Before the Bell: Futures wieder im Minus
In den USA kann man heute wohl mit einem leichteren Start der New Yorker Wall Street rechnen. Nach dem gestrigen sehr schlechten Handel sieht es derzeit vorbörslich nicht sehr gut aus. Knapp 1,5 Stunden vor Börsenbeginn notieren die beiden wichtigen, als Trendbarometer geltenden, Futures Verluste.
Der Nasdaq-Future verliert 7 Punkte auf 1.626 Zähler und der S&P-Future verzeichnet ein Minus von 1,7 Zähler auf 1.183 Punkte. Aus konjunktureller Sicht wird es auch heute in den Staaten interessant. Es stehen mal wieder die Veröffentlichungen von den wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfen an, sowie Import- und Exportpreise an, die weitere Rückschlüsse auf die Wirtschaft des Landes bringen.
Aktuell können im vorbörslichen Handel vor allem die Titel von Exodus Communications (+12,61%), StemCells (+13,11%) und Aastrom Biosciences (+7,85%) überzeugen. Auch Microsoft (+0,37%) und Oracle (+1,23%) verteuern sich, während Cisco Systems leicht abgeben müssen und 0,33% leichter dastehen. Weitere Verlierer sind LM Ericsson Telephone Company (-0,99%), Sun Microsystems (-2,38%) und Openwave Systems Inc (-1,74%).
In den USA kann man heute wohl mit einem leichteren Start der New Yorker Wall Street rechnen. Nach dem gestrigen sehr schlechten Handel sieht es derzeit vorbörslich nicht sehr gut aus. Knapp 1,5 Stunden vor Börsenbeginn notieren die beiden wichtigen, als Trendbarometer geltenden, Futures Verluste.
Der Nasdaq-Future verliert 7 Punkte auf 1.626 Zähler und der S&P-Future verzeichnet ein Minus von 1,7 Zähler auf 1.183 Punkte. Aus konjunktureller Sicht wird es auch heute in den Staaten interessant. Es stehen mal wieder die Veröffentlichungen von den wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfen an, sowie Import- und Exportpreise an, die weitere Rückschlüsse auf die Wirtschaft des Landes bringen.
Aktuell können im vorbörslichen Handel vor allem die Titel von Exodus Communications (+12,61%), StemCells (+13,11%) und Aastrom Biosciences (+7,85%) überzeugen. Auch Microsoft (+0,37%) und Oracle (+1,23%) verteuern sich, während Cisco Systems leicht abgeben müssen und 0,33% leichter dastehen. Weitere Verlierer sind LM Ericsson Telephone Company (-0,99%), Sun Microsystems (-2,38%) und Openwave Systems Inc (-1,74%).