimmter Märkte und Termingeschäfte. Längerfristige Anlagen interessieren nicht.
"Keine Position bleibt über Nacht liegen", betont Rafael Müller vom Berliner Konkurrenzunternehmen Trading-house.net, das 1998 als erster Anbieter dieser schnellen Börsenspielart auf den deutschen Markt kam. Vielleicht blieben auch deshalb so viele routinierte Day-Trader in harten Zeiten am Ball. "Geht der Markt immer weiter runter, muss man nichts aussitzen. Da ist das Geschäft schon lange gelaufen, erfolgreich oder verlustreich", meint Müller lapidar. Schon seit Mai spüren auch die Berliner Pioniere wieder eine verstärkte Nachfrage nach ihren Profi-Schulungen und Trockenübungen mit Simulationsprogrammen. "Als der Neue Markt so stark fiel, spürten wir schon einen deutlichen Rückgang des Interesses", gibt Müller offen zu. Jetzt zeigten sich allerdings die Vorteile des "Knicks", betont der gelernte Börsenhändler: "Day-Trading ist salonfähiger geworden, die Leute halten das Geschäft für weniger anrüchig als früher."