Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse aus der weltweiten Untersuchung von 4.125 börsennotierten Unternehmen
Die Top-100-Unternehmen konnten ihren Total Shareholder Return (TSR) im Zeitraum von 1995 bis 1999 um durchschnittlich 45 % p. a. steigern, während im Schnitt aller Unternehmen lediglich ein Wertzuwachs von 9,4 % p. a. erzielt wurde.
Personalintensive Branchen waren insgesamt deutlich erfolgreicher. Die Top 10 dieser Branchen konnten einen durchschnittlichen TSR von 32 % p. a. erzielen, während der TSR der zehn besten der traditionellen, kapitalintensiven Branchen lediglich 19 % betrug
Wachstum ist der wichtigste Hebel zur Wertschaffung – über 80 % der Top-Performer sind durch profitables Wachstum erfolgreich geworden; nur eine Minderheit durch Effizienzsteigerungen und/oder Kostensenkungen.
Wertsteigerung ist steuerbar. Voraussetzung ist interne Transparenz darüber, wie und wo Wert entsteht bzw. vernichtet wird. Dazu ist ein neues Instrumentarium notwendig: Angepasste Kenngrößen, die für kapitalintensive, personalgetriebene oder F+E-basierte Geschäfte geeignet sind.
Neben der fundamental getriebenen Entwicklung des Wertes haben wir eine ständig steigende "Erwartungsprämie" festgestellt: Die Börsenbewertung der besten Unter-nehmen liegt weit über dem Fundamentalwert – die Aktionäre erwarten für die Zukunft immer mehr, sie erwarten eine "Verbesserung der Verbesserung".
Die Top-100-Unternehmen konnten ihren Total Shareholder Return (TSR) im Zeitraum von 1995 bis 1999 um durchschnittlich 45 % p. a. steigern, während im Schnitt aller Unternehmen lediglich ein Wertzuwachs von 9,4 % p. a. erzielt wurde.
Personalintensive Branchen waren insgesamt deutlich erfolgreicher. Die Top 10 dieser Branchen konnten einen durchschnittlichen TSR von 32 % p. a. erzielen, während der TSR der zehn besten der traditionellen, kapitalintensiven Branchen lediglich 19 % betrug
Wachstum ist der wichtigste Hebel zur Wertschaffung – über 80 % der Top-Performer sind durch profitables Wachstum erfolgreich geworden; nur eine Minderheit durch Effizienzsteigerungen und/oder Kostensenkungen.
Wertsteigerung ist steuerbar. Voraussetzung ist interne Transparenz darüber, wie und wo Wert entsteht bzw. vernichtet wird. Dazu ist ein neues Instrumentarium notwendig: Angepasste Kenngrößen, die für kapitalintensive, personalgetriebene oder F+E-basierte Geschäfte geeignet sind.
Neben der fundamental getriebenen Entwicklung des Wertes haben wir eine ständig steigende "Erwartungsprämie" festgestellt: Die Börsenbewertung der besten Unter-nehmen liegt weit über dem Fundamentalwert – die Aktionäre erwarten für die Zukunft immer mehr, sie erwarten eine "Verbesserung der Verbesserung".
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