BAUER AG: Börsengang noch vor der Sommerpause
Der Bau- und Maschinenbaukonzern BAUER AG hat seine Börsenpläne konkretisiert.
"Bei einem günstigen Kapitalmarktumfeld wollen wir noch vor der Sommerpause an die Börse. Wir bereiten uns intensiv auf einen Börsengang vor. Unsere starken Quartalszahlen sind ein weiterer Beleg für unsere Börsenreife", so der Vorstandsvorsitzende Prof. Thomas Bauer.
BAUER ist ein global operierender Anbieter von Bauleistungen im Spezialtiefbau und angrenzenden Bereichen sowie ein Anbieter von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau mit dazugehörigen Serviceleistungen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 5.300 Mitarbeiter.
Im ersten Quartal 2006 hat BAUER die positive Geschäftsentwicklung des Vorjahres fortgesetzt. Nahezu alle wesentlichen Kennzahlen verbesserten sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Gesamtkonzernleistung wuchs in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahr um etwa 41 Prozent auf rund 212 Mio. Euro. Das EBITDA konnte von rund 8,2 Mio. Euro auf rund 14,8 Mio. Euro gesteigert werden (+79 Prozent). Insgesamt wurde ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis (nach Steuern) von ca. -0,3 Mio. Euro (Vorjahr: -4,6 Mio. Euro) erzielt. Der Auftragsbestand der BAUER Gruppe lag Ende März 2006 mit nahezu 400 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von rund 321 Mio. Euro.
BAUER strebt eine Platzierung im Prime Standard des amtlichen Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse an. Die Erlöse aus dem Börsengang will man vor allem für die Finanzierung des weiteren Wachstums verwenden.
Das Unternehmen hat die Deutsche Bank als Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner mandatiert. Darüber hinaus werden dem Bankenkonsortium die Dresdner Bank AG, Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA und die Bayerische Landesbank angehören. Weitere Details zu den Börsenplänen wird BAUER in Kürze bekannt geben.
Der Bau- und Maschinenbaukonzern BAUER AG hat seine Börsenpläne konkretisiert.
"Bei einem günstigen Kapitalmarktumfeld wollen wir noch vor der Sommerpause an die Börse. Wir bereiten uns intensiv auf einen Börsengang vor. Unsere starken Quartalszahlen sind ein weiterer Beleg für unsere Börsenreife", so der Vorstandsvorsitzende Prof. Thomas Bauer.
BAUER ist ein global operierender Anbieter von Bauleistungen im Spezialtiefbau und angrenzenden Bereichen sowie ein Anbieter von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau mit dazugehörigen Serviceleistungen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 5.300 Mitarbeiter.
Im ersten Quartal 2006 hat BAUER die positive Geschäftsentwicklung des Vorjahres fortgesetzt. Nahezu alle wesentlichen Kennzahlen verbesserten sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Gesamtkonzernleistung wuchs in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahr um etwa 41 Prozent auf rund 212 Mio. Euro. Das EBITDA konnte von rund 8,2 Mio. Euro auf rund 14,8 Mio. Euro gesteigert werden (+79 Prozent). Insgesamt wurde ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis (nach Steuern) von ca. -0,3 Mio. Euro (Vorjahr: -4,6 Mio. Euro) erzielt. Der Auftragsbestand der BAUER Gruppe lag Ende März 2006 mit nahezu 400 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von rund 321 Mio. Euro.
BAUER strebt eine Platzierung im Prime Standard des amtlichen Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse an. Die Erlöse aus dem Börsengang will man vor allem für die Finanzierung des weiteren Wachstums verwenden.
Das Unternehmen hat die Deutsche Bank als Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner mandatiert. Darüber hinaus werden dem Bankenkonsortium die Dresdner Bank AG, Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA und die Bayerische Landesbank angehören. Weitere Details zu den Börsenplänen wird BAUER in Kürze bekannt geben.