US-Verbrauchervertrauen sinkt stärker als erwartet 29.08.2003
16:12
Die Universität Michigan stellte die endgültige Entwicklung des Index des Verbrauchervertrauens für August 2003 vor. Der Gesamtindex sank auf revidiert 89,3 Punkte, gegenüber 90,9 Punkte im Vormonat. Volkswirte hatten durchschnittlich nur einen Rückgang auf 90,5 Zähler geschätzt, nachdem vorläufig ein Stand von 90,2 Punkte gemeldet wurde.
Weiterhin fiel der Index der Erwartungen von 83,7 Punkten im Vormonat auf revidiert 82,5 Punkte, während vorläufig ein Stand von 83,6 Zählern ermittelt wurde. Schließlich reduzierte sich der Index der gegenwärtigen Bedingungen auf 99,7 Zähler, nachdem er im Juli bei 102,1 Zählern lag. In der ersten Schätzung war hier für den Berichtsmonat ein Indexstand von 100,5 Zählern errechnet.
Der Rückgang signalisieren ein verschlechtertes Kaufverhalten der Konsumente. Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.
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Die Universität Michigan stellte die endgültige Entwicklung des Index des Verbrauchervertrauens für August 2003 vor. Der Gesamtindex sank auf revidiert 89,3 Punkte, gegenüber 90,9 Punkte im Vormonat. Volkswirte hatten durchschnittlich nur einen Rückgang auf 90,5 Zähler geschätzt, nachdem vorläufig ein Stand von 90,2 Punkte gemeldet wurde.
Weiterhin fiel der Index der Erwartungen von 83,7 Punkten im Vormonat auf revidiert 82,5 Punkte, während vorläufig ein Stand von 83,6 Zählern ermittelt wurde. Schließlich reduzierte sich der Index der gegenwärtigen Bedingungen auf 99,7 Zähler, nachdem er im Juli bei 102,1 Zählern lag. In der ersten Schätzung war hier für den Berichtsmonat ein Indexstand von 100,5 Zählern errechnet.
Der Rückgang signalisieren ein verschlechtertes Kaufverhalten der Konsumente. Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.