Autokonzerne setzen auf Optimismus
Genfer Salon: DaimlerChrysler will weltweit die Nummer eins werden, auch andere Hersteller präsentieren Wachstumskonzepte.
GENF (ag/red.). Trotz der Absatzkrise geben sich die deutschen Automobilkonzerne beim Autosalon in Genf durchwegs optimistisch. So ließ DaimlerChrysler mit der Ankündigung aufhorchen, weltweit die Nummer eins werden zu wollen. Eine Vielzahl neuer Modelle der Marken Mercedes und Chrysler sollen das Wachstum ermöglichen.
BMW will in diesem Jahr erstmals mehr als eine Million Fahrzeuge verkaufen. Die Nachfrage nach sogenannten Premiumfahrzeugen werde trotz der flauen Branchenkonjunktur weiterhin klar zunehmen, so der scheidende Vorstandschef Joachim Milberg.
Darauf hofft auch Konkurrent Audi. Der neue Vorstandschef Martin Winterkorn will die Modellpalette erweitern und "progressiver" werden. Der Absatz müsse mittelfristig massiv ausgebaut werden. Bisher habe Audi zu wenig Nischenmodelle angeboten.
Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche hofft vor allem auf den neuen Geländewagen Cayenne, der im Herbst auf den Markt kommen soll. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2001/02 (August bis Jänner) konnte Porsche den Umsatz um 6,8 Prozent auf 1,84 Mrd. Euro (25,3 Mrd. S) und den Gewinn um 12 Prozent auf 156 Mill. Euro steigern.
Der US-Konzern Ford will in diesem Jahr in Europa in der Gewinnzone bleiben. Europa habe dem Gesamtkonzern vorgemacht, wie die Wende zu schaffen sei, so Konzernchef Bill Ford. Auch Ford setzt vor allem auf das Wachstum seines Luxussegments (Jaguar, Volvo).
Genfer Salon: DaimlerChrysler will weltweit die Nummer eins werden, auch andere Hersteller präsentieren Wachstumskonzepte.
GENF (ag/red.). Trotz der Absatzkrise geben sich die deutschen Automobilkonzerne beim Autosalon in Genf durchwegs optimistisch. So ließ DaimlerChrysler mit der Ankündigung aufhorchen, weltweit die Nummer eins werden zu wollen. Eine Vielzahl neuer Modelle der Marken Mercedes und Chrysler sollen das Wachstum ermöglichen.
BMW will in diesem Jahr erstmals mehr als eine Million Fahrzeuge verkaufen. Die Nachfrage nach sogenannten Premiumfahrzeugen werde trotz der flauen Branchenkonjunktur weiterhin klar zunehmen, so der scheidende Vorstandschef Joachim Milberg.
Darauf hofft auch Konkurrent Audi. Der neue Vorstandschef Martin Winterkorn will die Modellpalette erweitern und "progressiver" werden. Der Absatz müsse mittelfristig massiv ausgebaut werden. Bisher habe Audi zu wenig Nischenmodelle angeboten.
Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche hofft vor allem auf den neuen Geländewagen Cayenne, der im Herbst auf den Markt kommen soll. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2001/02 (August bis Jänner) konnte Porsche den Umsatz um 6,8 Prozent auf 1,84 Mrd. Euro (25,3 Mrd. S) und den Gewinn um 12 Prozent auf 156 Mill. Euro steigern.
Der US-Konzern Ford will in diesem Jahr in Europa in der Gewinnzone bleiben. Europa habe dem Gesamtkonzern vorgemacht, wie die Wende zu schaffen sei, so Konzernchef Bill Ford. Auch Ford setzt vor allem auf das Wachstum seines Luxussegments (Jaguar, Volvo).