Folgendes hat sich zugetragen:
Der Hackl-Schorsch, passionierter Holzfäller aus Simbach, hat nach langen Jahren der Vorbereitung endlich die Teilnahme am internationalen kanadischen Holzfällerwettbewerb geschafft. Die Aufgaben dieses Jahr lauten:
1. In 60 Minuten einen Mammutbaum fällen.
2. In 60 Minuten einem ausgewachsenen Bären ein Ohr abschneiden.
3. In 60 Minuten eine Jungfrau entjungfern.
Die erste Aufgabe wird mit Schwung gelöst, nach nur 48 Minuten kommt der Schorsch, leicht schweißüberströmt, aber glücklich lächelnd, zur Jury und fragt: So, das wäre geschafft, wo ist denn jetzt die Aufgabe mit dem Bären.
Kurzum wird er gleich in eine Blockhütte mit dem Bären eingeschlossen. Zunächst tut sich nichts, dann fangen die Wände an zu wackeln, Gebrüll ist zu hören. Dann Ruhe. Nach nur 35 Minuten kommt der Schorsch aus der Hütte, leicht blutüberströmt, aber selig lächelnd, und fragt die Jury: So geschafft, wo ist denn nun die Jungfrau, der ich das Ohr abschneiden soll?
Was lernen wir aus der Geschichte:
1. Wer nicht zuhören kann, macht sich am Ende nur lächerlich.
2. Manche machen sich lächerlich und merken es nicht einmal, fühlen sich noch ganz wohl dabei.
3. Wer sich mit dem Bären einläßt, sieht am Ende immer wie ein Idiot aus.
Wir sprechen uns am 17.10. wieder.
Bärengrüsse
Der Hackl-Schorsch, passionierter Holzfäller aus Simbach, hat nach langen Jahren der Vorbereitung endlich die Teilnahme am internationalen kanadischen Holzfällerwettbewerb geschafft. Die Aufgaben dieses Jahr lauten:
1. In 60 Minuten einen Mammutbaum fällen.
2. In 60 Minuten einem ausgewachsenen Bären ein Ohr abschneiden.
3. In 60 Minuten eine Jungfrau entjungfern.
Die erste Aufgabe wird mit Schwung gelöst, nach nur 48 Minuten kommt der Schorsch, leicht schweißüberströmt, aber glücklich lächelnd, zur Jury und fragt: So, das wäre geschafft, wo ist denn jetzt die Aufgabe mit dem Bären.
Kurzum wird er gleich in eine Blockhütte mit dem Bären eingeschlossen. Zunächst tut sich nichts, dann fangen die Wände an zu wackeln, Gebrüll ist zu hören. Dann Ruhe. Nach nur 35 Minuten kommt der Schorsch aus der Hütte, leicht blutüberströmt, aber selig lächelnd, und fragt die Jury: So geschafft, wo ist denn nun die Jungfrau, der ich das Ohr abschneiden soll?
Was lernen wir aus der Geschichte:
1. Wer nicht zuhören kann, macht sich am Ende nur lächerlich.
2. Manche machen sich lächerlich und merken es nicht einmal, fühlen sich noch ganz wohl dabei.
3. Wer sich mit dem Bären einläßt, sieht am Ende immer wie ein Idiot aus.
Wir sprechen uns am 17.10. wieder.
Bärengrüsse
